Herrlicher Thread, Danke dafür!
Erwachsenenmund *gröhl*
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Eine gute Freundin hat sich in den Kopf gesetzt, ihre Tochter "Jocelyn" zu nennen. Bis sie den Namen ihrer 85jährigen, geistig fitten Oma mitteilte und diese meinte: "Schusseline? Was für ein schöner Name!"
Das Kind heisst jetzt Anna.
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Die Oma meiner Schwägerin überbrachte die frohe Nachricht, dass ihre Tochter das Kind geboren hatte. Leicht getrübt wurde ihre Freude durch die vielen Namen.
"Denk dir nur, sie haben dem Jungen gleich DREI Namen gegeben: Max, Emil und Jan.!"
Es stellte sich dann raus, dass das Kind schlicht und einfach Maximilian hieß
Liebe Grüße und danke für den Thread.
Inge -
Eine Studienkollegin sollte im Praktikum eine Sozialanamnese erstellen. Beim biografischem Teil ist sie etwas durcheinander geraten. Um sich zu sortieren fragte sie in die Runde:" weiß hier iiirgendjemand noch ob der 11. September im Frühling oder im Herbst war?" ... Und konnte zunächst gar nicht verstehen warum keiner vor lachen Antworten konnte...
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Studiengang Religionswissenschaft (!), erstes Semester: "Ja und nachdem Jesus dann erschossen wurde..."
Rest des Seminars: 8ISie hatte da was im Radio gehört und das irgendwie zu ernst genommen glaub ich.
Oh und was von mir.
Wenn man einem im vollbesetzten Auto vom "Bundesminanzfinister" spricht wird man das so schnell nicht los...Und ich dachte früher die Farbe "beige" spricht man so wie man es schreibt.
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Und ich dachte früher die Farbe "beige" spricht man so wie man es schreibt.
Mhm, gesprochen wie geschrieben: Frag nicht, was ich sagte, als ich einer Freundin mal erklären wollte, dass wer auch immer einen "Friedensnobelpreis" erhalten habe.
Blöderweise hatte das auch noch meine Mutter mitbekommen, die natürlich einen Running Gag daraus machen musste.Meine Oma dagegen fand vor gefühlten hundert Jahren, dass das Wort "Teenager" so gar keinen Sinn ergebe: "Teenager? Teenager? Wie kann man denn an Tee nagen?"
Da hat netterweise die komplette (riesengroße) Anverwandtschaft noch jahrelang gerne daran erinnert.
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Eine gute Freundin hat sich in den Kopf gesetzt, ihre Tochter "Jocelyn" zu nennen. Bis sie den Namen ihrer 85jährigen, geistig fitten Oma mitteilte und diese meinte: "Schusseline? Was für ein schöner Name!"
Das Kind heisst jetzt Anna.
gut entscheidung - danke an die omaansonsten super-thread, danke dafür
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Danke für die vielen Lacher
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Da fällt mir auch ein Versprecher ein.
Nach Jaras Taufe haben wir noch saubergemacht. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Unter anderem über eine Bekannte die vor Jahren mit einem Herzstillstand vor einer Arztpraxis zusammengebrochen ist und zwar gerettet werden konnte aber seitdem ein Pflegefall ist. Da meinte ich dass es in den größeren Städten schon viele Dingsbums gäbe. Mir fiel der genaue Name nicht ein (meinte Defibrillatoren) und Schwiegermutter meinte voller Überzeugung: "Ah, solche Vibratoren". Angesichts diesen unschönen Themas mussten wir trotzdem herzhaft lachen.
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Den "Tee Nager" finde ich super!!
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Eine Arbeitskollegin hat vor längerer Zeit mal am Mittagstisch verkündet, dass sie total gern Syphilis isst. 8I
Gemeint hat sie natürlich Physalis
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Der Opa eines Freundes hat sich auch ein "Meintenbauk" gekauft. Man kann Rad fahren damit #pfeif...
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Und was heisst "Royäl schänin"?
Richtig.
Das ist die vornehmere Ausdrucksweise für ein teures Hundefutter.
Ich überlege immer, ob ich die Leute korrigieren soll.... aber nun, ich weiss ja, was sie meinen.
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Die Religionswissenschaftsgeschichte erinnert mich an eine Studentin, die einer Freundin riet, bloß nicht Mediävistik zu studieren. Das habe nämlich gar nichts mit Medien zu tun!!! Tja, meiner Freundin war das durchaus bewusst, ihr Gegenüber hatte das aber erst gemerkt, als sie es eine Weile studiert hatte..
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Hah, stupst mich an und ich wackel, ich hab noch ein paar #freu:
Der Schwiegervater meiner besten Freundin ist Experte im Verdrehen:
- Am liebsten isst er "Mufftis".
- Er hat mal einen Film geguckt, der heißt "Ein Schweinchen namens Babs".
- Früher kam im Fernsehen ne Zeichentrickserie: "Pino-Chino".Der Schwiegervater meines Bruders fragte im Restaurant den Kellner, was ein "Salat de Sei-Sooohn" ist.
Ein Onkel hat in Österreich im Restaurant die Karte nicht richtig gelesen und statt "Schlagobers" ein "Schokoladen-Sobert" bestellt, was auch immer das sein soll (er hat später erzählt, er habe sich das dem Namen nach ein bisschen exotisch und sehr lecker vorgestellt #hammer.)
Mir fallen bestimmt noch welche ein - ich muss allerdings sagen, das Obduktions-Kochfeld meiner Oma wird wohl für alle Ewigkeit in meiner persönlichen Rangliste ziemlich weit oben stehen :D.
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Die Religionswissenschaftsgeschichte erinnert mich an eine Studentin, die einer Freundin riet, bloß nicht Mediävistik zu studieren. Das habe nämlich gar nichts mit Medien zu tun!!! Tja, meiner Freundin war das durchaus bewusst, ihr Gegenüber hatte das aber erst gemerkt, als sie es eine Weile studiert hatte..
Bei uns waren auch Nebenfächler der festen Überzeugung in einem Theologiestudiengang gelandet zu sein.
Nein...knapp daneben. -
Wir hatten mal eine sehr nette, ältere Nachbarin. Da sie die Angewohnheit hatte immer ohne zu klingeln, dafür mit einem frischen, fröhlichen "Juhuu!" in unsere Wohung zu kommen, bekam sie den netten Kosenamen "Juhüüli"
Item, die gute Frau hatte einen Arzt als Schwiegersohn, also einen Schwiegerdoktor, denn der hat nämlich "Doktor" studiert. Und zum arbeiten brauchte er auch oft ein Stereoskop. -
Obduktionskochfeld wird sofort in den Wortschatz übernommen, ist ja großartig!!!
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Gut, dann möchte ich auch noch meine Mama teilen, die eh schon berühmt ist. Sie kocht gerne Kompost und Rolladen, trägt Plumps und sie war wirklich lange davon überzeugt, ihr Freund Eckhard heiße Heckhard, während ihn alle Ecki nannten, war es bei ihr eben Hecki, genauso mit dem Schüler, der Enno hieß und von ihr Henno genannt wurde. Lässt sich alles mit der Tatsache erklären, dass sie Italienerin ist, wird aber dadurch nicht minder lustig. Sie hatte große Probleme mit unserer Austauschschülerin Rachel, weil dieser Name einfach nicht formbar war für sie und ich bin froh, dass die meisten anderen leichtere Namen hatten, bei Jethrow, wie der Ausstauschschüler einer Freundin hieß, hätte sie wohl kapituliert.