Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Ist es nicht egal, ob die Große Größen Abteilung so heißt wie sie heißt und ob sie ab 40 los geht oder ab 46? Ich bin dankbar, dass es diese Abteilungen überhaupt gibt. Es ist nämlich nicht damit getan, dass die normalen Sachen einfach von 32 bis 56 oder so gehen, das nutzt mir gar nichts, weil die Schnitte dann nicht hin hauen. Zum Beispiel ein Shirt in Normalgröße ist normalerweise viel knapper geschnitten, enger, kürzer, kurze angeschnittene Ärmelchen. Während ich es dann besser finde, wenn ein Shirt den Bauch bedeckt (also nicht bloß bis zum Hosenbund sondern den unternen Bauch auch), nicht eng wie eine zweite Haut sitzt und die Ärmel ein kleines bischen länger geschnitten sind. So machen 2 verschiedene Abteilungen für mich Sinn.


    Führt ein Laden, z. B. Otto oder S.Oliver, sowohl Normalgrößen als auch Große Größen, so ist das Große Größen System meiner Erfahrung nach ein eigenes, die Normalgröße 40 entspricht nicht der Große Größen 40, zumindest mir passen dann zwar die Große Größen 40/42 Sachen, die Normalgrößen Sachen 40/42 aber nicht, meiner Erfahrung nach entspricht die Große Größen 40/42 eher einer Normalgröße 44/46.

    Liebe Grüße, Lillian

    "Okay Hazel Grace?"

    • Offizieller Beitrag

    Ich trage seit Anfang 20 38, bzw. M. Als ich in den letzten Jahre zugenommen habe, rutschte ich im 40/ bzw. L und seit ich abgenommen habe, bin ich wieder bei 38/ M. Bei den Sportklamotten habe ich teilweise 36. (1,61m/ 62kg)


    Einzig, wo es mal überhaupt mich passte, war eine Boutique mit italiensicher Mode, da probierte ich ein Kleid an und wäre beinahe drin steckengeblieben und so Teenie-Läden wie Tally Wejil. Aber dort bin ich a) kein Zielpublikum und b) macht dieser Laden dafür meine Teenagertochter glücklich, die einfach noch wirklich keine weiblichen Formen hat, aber auch nicht mehr in der Kinderabteilung einkaufen möchte. Da sehe ich als weniger Genderkacke als eine Ausrichtung nach Zielgruppe drin.

    • Offizieller Beitrag

    @patrick*star Danke für die Erklärung. Ich finds immer wieder spannend, wie unterschiedich Kleidung auf unterschiedliche Tragende wirkt. So hab ich wieder was dazugelernt.


    So Ähnlich wie Dir in dem seltsamen Laden ist es mir mal bei Inti*ssi*mi gegangen. Die hatten einen BH in der Auslage, mit netter Spitze, der mir gut gefallen hätte. Also geh ich rein und frag ob's den auch in meiner Größe gibt. Antwort war nein und sie ging zu einer Versteckten Schublade und zog irgendsowas, stinklangweiliges in Weiß raus und meinte "Den da könnten's amal probieren." Ich hab dankend abgelehnt.


    Wie herrlich fand ich dagegen das BH Kaufen in England. Alle Modelle gabs bis Körbchengröße GG oder noch größer im Laden und ließ sich in noch größer problemlos bestellen.

  • Jeansläden, die nicht über Weite 30 führen, kenne ich nicht wenige. Ich bin schlank, allerdings nicht unbedingt schmal um die Hüften und mag es eher etwas locker sitzend. Somit falle ich aus der Zielgruppe raus. Hallo, Internetshopping.

  • Hallo, Internetshopping.

    Jupp, auch ohne irgendwelche Größenfindungsprobleme bin ich immer wieder heilfroh, meine Klamotten nicht in Klamottenläden kaufen zu müssen. Kann mir irgendwer erklären, was am Klamottenshoppen Spaß machen soll? Erschließt sich mir nicht. #weissnicht

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Jupp, auch ohne irgendwelche Größenfindungsprobleme bin ich immer wieder heilfroh, meine Klamotten nicht in Klamottenläden kaufen zu müssen. Kann mir irgendwer erklären, was am Klamottenshoppen Spaß machen soll? Erschließt sich mir nicht. #weissnicht


    um spass gehts dabei nicht. ich hab die dinge gerne in der hand, befühl sie, probier sie an, etc. das geht im netz nicht. im netz hab ich nur das bild, und oft sieht es dann in echt einfach anders aus. mit schuhen dasselbe.
    nur, ich finde nix in den läden, oder nur sehr selten, meine letzten 3 paar schuhe hab ich im netz gekauft, hier bekommt man kaum noch docs oder irgendeine andere vernünftige schuhmarke, sondern nur noch schikimiki-kram. genauso kleidung, das meiste ist todlangweilige katalogmode im einheitsbreilook.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Artikel im Bild der Wissenschaft
    Suche nach der "Pille für den Mann"


