Ich bin seit längerer Zeit in homöopathischer Behandlung (klassische Homöopathie). Seither sind für mich pfefferminzhaltige Produkte "tabu", da sie nach Aussage meiner Homöopathin als Antidot wirken.
Nun ist eine mir nahestehende Person auch in homöopatischer Behandlung, ebenfalls bei jemandem, der klassische Homöopathie macht.
Was mir schon von Anfang an auffiel war, dass der Homöopath einige Produkte verkauft, die recht teuer sind. Aber gut, vielleicht macht das Sinn.
Unter diesen Produkten ist aber auch etwas, das Pfefferminz enthält. Meine Homöopathin hat mir das "verboten" wegen der Pfefferminze. Ich frage mich nun, was ich davon halten soll, dass der andere Homöopath damit kein Problem hat.
Nun meine Frage (die ich natürlich auch noch meiner Homöopathin stellen werde, aber ich würde mich über die Meinung verschiedener Personen freuen): Ist Pfefferminz in der Homöopathie ein Antidot für alles (so hatte ich das verstanden) oder ist Pfefferminz mit Homöopathie vereinbar?
Ich weiß ja, dass verschiedene Mittel verschiedene Antidote haben und dass auch Kaffeegenuss mit vielen Mitteln vereinbar ist. Aber Pfefferminz?