Windelfrei Gruppe oder der Topffit Motivations- und Ausstauchthread

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  • Hallo in die Windelfrei-Runde,

    ich bin neu im Windelfrei-Business (mehr über mich im "Foyer") und habe trotz toller Infos hier im Thread (zugegeben, ich habe nicht alle 129 Seiten gelesen) noch einige Fragen bzw. Ich bin so unsicher was das Abhalten betrifft. Ich versuche wenigstens teilzeitwindelfrei seit der 5. Woche ungefähr. Am Anfang gings ganz gut, dass zumindest Aa in der Toilette gelandet ist. Dann hatten wir ein Tief: Ich hab offensichtlich immer ihre Signale falsch gedeutet, so dass es eigentlich nie geklappt hat. Auch nicht das große Geschäft. Vor ein paar Tagen habe ich mich dann entschlossen etwas konsequenter zu werden: Ich lasse sie nun immer einige Zeit am Tag ohne Windeln und habe immerhin raus gefunden dass sie tatsächlich etwa alle zwanzig Minuten pieselt. Ich schaffe es dafür fast nie aufs Klo bzw. Zum Waschbecken mit ihr. Wie macht ihr das? Haltet ihr dann alle zwanzig Minuten ab? Meistens pieselt sie auch erst beim Ablegen nach dem Abhalten (habe aber hier gelesen, dass das vielen so geht). Ich habe das Gefühl dass sie nicht weiß dass sie pieseln soll. Schlüssellaut versuche ich zu etablieren, aber es klappt nicht mit der Entspannung offensichtlich. Wie lange hat es bei euch so gedauert bis das Signalwort Erfolge erzielt hat? Ich bin etwas mutlos gerade.

  • Hallo Wolkenfuchs und herzlich willkommen.

    Mit meinem Dritten praktiziere ich TZ-Windelfrei. Das heißt, dass er immer eine Windel (Pul-ÜH mit Einlage) anhat und ich ihn regelmäßig das Töpfchen anbiete. So machen wir das seit Beginn.

    Meist geht sämtliches AA in den Pott. Also an Tagen, wo er gesund ist und nicht grad zahnt. Da ich langsam weiß, dass er max dreimal täglich kackt (früh, mittag, abends), treffen wir da ganz gut. Pipi kommt meist mit dazu. Obwohl die Einlagen immer nass sind.

    Wenn er am Wickeltisch liegt, dann ist der Fön an. Das war immer so. Und das Fönen auf den Pillemann lässt ihn pullern. Dazu kommt mein "Psss Psss" und er weiß: "Ha, jetzt ist Pipi dran.".

    Jetzt als er krank war (Erkältung), hat er aber konsequent jede! Windel vollgekackt. Da kam ich mit Wickeln kaum hinterher.

    Das gibt sich grad wieder und er käckert ins Töpfchen.


    Wir sehen das ganz entspannt. Den Anspruch, jedes Pipi in den Pott zu bekommen, den hab ich vor vier Jahren bei meiner Tochter schon abgelegt. Bei ihr hatte ich auch ein Backup mit Einlage. Sie hat sich über alles Nasse beschwert und fast jedes Pipi in den Pott gemacht. Ja, bis sie krabbelte. Dann war alles interessanter als Pipi machen und somit ging nur noch das große Geschäft in den Pott. Dabei ist es geblieben. Wir hatten ganz selten vollgekackte Windeln.

    "Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste."

    Aristoteles

  • Kuekenmama Falls Du noch nach Tipps zum Saubermachen von Unfällen suchst, wir benutzen für Malheure bei unseren Miezen einen Enzymreiniger. Ich schreibe mal keinen Namen wg Werbung und so, aber wenn Du das googlst, wirst Du schon was finden. Am Amazonas kosten 750 ml in der Sprühflasche ca. 15€(reicht ziemlich lang). Kann man sogar noch verdünnen, reinigt und entstinkt dann trotzdem noch. Habe aber bisher keine Erfahrungen wie es auf Textilien klappt, ob da Flecken bleiben oder so. Alter des Pipi spielt keine Rolle.

