Social Freezing.....

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  • Ich weiß nicht , ob es schon einen strang zu diesem Thema gibt. Ich habe gestern abend (viel zu lange) mit meinem Joe über das Thema diskutiert und bin da sehr ambivalent. Seit langem noch mal ein Thema bei dem es mir extrem schwer fällt mir eine eindeutige Meinung zu bilden. Geschockt haben mich einige öfentliche Meinungsäusserungen die ganz genauso klingen wie diejenigen mit denen man damals die "Pille" versucht hat zu verunglimpfen, aber richtig toll finde ich das social freezing nicht.


    Ich finde es sehr schwierig dieses Thema zu verallgemeinern, sprich die Möglichkeit an sich finde ich gar nicht schlecht und kann mir durchaus Gründe "dafür" vorstellen, aber das als Sozialleistung bezahlt von einem Arbeitgeber zu sehen fällt mir sehr schwer, weil es meiner Meinung nach die Selbstbestimmtheit der Frauen in der Arbeitswelt weiter aushebelt statt sie zu verbessern, ich finde das geht in eine ganz falsche Richtung. Sinniger wäre es Betreuungskosten und Betreuungsmöglichkeiten als Sozialleistung zu gewähren....


    Insgesamt bin ich noch zu keinem wirklichen Schluss gekommen, was haltet ihr davon?


    Kiwi

  • ich finde es eine Sauerei.
    Solche Techniken sollten den Familien vorbehalten sein die auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können aber sich dringend welche wünschen.


    Ich sehe das wie du: Es sollte lieber massiv investiert werden in Betriebskindergärten, in die Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten und wiedereinzusteigen, und die Arbeitgeber sollten endlich mal checken was für "social skills" Eltern mitbringen: Organisationsfähigkeit, Multitasking, Teamfähigkeit, Konfliktlösungspotential etc...


    Diese Tendenz dass Privatleben und Arbeit immer mehr verschmelzen finde ich sehr bedenklich. Was gehen bitte meinen Arbeitgeber meine Eizellen an???

    Mäh! mit Pubertier (12/04) und kleinem Räuber (07/14)

  • weil es meiner Meinung nach die Selbstbestimmtheit der Frauen in der Arbeitswelt weiter aushebelt statt sie zu verbessern, ich finde das geht in eine ganz falsche Richtung. Sinniger wäre es Betreuungskosten und Betreuungsmöglichkeiten als Sozialleistung zu gewähren....


    Insgesamt bin ich noch zu keinem wirklichen Schluss gekommen, was haltet ihr davon?



    Nichts halte ich davon.
    Ich finde es frauenfeindlich, denn statt Familie, also auch Väter, und Beruf besser zusammen zu bringen, setzt auf Trennung/Verschiebung und zwar nur bei der Frau.
    Außerdem halte ich es für elitären Kackscheiß für ein elitäres Anliegen, denn das wird wohl kaum für die große Menge an Arbeitnehmerinnen in Frage kommen, oder kann sich jemand vorstellen, daß das auch für die Schaffnerin, die Kassiererin, die Putzfrau, die Köchin angeboten wird? Ich nicht.


    Und dann frage ich mich, was passiert, wenn eine Arbeitnehmerin doch früher schwanger wird/werden möchte, obwohl der Arbeitgeber ihr doch das social freezing bezahlt. Ich sehe da viel Potenzial social freezing als Druckmittel gegen Frauen einzusetzen.


    Last but not least sind künstliche Befruchtungen kein Spaziergang.

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Hat jemand von euch eine Ahnung, ob die Frauen, die das freezing von ihren Arbeitgebern bezahlt bekommen, sich für eine bestimmte Zeit verpflichten müssen, unschwanger zu bleiben?


    Ich finde es auch ganz schön krank. Klar, es ist nur eine- bisher ganz neue- Möglichkeit, kein Zwang. Aber in der Wirtschaft wird doch irgendwie alles, was möglich ist, auch irgendwann mehr oder weniger erwartet. Die technische Möglichkeit ist ein enormer Segen für Frauen, die nicht auf natürlichem Wege schwanger werden. Aber für gesunde, junge Frauen? :stupid:

  • Mir geht es da ähnlich wie du. Ich bin da ambivalent.


    Das große Problem, dass ich dabei sehe ist, dass strukturelle Probleme nicht gelöst, sondern eher noch verstärkt werden. M.E. wäre es sinnvoller kreative Ideen zu finden, wie es möglich ist, dass Frauen (Eltern) Beruf und Familie vereinbaren können. Indem nun den Frauen angeboten wird, ihre Eizellen einzufrieren wird das eigentliche Problem umgangen, nämlich dass es in jungen Jahren schwierig ist, mit Kindern Karriere zu machen.


