Bei uns sagen wir, kodderig. Also, "ich fühle mich kodderig".
angeschlagen
edit: oder "ertwas angeschlagen"
ich kenne auch: kränkeln, etwas ausbrüten
bei uns heisst das auch kodderig oder maddelig. oder gesundheitlich nicht ganz auf der höhe
Wir nennen das "sich matschig fühlen"
Ich würde es krank nennen und alles dran setzen, dass ich meinen Bedürfnissen folgen kann. 
Ich glaube hier in der Gegend nennt man es "Ausbrüten"
Gute Besserung! Vielleicht kannst Du ja Dein Immunsystem ein bisschen unterstützen?
Edit: Was im Anmarsch wird wohl auch noch gesagt dazu
Wir sagen dazu: du hast dir ´nen Pips weg geholt.
kränkelnd nenn ich das
Ich bin wohl etwas erkältet, aber wer ist das nicht? Deshalb ist man ja nicht "krank".
Aber ich könnte die ganze Zeit schlafen, bin schnell erschöpft, mein Kopf fühlt sich an wie mit Watte ausgestopft.
Also ich bin normalerweise nicht erkältet. 
Wenn ein Kopf sich anfühlt wie mit Watte ausgestopft, bin ich kränkelnd. Ich wäge dann ab, ob es sinnvoll ist, mich auszukurieren, oder ob ich noch fit genug bin um ordentliche Arbeit zu leisten. Im Zweifel würde ich mich krankmelden und mal ein langes Wochenende zuhause bleiben und schlafen. Besser mal einen Tag ausgefallen als die ganze Zeit unkonzentriert. Das hatte ich aber seit 2010 nur einmal.
angeschlagen, kränkelnd, matschig, "nicht so gut",...
Für die Arbeit und fürs Kind läuft das unter "gesund".
angeschlagen
edit: oder "ertwas angeschlagen"
ich kenne auch: kränkeln, etwas ausbrüten
Ich würde auch sagen, etwas angeschlagen.
angeschlagen
edit: oder "ertwas angeschlagen"
ich kenne auch: kränkeln, etwas ausbrüten
genau in der Reihenfolge hätte ich das jetzt auch benannt
Befindlichkeitsstörung
Schlechte Verfassung
Ich fühle mich dann durchwachsen oder aber gestreift.
Für mich gilt dann:
"Bitte einen Gang zurück" Viel schlafen und die Fünf gerade sein lassen....Auf jeden Fall ernst nehmen
Als angeschlagen oder kodderig würde ich mich in dem Zustand beschreiben.
angeschlagen, kränkelnd, matschig, "nicht so gut",...
Für die Arbeit und fürs Kind läuft das unter "gesund".
s.o.
außerdem passt "nicht Fisch und nicht Fleisch"
Für Kinder und Mann bin ich auf dem aufsteigenden Ast sobald ich das Bett verlassen habe... 
edit: Hervorhebung von mir! Weil sooo wahr.
Halbkrank nenne ich es.
Fürs Kind sind das Zeiten, in denen ich fünfe gerade sein lasse, für den Mann Zeiten, in denen er abends nach der Einschlafbegleitung für den kleinen Spezialisten noch Wäsche abhängt, weil sonst nichts sauberes in seinem Schrank liegt.
Geht es meinem Mann so, dann geht er arbeiten, kommt zum Abendessen heim und fällt unmittelbar anschließend ins Bett. Morgens macht er den Frühstart mit Kind wie immer, aber ansonsten landen dann Haushalt und Kind komplett bei mir.
Blöd ist es nur, wenn es uns alle gleichzeitig erwischt.
Gute Besserung!
Silbermöwe
Wir nennen das "schwächeln".
Oder: "Ich fühle mich angedetscht."
"Kränkeln" oder "angeschlagen sein" wäre aber sicher korrekter.
Und ich kenne diesen Zwischenzustand leider auch nur zu gut. 
Matschig.
Gute Besserung! 