  • Hallo Wolkenfuchs, willkommen in der Runde :)


    Erstmal danke für den Tipp, danach suche ich Mal. Wobei wir aktuell wenig Textilunfälle haben. Pipi landet selten im Klo, aber er pinkelt bevorzugt im Stehen, also z.B. neben das Bett oder auf dem Hocker in der Küche. Das ist ja immerhin leicht beseitigt.



    Zu deiner Frage: Zuverlässig klappt hier eigentlich auch nur das große Geschäft. Da haben wir sehr selten volle Windeln. Das ging bei ihm von Anfang an ganz gut, ich glaube auch weil er die Anhalteposition zum Kacken mochte (ausgenommen natürlich Krankheit oder große Entwicklungsschübe).


    Für das Pipi sehe ich sehr selten Zeichen. Das ist dann eher so ein Anbieten zum richtigen Zeitpunkt. Wir haben nie einen richtigen Signallaut gehabt, aber er hat das trotzdem kapiert. Wenn er nicht gepinkelt hat, dann weil er nicht musste oder wollte. Ich würde an deiner Stelle einfach weiter anbieten, vor allem zu Zeiten wo du sicher weißt, dass sie muss z.B. nach dem Schlafen, dann macht sie es vielleicht und verknüpft das Pinkeln mit Töpfchen oder Klo.



    Dass sie pinkelt nachdem du sie abgelegt hast, kann man ja auch positiv sehen. Das heißt, du hast auf jeden Fall schon mal den Zeitraum richtig eingeschätzt.



    Und während ich hier schreibe, bemüht sich das Kind alles zu wiederlegen, was ich behaupte... #wisch

  • Schon ewig wollte ich auch mal was positives rueckmelden. Fuer alle, die sich fragen, ob es sich lohnt bei Streik dabei zu bleiben. Wir hatten von ca 9 Monate bis 15 Monate Verweigerung in verschiedenen Stufen. Meistens haben wir sie machen lassen und eben gewischt. Unterwegs, oder wenn von Erwachsenenseite keine Kapazitaet da war, gab es immer Windeln.


    Und ploetzlich mit 15 Monaten hat sie angefangen von alleine aufs Toepfchen zu gehen. Gross fast immer, das macht sie eindeutig lieber auf dem Toepfchen und geniesst deutlich die Sitzungen (vorher holt sie sich noch ein Buch oder zwei :D). Pipi ging meistens, aber am besten, wenn untenrum nackend.


    Mittlerweile mit 19 Monaten ist es schon wieder anders, aber dazu ein andermal mehr, wenn ich mehr Zeit zum Antworten haben.

    Meist mobil im Forum. Bitte um Entschuldigung für Kürze und Tippfehler.

  • #super

    Wie cool! Buchsitzungen auf dem Töpfchen sind hier auch gerade sehr beliebt. Ich hab auch das Gefühl, er sitzt da echt bequem drauf. Leider kann er noch nicht alleine drauf und runter auch eher schwer, so dass wir da noch hinterher sein müssen.

  • Ich sehe grad nicht, wie alt Eurer ist. Wir hatten extra ein ganz flaches Töpfchen geholt. Ich glaube, das heisst 'der Pott' oder 'das Töpfchen', oder so ähnlich. Mit ein bisschen Übung konnte sie da schnell allein rauf und runter, ungefähr gleichzeitig mit dem Laufen. Nur nach zu langen Sitzungen muss man das Töpfchen beim Aufstehen festhalten, sonst klebt es und wird mitgenommen. 8o Ausserdem leert die auch gerne selber aus. Das Tragen vom vollen Töpfchen ist aber noch etwas anspruchsvoll. #wisch



    Mittlerweile ist es alles natürlich wieder anders. Wir hatten weiter noch oft Windel benutzt, da wir viel unterwegs sind oder Besuch haben. Am Anfang hat sie oft trotz Windel oder Hose angesagt und man konnte sie aufs Töpfchen setzen. Sie ist auch weiterhin immer aufgesprungen, wenn sie auf dem Schoss oder im Bett war und wollte aus dem Kinderwagen, auch wenn sie dann doch in die Windel gemacht hat. Kürzlich scheint sie allerdings zu verstanden haben, dass sie auch so in die Windel machen kann. Sie lehnt sich dann auf dem Bett oder Schoss ganz genüsslich zurück und lässt laufen. Leider sind die Mengen so gross, dass die Windel oft nicht halten. Oder sie hat sich selber eine Hose ohne Windel angezogen. Dann schaut sie ganz empört an sich herunter, wenn es nass wird.