    Ich habe auch die Befürchtung, dass damit der Druck auf Frauen wächst. Wenn sich eine Frau entscheidet, in jüngeren Jahren Kinder zu bekommen, wird sie sich in Zukunft evtl. vorhalten lassen müssen, dass sie doch hätte warten können, immerhin zahlt der Arbeitgeber die Kosten fürs Einfrieren usw. Wie unfair von der Frau, dem Arbeitgeber, durch ihre Schwangerschaft und die Zeit danach so viele Probleme zu bereiten.


    Warum nicht investieren in Betriebskindergärten? Job sharing, flexible Arbeitszeitmodelle und was auch immer?


    Unschön auch, dass das Problem, dass eine Frau mit 40 Jahren auch mit befruchteten Eizellen nicht unbedingt erfolgreich schwanger wird / bleibt, nicht genauso offensiv offengelegt wird.


    Zudem: immer mehr Frauen (inklusive mir) bekommen ihre Kinder immer später. Das ist eine individuelle Entscheidung, die viele gute Gründe haben kann. Aber ist das das Modell, das Standard werden soll? Das für alle Familien, für alle Kinder wünschenswert ist? Ich fände es schade, wenn es nur noch "alte" Eltern gäbe. Das wäre ein Verlust an Vielfalt.


    Ach ja, und was ist, wenn eine Frau, die sich ihre Eizellen einfrieren lässt, trotzdem in jüngeren Jahren schwanger wird? Ich nehme nicht an, dass die dann die Kosten zurückerstatten muss. Aber ich kann mir vorstellen, dass innerhalb des Unternehmens ein unangenehmer Spießrutenlauf für sie beginnt.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Wann bitte sollen die Frauen dann die Kinder bekommen? Das Rentenalter liegt für unsere Generation jetzt schon bei 67 - ob es dabei bleibt, werden wir sehen. Es ist ja nicht so, dass es für ältere Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt einfacher wird. Eher im Gegenteil. Da muss man mit dem Kinderbekommen bis zum Ruhestand warten. Dafür kann man dann die Feier zum 70. Geburtstag mit der Taufe seines ersten Kindes zusammenlegen.


    Ich vermute, das Einfrieren wird dazu führen, dass die Frauen nie Kinder bekommen werden. Sie schieben es nur weiter und weiter hinaus. Aber der "günstige" Zeitpunkt, an dem es dann ginge, wird bei den meisten nicht eintreten. Und irgendwann ist es auch zu spät, selbst wenn die Eizellen eingefroren ewig halten sollten.


    Vor kurzem habe ich eine Studie gelesen, die zeigt, dass das Risiko für etliche Krankheiten mit dem Alter des Vaters steigt. Das halte ich auch für bedenkswert.

  • Ach ja, was mir noch einfiel: Warum ist das Problem eigentlich geringer, wenn eine Frau mit 40+ Kinder kriegt? Ist das dann kein Hemmnis mehr? Macht das für das Unternehmen weniger Probleme? Ich verstehe es gerade nicht ganz. #gruebel

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Na ja, wenn eine Frau mit über 40 das erste Kind bekommt, ist es zumindest mal weniger wahrscheinlich, dass noch drei oder vier weitere mit jahrelangen Babypausen folgen.

  • Ich fand diesen Kommentar ganz passend: qhttp://m.taz.de/!148204;m


    Aber davon abgesehen finde ich, dass jede Frau Eizellen einfrieren lassen sollte, wenn sie das möchte und Kinder kriegen soll, wann sie will. Wenn Männer jenseits der 40 Vater werden, regt sich auch kein Mensch auf. Und wenn ich lese, dass der deutsche Familienverband fragt: DENKT EIGENTLICH AUCH MAL JEMAND AN DIE PHYSISCHE UND PSYCHISCHE GESUNDHEIT DER KINDER??!!!11!1 dann möchte ich kotzen.

  • Es ist ja nicht so, dass es für ältere Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt einfacher wird. Eher im Gegenteil.


    Das sehe ich ähnlich, wenn ich mich dann mit Anfang 40 auf dem Managerposten hochgearbeitet habe, für den zig andere Schlange stehen, dann werde ich schwanger??? Und dann?? Wo sind denn dann die Betreuungsangebote, die es mir ermöglichen wiederzukommen?
    Was ist mit den Vätern? Die entbinden wir wieder mal völlig von jeder Verantwortung.