    Es gibt jedoch ein großes Aber: Im Laufe der Zeit entwickelten viele der Männer erhebliche Nebenwirkungen, wie die Forscher einräumen. Die Spanne reichte von relativ harmlosen Symptomen wie Schmerzen an der Injektionsstelle, vorübergehenden Muskelschmerzen und verstärkter Akne bis zu bedeutend schwerwiegenderen Folgen wie Depressionen und Stimmungsveränderungen. Diese Nebenwirkungen waren so häufig, dass die Wissenschaftler ab 2011 aus Vorsicht keine neuen Teilnehmer mehr in die Studie aufnahmen. Sie halten das Konzept dieser Verhütung für den Mann zwar noch immer für sinnvoll und wirksam, räumen aber ein, dass es hier noch weiteren Forschungsbedarf gibt: "Auch wenn die Injektionen unerwünschte Schwangerschaften effektiv verhinderten, muss diese Hormonkombination noch weiter untersucht werden, damit wir die richtige Balance zwischen Sicherheit und Wirksamkeit finden", sagt Festin. Mit anderen Worten: Von einer echten "Pille für den Mann" sind auch sie noch weit entfernt. Die Suche nach geeigneten Konzepten muss weitergehen.
    (Hervorhebungen von mir)


    Ist ja klar, für Männer sind Stimmungsschwankungen nicht hinnehmbar. #augen Bei der Pille für die Frau ist das völlig akzeptabel.
    Die in meinen Augen entscheidenderen Punkte, häufige Injektionen und Sicherheit von nur 96 % , scheinen den harten Kerlen nicht so viel auszumachen.
    Aber die forschen ja erst seit 50 Jahren daran, da darf man nicht so schnell Erfolge erwarten. #pfeif

  • @Fräulein Manfred Hier auch, mit Z*alando komme ich z.. super klar, ich habe 2-3 Marken, von denen ich weiß, dass sie sitzen und dass die Qualität okay ist. Ich HASSE es, durch Läden zu tingeln, ab der zweiten Umkleidekabine hab ich elektrische Haare und schlechte Laune, weil die besch* Lampen mich in einen Zombie verwandeln, und meistens finde ich am Ende eh nix. Lustigerweise haben meine Fehlkäufe bisher ausschließlich im Geschäft stattgefunden, während ich die Sachen, die ich nach reifer Überlegung im Internet geshoppt habe, zu meinen Lieblingsteilen geworden sind. Das gleiche bei Schuhen.


    @Schnuck Haha, ja, vollkommen inakzeptabel. Ich hatte auch Depressionen und starke Gewichtszunahme durch die Pille, aber für Frauen geht das ja klar, die sind eh solche Hormonbündel (Stichwort "PMS"), dass ein paar Ausraster mehr oder weniger nicht ins Gewicht fallen. Frauen sind ja hormonell bedingt grundsätzlich unzurechnungsfähig. #augen

  • Einzig, wo es mal überhaupt nicht passte, war eine Boutique mit italiensicher Mode, da probierte ich ein Kleid an und wäre beinahe drin steckengeblieben.

    Dito. In französischen Läden genauso.


    Junora, exakt so geht's mir auch. Ich hasse Klamottenshoppen. Und mittlerweile habe ich den Eindruck, dass die Auswahl in den Läden auch kleiner geworden ist bzw. nicht mehr nachbestellt wird, wenn die gängigen Größen abverkauft sind ...

  • Ich bin jetzt ganz böse und unterstelle, dass die Tatsache, dass Nebenwirkungen der Pille noch nie so interessierten wie jetzt bei der Pille für den Mann auch etwas damit zu tun hat, dass mit der Pille die sexuelle Verfügbarkeit der Frau erleichtert wurde. :diablo: Von der "die Männer" ja durchaus auch profitierten. Nun nehmen viele Frauen die Pille, sind also "verfügbar" und wieso sollten dann die Männer sich die lästige Verhütung zu ihrem Problem machen?