    Ich weiss noch nicht ganz, was ich davon halten soll und überlege, die Windeln einfach komplett weglassen. Auch weil das Windeln anziehen oft so ein Krampf ist.


    Mag vielleicht jemand erzählen, wie der Übergang von Teilzeit Windelfrei zum Trockenwerden bei Ihnen war? Oder wie ich sie wieder an das unterwegs abhalten gewöhnen kann? Draussen abhalten hat sie noch nie wirklich gemocht und jetzt macht sie beim Abhalten gar nicht mehr. Vielleicht muss ich such einfach immer das Töpfchen mitnehmen...

    Meist mobil im Forum. Bitte um Entschuldigung für Kürze und Tippfehler.

  • ich seh das Alter nicht, .. so ab 16 Monaten wurde bei unserem Selbständigkeit groß geschrieben. Hosen, die man selber runter und hochkriegt war ein muss ;) und draussen eun Marmeladenglas -abhalten war out. Der Tipp kam auch hier irgendwo @'Tobolenta' hat eine Tupperdose, besser für Mädels geeignet als ein Glas.
    Und der Familienklositz, der war der Renner! Aktuell (mittlerweile über 3) wohnen wir wieder ohne, also Potty, Eimer (kann man im Stehen pinkeln), Glas.

    Weihnachtskind 2013

    Sternenkind 11/2017

    Sternenkind 08/2019

  • Hallo Ihr Lieben,

    wir haben uns lange nicht mehr gemeldet, aber jetzt brauch ich mal wieder Tipps und Tricks. Unser kleiner Mann ist jetzt 22 Monate alt und wurde etwa ab Woche 6 abgehalten. Damit klappte zu 98% das große Geschäft und zeitgleich meist Pippi. Ansonsten trägt er ne Windel. Mit etwa 16 Monaten ging er an Kaka zu melden -bedeutete aber beides. Zu dem Zeitpunkt war aber komplett windelfrei nicht machbar-heute sag ich, hätte ich mir die Zeit irgendwie nehmen müssen, aber so ist es jetzt.

    Etwa seit vier Wochen verkrümelt er sich jedoch irgendwo, um sein Geschäft zu erledigen. Wenn ich ihn frage, ob er Kacka muss und aufs Klo möchte, kommt ein sehr entrüstetes Nein! Schnappe ich ihn mir beim ersten Anzeichen, und düse mit ihm zum Klo, verkneift er es sich bis die Windel wieder dran ist.

    Wie kann ich ihm den Klo wieder näher bringen?

    Wir gehen schon gemeinsam zum Klo, es werden Bücher angeguckt, danach geht's wieder spielen... bin ratlos und dabei wollte ich in einer Woche mal komplett die Windel weglassen, da wir dann Urlaub haben

  • Hallo Xinaii,


    mein Kind ist noch jünger, deshalb kann ich nicht mit Erfahrungen dienen, wollte aber deinen Beitrag nicht so ganz unbeantwortet lassen.

    Generell hat mir Windelfrei gezeigt, dass ich es komplett sinnlos und anstrengend finde "gegen" das Kind zu arbeiten. Also wenn er gerade die Windel möchte, würde ich sie ihm lassen. Und dabei das Klo vielleicht trotzdem weiter anbieten.

    Hat sich denn sonst an den äußeren Umständen bei euch etwas geändert? Macht er einen wichtigen Entwicklungsschritt? Vielleicht hat er gerade einfach keine Kapazitäten fürs Klo? Oder es ist so ein Autonomie-Ding, d. h. er merkt, dass er da selbst entscheiden kann, wie und wo das ganze passiert und möchte das ausprobieren.


    Zum Windel komplett weglassen, ich finde es in Streikphasen eher stressig und wickel dann lieber. Denkst du denn er würde es einhalten oder einfach in die Hose machen?

  • Könnt Ihr ein Töpfchen empfehlen? (Ich dachte, es gäbe einen Thread dazu, habe aber nix gefunden#confused)


    Ich glaube, wir brauchen was ausreichend weites, so in der Art wie der Toilettensufsitz von dm, Töpfchen hatten die aber leider kein entsprechendes.

    großer Sohn (1/08) und kleiner Sohn (6/15)

  • Xinaii Deine Schilderung kommt mir (mit geringfügig anderen Altersangaben) seeeehr bekannt vor. Das hatte ich bei beiden Kindern und hab es auch schon von unzähligen anderen Familien mitbekommen. Das wird von alleine wieder, braucht aber Geduld. Bei uns gingen diese Streikphasen jeweils monatelang, bei anderen Familien waren es manchmal auch nur einige Wochen. Auf jeden Fall geht das irgendwann von selbst wieder vorbei. Ich würde bis dahin Vollzeit wickeln und nur von Zeit zu Zeit mal Töpfchen oder Klo anbieten. Vielleicht habt ihr Glück und es geht zu bestimmten Tageszeiten oder in bestimmten Situationen noch immer (zb direkt nach dem Schlafen), aber vielleicht ist Abhalten momentan einfach nicht dran. Die meisten windelfrei-Kinder kommen irgendwann von selbst darauf zurück oder nehmen ein Abhalte-Angebot eines Tages plötzlich wieder an. Manchmal hilft auch, einige Tage lang das Kind komplett unten ohne zu lassen. Das braucht aber starke Nerven, weil man erstmal sehr viel zu putzen hat, bis das Kind dann wieder Bescheid sagt.#wisch Aber da bei euch der Generalstreik erst vor Kurzem begonnen hat, würde ich damit erstmal noch warten. Versuch, entspannt zu bleiben. #yoga Im Moment ist windelfrei für dein Kind einfach nicht dran. In ein paar Wochen oder Monaten kommt das wieder.

    zertifizierte Beraterin für Natürliche Empfängnisregelung

  • Wir sind ganz frisch dabei mit TZ-Windelfrei. Unser Kleiner ist 5 Wochen alt und wiegt etwas über 4 kg. Im Augenblick halten wir ins Waschbecken im Bad ab und erwischen die allermeisten Aa dabei.


    Nun meine Frage: wie halte ich (für mich) rückenschonend oder einfach bequem ab? Also, ich stehe aufrecht vor dem Waschbecken, der Kleine hat den Rücken/Kopf an meinem Bauch, ich halte je einen Oberschenkel in einer Hand. Das Stehen ist für mich unangenehm, wenn es länger dauert. Manchmal stelle ich ein Bein auf einen Schemel hoch, das finde ich etwas angenehmer. Oder ist das vor allem Gewöhnungssache?

  • Schluesselblume : Ich habe mich bei meinem Kleinen immer falschrum (also mit Blick zur Spülung) auf die Toilette gesetzt und ihn so gehalten wie du es beschreibst. Wenn dir im Stehen der Rücken weh tut, ist das Waschbecken vielleicht auf einer blöden Höhe? Wie lange stehst du da?


    Ich wollte mal noch eine kleine Erfolgsgeschichte da lassen. Seit der Zwerg etwa ein Jahr alt geworden ist, hatten wir einen Streik bis vor etwa zwei, drei Wochen. Also über ein halbes Jahr lang konnte ich ihn so gut wie nicht mehr abhalten. Auch Töpfchen und Co. waren uninteressant. Ab und zu hat er mal in die Badewanne gepullert, wenn ich den Signallaut gemacht habe, aber das kann ich an beiden Händen abzählen. Vor dem Streik ging das Große sehr zuverlässig ins Klo, danach gar nicht mehr. Also alles in die Windel.

    Aber: Der Zwerg hat es nicht verlernt. Er kann es noch. Momentan geht er nach Aufforderung auf's Töpfchen und pullert dort auch. Auch das Große geht ins Töpfchen. Da merkt er es sogar manchmal von alleine. Gestern hat er mir das Töpfchen gebracht und meinte "Kacka". Ich hatte ihn 5 Minuten oder so alleine im Raum gelassen. Da hab ich mich echt gefreut#schäm. Allerdings rennt er zu Hause momentan unten ohne rum, sonst würde es, denke ich, nicht klappen. Bin ich nicht hinterher, geht auch mal das Pipi auf den Fußboden#wisch. Für mich ist das im Moment aber weniger Aufwand als zu wickeln.

    Ab und zu traue ich mich jetzt auch ohne Windel aus dem Haus. Für kurze Strecken oder den Spielplatz. Ein paar Mal habe ich ihn auch schon draußen abgehalten zum Pullern.

    Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

  • Danke schon mal für den Toiletten-Tipp! Hört/fühlt sich für mich noch seltsam an (ich habe da noch ein unsicheres Gefühl von wegen, er könnte mir hineinfallen...).

    Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber ich stehe da schon mal 10 Minuten. Die Waschbecken-Höhe ist aber wirklich etwas unpraktisch. Was ich jetzt ausprobiert habe: etwas in die Knie gehen (ist dann gleichzeitig etwas Beintraining für mich), darauf achten, dass ich den unteren Rücken nicht verspanne, und bewusst die Schultern nach hinten ziehen.

  • Wir haben in dem Alter über einer Schüssel bzw. dann Asia Töpfchen abgehalten. Da kann man sich ganz bequem irgendwo hinsetzen. Zehn Minuten vor dem Waschbecken stell ich mir echt anstrengend vor. Haltet ihr auch Nachts ab? Da hätte es dann auch den Vorteil, dass man nicht so wach wird, wenn man irgendwo sitzt.

  • Schluesselblume Ich finde noch folgenden Hinweis wichtig: Achte darauf, dass du selbst eine entleerte Blase und/ oder Darm hast, während du dein Kind abhältst. Denn wenn du selbst grad dringend musst und bei dir selbst anhältst, dann überträgt sich das sehr leicht aufs Baby und es kann dann auch nicht loslassen. Umgekehrt hab ich schon oft erlebt, dass das Baby lospullert, sobald ich selbst auf dem Klo bin. Diese Entspannung überträgt sich dann ebenfalls.

    zertifizierte Beraterin für Natürliche Empfängnisregelung

  • Danke, Drama, guter Hinweis!


    Wir haben uns getraut!, vor der Toilette kniend. Erst bei uns daheim auf der Gästetoilette und heute auch unterwegs. Juhu! #super


    Schüssel werden wir auch noch ausprobieren. Nachts halten wir normalerweise nicht ab, nur bei unruhigem Schlaf. L. hält meistens durch von ca. 20 Uhr bis 7.00 Uhr. Also, Pipi geht in die Windel, aber Aa hält er durch.


    Danke für eure Hilfe!

  • Schluesselblume Herzlichen Glückwunsch! :) Mir fällt grad ein, dass eine Freundin von mir noch eine andere bequeme Toilettenposition hatte. Die geht aber nur, wenn man halbwegs bequeme Hosen trägt. Im Rock oder mit sehr engen Jeans funktioniert das nicht. Also: Mama setzt sich (angezogen) aufs Klo und rutscht so weit wie möglich nach hinten. Am besten auf den hinteren Rand der Klobrille setzen. Beine breit. Baby wird unter den Oberschenkeln gefasst, so dass es in die selbe Richtung guckt wie Mama (also Babys Rücken an Mamas Bauch gelehnt). Nun kann Mama das Baby bequem zwischen den eigenen Beinen ins Klo pullern lassen. Wenn Baby schwerer wird, kann Mama ihre Unterarme auf den Oberschenkeln ablegen. So kann man auch längere Sitzungen durchhalten.

    zertifizierte Beraterin für Natürliche Empfängnisregelung