    Was ist mit den Folgekosten...werden die auch von der Firma übernommen, oder pokert man eiskalt mit dem gedanken wenn die bis 45 keine Kids hat und sich mühsam hochgearbeitet hat, dann wird das eh nichts mehr oder wollen wir nun tatsächlich in einer bestimmten "elitären" Schicht ... dass von dir beschriebene Problem, Bryn seh ich auch... nur noch ganz späte Eltern haben. Wird die Tatsache berücksichtigt, dass der Uterus auch altert?? KB mit 50 ist glaube ich auch nicht so einfach...


    Und wenn ich dann in einer bestimmten Firma arbeite konkurriere ich nicht nur mit dem (bestenfalls) gleichqualifizierten Mann, der keine Kinder kriegen kann sondern auch noch mit der (bestenfalls) gleichqualifizierten Frau, die sich ihre Eizellen einfrieren lässt?? wie lange wird es dauern, bis social freezing ein "inoffizielles" Einstellungskriterium wird.


    Dennoch denke ich wer das will dem sollte das vergönnt sein, auch aus karriere Gründen, aber das MUSS losgelöst vom Arbeitgeber passieren.


    Kiwi

    Einmal editiert, zuletzt von Kiwi ()

  • Aber davon abgesehen finde ich, dass jede Frau Eizellen einfrieren lassen sollte, wenn sie das möchte und Kinder kriegen soll, wann sie will.

    Ja, natürlich. Wenn sie es aus freien Stücken möchte und nicht, weil ihre Kollegin das auch so macht und ihre männlichen Kollegen halt nicht schwanger werden können.

  • statt social freezing und erstgebäralter an die 40 sollte man vielleicht schauen, ob es nicht sinnvoll ist, jungen Menschen die möglichkeit geben, ausbildung/Studium mit Familiengründung zu vereinbaren.
    wenn die familien früh anfangen also mitz anfang 20 und weiterhin nur 1,4 kinder bekommen, so haben sie mit anfang 30 genug kraft und zeit, dann noch Karriere zu machen...


    mich nervt an der ganzen kinderkriegdiskussion die genderkacke. Immer sind es nur die frauen, die durch familienplanung schwierigkeiten haben/machen. Von den Vätern redet immer keiner...

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • nez perce, natürlich ist das dann ein geringeres problem:


    die scheiße ü50, die will keiner!


    jung sollen die arbeitnehmerInnen sein. jung, willig UND BILLIG. und am besten frei, in der welt sonstwo hingeschickt, am wochenende abgerufen etc. zu werden.


    leiiiider kommt da grad was zwischen. die arbeitgeber konkurrieren um die aufmerksamkeit der menschen in diesem alter, die sie so drinnnnngend wollen, mit den blöden blagen. die sind nur normalerweise leiiider biologisch auf diese phase abonniert.


    betriebskindergärten etc. bringen da vielleicht etwas entlastung, weil sie den arbeitgebern ein häppchen arbeitsleistung ihrer begehrten zielgruppe zurückgeben. aber der arbeitgeber kriegt immer noch NICHT den vollen einsatz der frauen (männer sind an der kinderfront noch vernachlässigbar und das wird nach wunsch der AG-lobby auch so bleiben). die kinder sind IMMER NOCH DA. und sie müssen nach schließzeit des betriebskindergartens betreut werden... sie beschäftigen und binden die arbeitnehmerinnen, zeitlich und auch emotional. vorher ist der job der kernfaktor im leben, ggf. in koexistenz mit der beziehung. diesen stellenwert verliert er meistens sofort mit geburt des ersten kindes.


    jaaaa... stattdessen kommen die alten schrapnellen dann wieder angekrochen, wenn das blagengekröse ausm haus is. DANNN sindse über 50 und wollen wieder! aber wer will diesen alten krams? der muss dann auch noch irgendwie integriert werden und bleiben...


    social freezing schlägt da doch beide fliegen mit einer klappe. die jungen, knackigen weiber bleiben erhalten und sind VOLL einsetzbar. brennen und leben für den job, wie sie es sollen. und das alte zeug ist lange genug mit den kindern beschäftigt, bis es dann auch zeit für die rente ist.