    Ich weiß, das ist stark vereinfachend, aber ich glaube schon, dass an diesem Gedanken was dran ist.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • wieso sollten dann die Männer sich die lästige Verhütung zu ihrem Problem machen?


    das ist ja ein grundgedanke des ganzen. im prinzip gilt die schwangerschaft immer noch als problem der frau. ist sie ja auch. habe ich hier erst kürzlich in einem thread wieder als krasse aussage gelesen.


    es geht NACH der schwangerschaft ja weiter. die folgen derselben tragen niemals mann und frau in gleichem ausmaß. klar müssen männer, wenn sie sich doof anstellen, irgendwie auch mal zahlen. aber sie können sich relativ ungeahndet verpissen ansonsten. das mach mal als frau.


    wenn ein mann verhütung (jetzt ganz getrennt vom gedanken an sexuell übertragbare krankheiten!) übernimmt, ist das, um sich "komplikationen" zu ersparen (die nichts sind im vergleich zu denen, die eine frau erwarten, welche schwanger wird) ODER als zuwendung und unterstützung für seine frau, quasi aus goodwill.


    ich habe schon mehrfach festgestellt, dass neue partner (bzw., wie sich später rausstellte, affären) danach absolut nicht gefragt haben. hätte ich das thema nicht angeschnitten und es wäre zur sache gegangen, die hätten einfach losgelegt. OBWOHL sie nicht wussten, ob ich die pille nehme und ob ich gesund bin oderoderoder. dieses thema habe immer ich aufs tapet gebracht.


    lg patrick

  • Nez perce, mit Sicherheit. Das ganze Verhütungsthema wird ja prinzipiell den Frauen zugeschoben. Allein, dass man die Pille als Erwachsene auch noch selbst bezahlen muss (oder erinnere ich mich falsch und es ist nur ne Zuzahlung?) und alternative Methoden komplett allein getragen werden müssen. Ich erinnere mich noch daran, was die Spirale gekostet hat. Auch wieder son Beispiel. Meine Spirale ist dieses Jahre einfach rausgefallen (leider fehlte ein Stück) und der FA, zu dem ich dann notfallmäßig sollte, hat die Hände überm Kopf zusammengeschlagen, dass dieses Modell trotz seiner Anfälligkeit für Bruch wohl ständig Frauen eingesetzt würde. Ja ne, Scheiss doch drauf, ob mir abgebrochene Plastikteile in der Gebärmutter rumfliegen. Ich will mal sehen, dass man sowas mit Männern machen würde. *grmpf*


    Edit: Und wenn Frau dann doch mal ungewollt schwanger wird, darf sie die 400 Tacken für ne Abtreibung blechen, und sich davor auch noch einer hochnotpeinlichen Befragung unterziehen (Beratungsschein/Wartezeit usw.) Immerhin gibt's inzwischen die Pille danach einfacher.


    Wo wird gerade dabei sind, könnte es Menstruationsartikel ruhig als Kassenleistung geben #pfeif

    Liebe Grüße,
    Junora

    Einmal editiert, zuletzt von Junora ()


  • So Ähnlich wie Dir in dem seltsamen Laden ist es mir mal bei Inti*ssi*mi gegangen. Die hatten einen BH in der Auslage, mit netter Spitze, der mir gut gefallen hätte. Also geh ich rein und frag ob's den auch in meiner Größe gibt. Antwort war nein und sie ging zu einer Versteckten Schublade und zog irgendsowas, stinklangweiliges in Weiß raus und meinte "Den da könnten's amal probieren." Ich hab dankend abgelehnt.

    Das hab ich da auch schon erlebt. Hatte einen Slip gefunden, der mir gut gefallen hätte, und hab gefragt, ob sie den auch eine Nummer größer da haben. Worauf die Verkäuferin mich von oben bis unten gemustert hat und mir sagte, nein, NOCH größer haben sie den nicht da.


    Ich trage Größe 38-40.


    Ds war allerdings in Italien, wo ich mir beim Shopping sowieso immer vorkomme wie Gulliver in Liliput. Ich frage mich, wo die etwas größeren und/oder stämmigeren Italienerinnen einkaufen, die es ja auch gibt.

  • Ich muss mal fragen: "ECHT???" - zu den Strumpfhosen. Ich bin mittlerer Breite und mittlerer Länge und brauche bei Strumpfhosen größere Größen. Soweit d'accord. Auch, dass es Firmen gibt, die komische Proportionen zu Grunde legen, also Strumpfhosen, die mir zu lang und zugleich zu eng sind. Oder zu kurz und zu weit. Aber ich habe die Kiste voll mit den schönsten Strumpfhosen; Pssende zu finden war nie wirklich ein Problem. Wäre ich aber nun bei gleichen Proportionen 15 cm größer, hätten meine Lieblingsmarken nichts mehr für mich im Angebot. Auch klar. Aaber gibt es nicht irgendwelche Firmen, die für größere Frauen Strumpfhosen bauen? So, wie amerkanische Jeans auch länger sind (und meine 1,85 m große Freundin* beglücken)?


