Hallo zusammen,
ich habe einen Bandscheibenvorfall in der HWS, 4./5. und 5./6. Diagnose gesichert durch MRT.
Mein Hals und mein Nacken schmerzen schon ewig und drei Tage und manchmal kribbelt es mir auch in den Fingern. Auch Kopfweh habe ich bedeutend öfter als früher.
Der Orthopäde bietet mir 3, genaugenommen sogar 4, Möglichkeiten an:
1. Nichtstun und abwarten, da ich noch keine Lähmungen habe.
2. OP.
3. Spitzen mit Schmerzmitteln, die nur kurz wirken.
4. Spitzen mit Cortison unter CT-Überwachung, die den Nerven wieder abschwellen lassen sollen, sodass wieder das Rückenmarkswasser frei fließen kann. Das muss privat gezahlt werden, da das Corticon für die Behandlung an der HWS bzw. am Rückenmark nicht zugelassen ist. Kosten um die 150 EUR.
Hatte jemand von Euch schon mal einen ähnlichen Befund und hat mit einer dieser Behandlungsmethoden Erfahrungen machen können?
Freue mich auf Eure Erfahrungsberichte oder andere Querdenker-Gedanken dazu.
Danke schonmal & lG,
Anne, die zumindest einstweilen die OP als allerletzte Möglichkeit ansieht