    ****
    tja, schade nur, dass es dann eben NICHT immer mal so einfach klappt. und schade auch, dass, embryo hin oder her, weit ü40/ü50jährige körper nun mal einfach NICHT auf schwangerschaft ausgelegt sind. selbst wenns auch hier und da funktioniert. für zahlreiche frauen, die sich für sowas entscheiden würden, würde das zur kinderlosigkeit führen.



    zugleich schafft man eine NOCH mehr "verjugendlichte" arbeitswelt. in der ältere frauen (auch männer, aber überwiegend frauen) NOCH weniger gelten und NOCH überflüssiger sind. holladrio! ein traum!



    na ja, falls noch irgendjemand zweifel daran hat, was ich dazu sagen würde = ich lehne diesen quatsch massiv ab und würde mir wünschen, dass es verboten wird oder nur mit "indikation" möglich gemacht (krankheit, singledasein blablabla).



    lg, patrick

    • Offizieller Beitrag

    Also grundsaetzlich bin ich unkonventionellen Loesungen gerne aufgeschlossen, wenn sie fuer die Betroffenen eine wirkliche Verbesserung darstellen.
    Aber das sehe ich hier nicht. Das ist eine ganz duenne, naive BWLer-Sicht auf Familienplanung ,in der man alles versucht, als Kostenfaktor zu betrachten und demnach zu optimieren. Klingt wie die Vorschlaege von voellig lebensunerfahrenen WiWi-Erstsemestern, oder wie die glaenzenden Ideen des Ex-Juso-Cheffuzzies. (keine Hueftgelnke fuer Ue85 und so)


    Sustainability ist doch ein grosses Schlagwort bei den Unternehmen. Mir leuchtet nicht ein, wieso da nun aus 100% Altpapier gewonnenes Klopapier und Biokrempel in der Betriebskantine dazugehoert, eine _vernuenftige_, zukunftsorientierte Familienpolitik in der Firma aber kaum thematisiert wird? Ja, Zukunftsorientiertheit bedeutet eben nicht, aus Kinder zu verzichten oder sie bis zum St.-Nimmerleinstag zu verschieben. Sondern eben ja ,das was Ihr alle schon erwaehntet, Betriebskitas und -kindergaerten, sowie eine echte Elternteilzeit und Home Office. Da muss ein echter Gesinnungswandel her. Familien sind keine gesellschaftliche Belastung sondern ein echter Gewinn!


    Aber das erschliesst sich halt auch erst, wenn man das grosse Ganze betrachtet und nicht bei der eigenen Kostenrechnung aufhoert. Ach, seufz.

  • Mich stört nicht die Technik an sich, die ermöglicht eben auch einen Kinderwunsch zu erfüllen wenn momentan kein Partner sich dazu qualifiziert. Oder meinetwegen wegen einer Behandlung die eine nSchwangerschaft ausschliesst.
    Problematisch finde ich den Eingriff in die Intimsphäre durch den Arbeitgeber. Du darfst nicht schwanger werden in diesem Job weil schliesslich wurde das einfrieren der Eizellen bezahlt. Bestimmt der arbeitgeber dann auch dden Zeitpunkt der Befruchtung?
    Frau darf auch nicht vergessen dass sie dann nur mittels künstlicher Befruchtung schwanger wird, das ist bei Misserfolg eine ganz andere psychische Belastung als erfolgloses üben. Zumal dder Vorrat an Eizellen sich ja auch aufbraucht.


    Die Technik aan sich find ich also schon OK,, als Anreiz einen Kinderwunsch nach später zu verschieben ist es irgendwie unmoralisch weil die Frau da schon ein ddeutliches Risiko trägt.
    schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • talpa, siehe oben, habe ich auch geschrieben und sehe es genau SO.


    VERBOTEN gehört diese scheiße für firmen. mit heftigsten sanktionen belegt.



    nichts, aber auch gar nichts habe ich gegens eizelleneinfrieren, wenn es vom individuum so gewünscht und benötigt wird, das ist klar. wenn also eine frau z.b. ums verrecken keinen partner findet, oder sich mit 30 aus einer gewaltsamen beziehung löst und nicht weiß, wann/ob sie überhaupt wieder für eine beziehung bereit ist, wenn krankheiten die jüngere erwachsenenzeit belasten... individuell halt. auf KEINEN FALL ZUGUNSTEN VON UNTERNEHMEN.

  • Vor kurzem habe ich eine Studie gelesen, die zeigt, dass das Risiko für etliche Krankheiten mit dem Alter des Vaters steigt. Das halte ich auch für bedenkswert.


    Katrin, kannst Du mir hierzu näheres sagen? Hast Du einen Link zu der Studie.


    Ich bin mir sicher, mein Chef hätte das Sozial Freezing damals bezahlt. Die Reaktion auf meine erste Schwangerschaft war unfassbar.

  • interessant, wie einig wir uns hier sind (ich sehe das genauso wie ihr) und wie wenig die flächendeckende ablehnung dieser idee irgend etwas an der künftigen realität ändern wird. das wird kommen. genauso wie ttip und genmais.


    da nützt das ganze aufbegehren nichts. und DAS kotzt mich an.