    *die superschlank ist und in dieselben Strumpfhosen passt wie ich....

  • Ich hab grad erst nicht kapiert, dass du das Thema von "Verhütungsmittel" zurück zu "Konfektionsgrößen" geändert hast und bei dem Satz

    "Sie könnten's ja mal ANAL probieren" gelesen #lol

    Großartig!

    Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte. (Nietzsche)

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin jetzt ganz böse und unterstelle, dass die Tatsache, dass Nebenwirkungen der Pille noch nie so interessierten wie jetzt bei der Pille für den Mann auch etwas damit zu tun hat, dass mit der Pille die sexuelle Verfügbarkeit der Frau erleichtert wurde. :diablo: Von der "die Männer" ja durchaus auch profitierten. Nun nehmen viele Frauen die Pille, sind also "verfügbar" und wieso sollten dann die Männer sich die lästige Verhütung zu ihrem Problem machen?


    Ich weiß, das ist stark vereinfachend, aber ich glaube schon, dass an diesem Gedanken was dran ist.

    Da fällt mir ein, mal aufgeschnappt zu haben, dass bei Männern bei Bauch-OPs darauf geachtet wird, erregungserhaltend zu operieren, dass bei Frauen aber noch nicht einmal richtig bekannt sei, wo die relevanten Nervenstränge verlaufen. Da könnte es eher passieren, dass die sexuelle Empfindsamkeit deutlich beschädigt wird.
    Ich finde die Quelle leider nicht mehr.

  • Oha. :( Gilt das dann auch für Kaiserschnitte?


    @Patrick: ja, ich glaube auch, dass da so ein Denken dahintersteckt. Wer hat die ernstesten Konsequenzen von Sex zu tragen? Die Frau. Also soll die doch mal gefälligst schauen, dass sie die vermeidet, ist ja ihr Problem. Und dafür kann sie doch ruhig mit den Nebenwirkungen leben. Von einem Mann (der sich ja notfalls ganz schnell vom Acker machen kann) kann man das ja nicht verlangen. Wieso sollte der Nebenwirkungen riskieren, um einer Frau den "Gefallen" der Verhütung zu tun? Ist doch Frauensache.


    Es gehört mittlerweile ja quasi zum guten Ton als Frau die Pille zu nehmen. Wer nicht hormonell verhütet (als Frau), obwohl es möglich ist, ist halt selbst schuld, wenn sie ungewollt schwanger wird.
    Oder sie hat dem Mann das Kind böswillig untergeschoben.


    Ich denke, bei der sogenannten sexuellen Revolution ist viel schief gelaufen. Natürlich stellt die hormonelle Verhütung auch eine Befreiung dar. Ich habe mich aber oft gefragt, wer letztlich mehr Freiheiten gewonnen hat. Frauen oder Männer? Ohne die Erfindung der Pille wäre es vielleicht notwendig geworden, kreativere Lösungen zur Verhütung zu suchen. Also z.B. nicht immer einen Koitus. Oder die Bereitschaft, sich halt ein Gummi drüberzustülpen hätte mehr eingefordert werden müssen, auch wenn das nicht "gefühlsecht" sei. Die Tatsache, dass Frauen inzwischen besser entscheiden können, wie viele Kinder sie haben wollen, ist teilweise teuer erkauft mit Nebenwirkungen, über die man ja auch kaum aufgeklärt wird. So hat mir z.B. kein Arzt gesagt, dass meine jahrelangen Kopfschmerzen während der Tage etwas mit der Pillenpause zu tun haben könnten. Oder die lästigen Scheidenentzündungen, unter denen ich viele Jahre litt und die - ähnlich wie die Kopfschmerzen - merkwürdigerweise extrem viel seltener auftreten, seit ich nicht mehr hormonell verhüte. Statt dessen habe ich, als ich mal total verzweifelt gefragt habe, wie es sein kann, dass ich immer wieder Entzündungen habe, obwohl ich doch alles so mache, wie es geraten wird, die Antwort erhalten, dass es halt Frauen gebe, die dazu neigen. Das hat mir natürlich sehr weitergeholfen.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Dazu passt ja die Werbung, die hier in den U-Bhf hängt: http://www.imgrum.net/media/1344025391643331179_1255589950

    Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es in jedem Fall tun, mag er uns darum bitten oder nicht.


    - Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel -