Flasche als Sucht, oder ab wann muss man Mittag essen

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  • Ich glaube für das Thema muss ich ein bisschen ausholen. Mein Sohn wurde nur bis 3 Monate gestillt. Es hat einfach nicht gut geklappt, er war stark unterernährt. Seitdem bekommt er die Flasche, das geht gut und er ist ein sehr kräftiges Baby geworden (recht groß war er schon immer).
    Mit 4 Monaten haben wir mit Breien angefangen, bis zum 8ten Monat haben wir dann 3 Mahlzeiten mit Breien ersetzt. Dann hatte er eine Ohrenentzündung. Laut Arzt nicht besonders stark, aber er verweigerte strikt alle Breie und hat nur noch Milch getrunken. Das ging ein paar Monate so. An festem Essen hatte er auch wenig Interesse, Waffeln wurden mal abgeknabbert aber nur zu kleinen Teilen gegessen, gelegentlich mal ein paar Stücke Banane, das war es eigentlich.
    Mit 11 Monaten hat er dann wieder angefangen Obstbreie zu Essen, dann andere eher süßliche Breie. Langsam sind wir soweit, dass er auch Mittagsbreie mit wenig Stücken wieder isst.


    Mit 12 Monaten kam er auch zu einer Tagesmutter. Die hat noch ein Ganztagskind von 2 Jahren und eine Enkelin von 2,5. Ich dachte mir, wenn er die anderen Kinder essen sieht, ergibt sich das schon mit der Zeit. Ich habe die Tagesmutter gebeten, ihm einfach auch von dem normalen Essen anzubieten. Sie hat sich dann auch gekümmert, dass er mehr von den Breien isst, ihm Brei in die Flasche getan etc. Und es hat sich wirklich verbessert. Bei ihr bekommt er nur noch eine Flasche Vormittags, die ich ihr mitbringe, den restlichen Tag bekommt er dort Brei. Das scheint auch zu gehen, er holt wohl immer wieder mal seine Flasche, lässt sich aber ablenken und ist auch am Abend nicht ausgehungert wenn ich ihn hole. Normal am Tisch mitessen tut er aber noch nicht.


    Nun sagte sie mir gestern beim Abholen, ich solle ihm in ca. 30 Minuten noch mal Brei geben. Sie habe ihm nur ein paar Löffel gegeben, weil ich ja gleich komme. Wir waren dann aber noch in der Stadt und ich habe es nicht so schnell nach Hause geschafft, ihm dann also noch seine Flasche gegeben, die ich dabei hatte.


    Heute morgen fragte sie danach und ich habe ihr Wahrheitsgemäß gesagt, dass er ne Flasche bekommen hat. Sie hat mich dann nur fast nicht ausgeschimpft (also es hört sich dann als hätte sie gerne :p), dass er ja schon so alt ist, und nun langsam normal Mittag essen muss. Das die Flasche fast eine Sucht wäre, weil sie eben schnell und effektiv satt macht, und er nicht essen mag, weil die Flasche so viel einfacher ist. Das sie nun den Prozess machen muss, den man eigentlich mit 4 Monaten anfängt (sie weiss, dass er früher gegessen hat, aber einen Rückschritt hatte, vielleicht glaubt sie mir nicht?). Das er ja sonst nicht davon los kommt und ich ihn auch einfach mal warten soll, bis er wirklich hungrig ist, dass er isst.


    Irgendwie kommt mir das seltsam vor. So viele hier stillen ihre Kinder doch auch jahrelang. Aber gut, stillen ist ja auch etwas mehr Arbeit als Flasche. Aber ich bin mir jetzt unsicher.


    Wenn er am Wochenende den ganzen Tag zu Hause ist bekommt er meist 3-4 Brei-Mahlzeiten und zwischen durch eben Flasche, Nachts natürlich auch noch mal eine. Soll ich ihm wirklich tagsüber die Flasche streichen, wenn er doch noch danach verlangt? Vielleicht braucht er das einfach als Beruhigung, es hat ja doch ein bisschen was von Stillersatz, ich füttere ihm die Flasche auf meinem Schoß. Hier hat er ja auch nicht so viel Programm und Action wie bei der Tagesmutter, wo er wahrscheinlich dann auch einfacher von der Flasche abzulenken ist.


    Außerdem, er ist jetzt erst 1 Monat bei der Tagesmutter. Ich habe das Gefühl, sie ist da vielleicht zu ambitioniert, will ihn zu schnell auf die Schiene bekommen, die sie vielleicht von anderen Kindern kennt? Ich denke für sie wäre es sicher auch einfacher, wenn er am Tisch mitisst und nicht seinen Extrabrei bräuchte.
    Da er mein erstes Kind ist kann ich es schlecht einschätzen, ob es Sinn macht, was sie sagt. Sie hat ja doch jahrelange Erfahrung.


    So, danke fürs lange durchlesen. Ich möchte einfach mal ein paar Meinungen hören, ob ich da zu bequem bin, meinem Kind die Flasche zu geben, oder ob es einfach bedürfnissorientiert ist. Gibts ein Alter, an dem die Kinder von der Flasche los sein sollten?

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


    Walks by sin too slowly.


  • Mit knapp ueber einem jahr wuerd ich mir keine sorgen machen..
    vermutlich braucht er es einfach noch

  • mhh, dein Sohn ist 13 Monate, richtig.


    Dafür ''muß'' er schn ne Menge Brei essen.
    Meine Kinder haben bis ca. 18 Monate überhaupt keine nennenswerten Mengen gegessen sondern gestillt. Viele Kinder fangen erst dtl. nach dem 1. Jahr an zu essen.
    Es ist bis dahin nur BEI Kost. Heißt, es wird angeboten aber mehr auch nicht. Nimmt das Kidn was ist gut, nimmt es nix, ist auch gut.


    Es gibt immer wieder Phasen im Leben der Kinder, da kehren sie zu ihren geliebten Stillen/ Flascherln zurück, weil das auch Sicherheit vermittelt. Gerade in Schubphasen, neuen Lebensräumen entdekcen usw.


    Der Tagesmutter würde ich klar sagen, dass mein Kind solange eine Flasche bekommt, wie er sie einfordert udn auch genau so viele.
    Er ist grad 1 geworden. Der ist ja noch Miniklein.


    Das reguliert sich von ganz alleine. Übrigens meine 4jährige holt sich heute immer noch mal nen Schoppen ''Nana'' (unser Wort fürs Stillen) ab.

    • Offizieller Beitrag

    Mit knapp über einem Jahr hatte der kleine Nerd auch Zeiten in denen er viel lieber stillen als essen wollte. Vor allem bei Stress (und er ist ja noch nicht lang bei der Tagesmutter, das ist wahrscheinlich schon noch mit Stress verbunden). Warum sollte das bei Flaschen ernährten Kindern anders sein?


    Wenn Du ihm auf deinem Schoß die Flasche gibst, ist das für ihn vertraute Kuschelzeit und tut ihm gut. Sorgen würd ich mir da noch keine machen. Kinder sind eben nicht alle gleich.

    • Offizieller Beitrag

    Sagen wir so: wenn Du ihm die Flasche gibst, weil es für Dich gerade praktischer ist, dann ist das schon nicht im engsten Sinn bedürfnisorientiert.


    Aber etwas ernster: das Kind ist ein Jahr alt, oder? Es sollte also nach gängigen Empfehlungen noch 300-500 ml Milch bekommen. Mindestens, bei Pre darf es auch mehr, bzw nach Bedarf sein. Soviel zum Durchschnitt. Aber Kinder sind unterschiedlich! Mein Flaschenkind hat in dem Alter locker das Doppelte an Milch vertilgt und gut vom Tisch gegessen.
    Ich finde, die Menge bestimmt in erster Linie das Kind, den Zeitpunkt ihr Eltern. Ich persönlich mag das "zwischendurch flascheln" nicht so und habe es deshalb eher nicht gemacht - aber warum nicht auch mal eine Ausnahme machen, wenn es gerade nicht anders geht?


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • mhh, dein Sohn ist 13 Monate, richtig.


    Dafür ''muß'' er schn ne Menge Brei essen.

    Ja, er ist fast 13 Monate.


    Ich weiss wir haben sehr früh damit angefangen, aber er war immer recht weit entwickelt und hat den Brei gerne genommen.
    Zumindest zu Hause muss er auch keinen Brei essen. Er mag ihn gerne und lässt auch selten was übrig, aber wenn er nicht möchte, dann belasse ich es dabei und biete die Flasche an wenn er akut Hunger hat.

    Sagen wir so: wenn Du ihm die Flasche gibst, weil es für Dich gerade praktischer ist, dann ist das schon nicht im engsten Sinn bedürfnisorientiert.

    Ja, stimmt durchaus. Aber unterwegs habe ich nicht viele Optionen, da er feste Nahrung noch nicht nimmt. Also ist es Hunger oder Flasche.


    Die Sache ist ja, er isst zwar einige Breimahlzeiten am Tag, aber wenn er seine Flasche möchte, dann nimmt er den Brei auch einfach nicht. Also Flasche geben ist jetzt nicht nur Bequemlichkeit meinerseits, die wird schon eingefordert.

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


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  • off topic:

    "Liismilchsssöppeli"

    #love


    zum thema: ich hatte bei dem threadtitel etwas ganz anderes / ein deutlich älteres kind erwartet und würde mir an deiner stelle da auch keine sorgen machen.


    mit der tagesmutter würde ich allerdings nochmal sprechen, ihr vielleicht meine wertschätzung aussprechen dafür, daß sie den individuellen weg mit den breien etc. so mitgeht, obwohl es für sie anders einfacher wäre. vermutlich hat sie wirklich so einen plan im kopf, was in welchem alter dran ist. dennoch bist DU die mutter und bestimmst, wie mit deinem kind verfahren wird, und SIE muß das im rahmen ihrer möglichkeiten mittragen. laß dich nicht verunsichern! und: ein bißchen anerkennung für ihre arbeit schadet sicher nicht.


    liebe grüße,
    casa.

  • Dann gib ihm die Flasche wenn er sie fordert udnd er Tagesmutter sagst du, dass er seine Flasche bekommt, wenn er sie möchte.


    In dem Alter muss noch keiner essen und auch noch nix stückiges, wenn er nicht mag.

  • Zur Beruhigung.....


    Mein Wirbelwind hat erst mit weit über einem Jahr überhaupt groß gegessen und vorher quasi volgestillt.
    Nur vielleicht ab und zu mal was von unserem Essen probiert. Mit Brei und Gläschen konnte ich sie jagen.

  • Zitat

    mit
    der tagesmutter würde ich allerdings nochmal sprechen, ihr vielleicht
    meine wertschätzung aussprechen dafür, daß sie den individuellen weg mit
    den breien etc. so mitgeht, obwohl es für sie anders einfacher wäre.

    Ich wollte auch gar nicht über sie herziehen. Sie macht sich wirklich Mühe mit unserem Sohn und ich habe sonst keine Beschwerden. Sie meint es gut, dass weiss ich.
    Ich lasse mich nur manchmal von älteren und bestimmteren Leuten etwas überfahren und wollte einfach mal die allgemeine Meinung dazu hören (Meine Mutter schlägt nämlich in die gleiche Kerbe). Ihr habt mich jedenfalls sehr beruhigt, dass mein Instinkt da schon noch funktioniert. ^^


    Ich sollte wohl mal einen Termin mit ihr machen, dass wir die Sache in Ruhe durchsprechen, und nicht immer Teilinformationen zwischen Tür und Angel austauschen. #schäm

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


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    Einmal editiert, zuletzt von Sakuko ()

  • So eine Milchflasche gibt ganz viel Sicherheit und ist gut für die Seele.
    Besteh auf die Milchflasche bei der Tagesmutter, wenn dein Kind sie einfordert.


    Meine Mutter erzählte mir, dass meine Schwester lange morgens noch eine Milchflasche bekommen hat. Als das Geschwisterkind dann geboren ist und meine Schwester für die Zeit bei Oma war gabs keine Milchflasche, das Kind ist mit 3 zu alt. Sie wurde ihr verweigert. Später, wenn es dann hieß, wir fahren zur Oma, ist sie jedesmal richtig schlimm krank geworden.
    Ich selbst erinnere mich noch an zwei schreckliche Tage bei der Patentante, wo mir meine morgendliche Milch auch verweigert wurde.

    Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen.


    Jirina Prekop

  • Ich hatte auch ein Flaschenbaby, er bekam halt Muttermilch anstatt Pulvernahrung.
    Beikost hat er ganz abgelehnt. Ab ca. 1 Jahr saß er beim Essen mit am Tisch und hat winzige Mengen Brot, Nudeln, Gemüse mitgegessen, eine Mahlzeit ersetzt war da noch lange nicht. Aber wir haben halt ein Ritual draus gemacht, damit er sich daran gewöhnt. Morgens gabs es eine Flasche nach dem Aufstehen, mittags eine (wir sind Abendesser, Mittag fiel hier schon immer flach) vor dem Mittagsschlaf, nach dem Abendessen mit den Eltern noch eine und meistens noch eine so gegen 22 Uhr, wenn wir ins Bett gegangen sind. Dann schlief er satt und ohne weitere Störungen bis ca. 8 Uhr morgens durch. Zwischen 13 und 19 Monaten hat sich dann einiges getan. Die Mengen von unserem Essen wurden größer, Schritt für Schritt, immer ein bisserl mehr. Am besten gingen Mehlspeisen, weil er so ein Süßschnabel ist. Als er dann mit 19 Monaten in die Krippe kam, waren die Flaschen auf eine Morgens und eine Abends geschrumpft. Den Rest des Tages gab es dann ganz normales Essen. Frühstück und Mittagessen in der Krippe, Abendessen zuhause. Eine Riesenesser ist er auch heute nicht. Jedes Kind ist anders und ich würde mir da keinen Streß machen. Laß den Brei weg, wenn er den nicht mehr mag, gib ihm als Alternative immer von Eurem was und laß ihm die Flaschen.
    Der Sohn meiner Nachbarin hat sich bis 4 Jahren fast nur von Kakaomilch ernährt. Irgendwann kam dann von selber die Lust auf richtiges Essen.

  • Ich habe es so verstanden, dass du gegenüber der Tamu den Wunsch geäußert hast, er möge dort weniger die Flasche bekommen. In dem Fall könnte sie es schon komisch finden, wenn du selbst wieder anders mit Flasche und Brei umgehst.
    Bei uns war es so, dass Linoleum erst mit zwei nennenswert gegessen hat. Brei und anderes vorher nur in kleinstmengen.

  • Ich möchte schon, dass er mehr an festes Essen gewöhnt wird und sie ihm ansonsten auch Brei anbietet. Das ist nicht viel anders, als wir es zu Hause auch halten.
    Es war aber nicht angedacht, dass in nur einem Monat die Flasche tagsüber komplett weggelassen wird. In die Richtung hatten wir nichts besprochen. 1 Woche vorher hat sie mich noch gebeten 4-Wochen Gläschen zu besorgen, damit sie die unter die Milch mischen kann. Mir kommt das irgendwie sehr plötzlich vor. Aber wenn es bei ihr funktioniert, habe ich da nichtmal was gegen.


    Ich möchte mir aber eigentlich nicht von der Tagesmutter sagen lassen, wann ich mein Kind wie zu ernähren habe. Bei ihr mag das ohne Flasche klappen, aber zu Hause eben noch nicht. Ich möchte deswegen jetzt eigentlich kein schlechtes Gewissen eingeredet bekommen, besonders wenn so viele Stimmen hier doch auch sagen, dass es nicht ungewöhnlich ist.


    Ich vermute ja auch, dass er zu Hause noch gerne die Flasche nimmt, sogar etwas mehr in letzter Zeit, weil er bei der Tagesmutter einfach keine bekommt. Also dass er dort mitmacht, aber zu Hause eher die Sicherheit hat dieses Verlangen einzufordern, falls das Sinn macht...

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


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    Einmal editiert, zuletzt von Sakuko ()

  • meine jüngste (ein jahr) trinkt auch noch viel. brei mag sie nicht und ißt lieber fingerfood wie nudeln, brot, gurke usw.
    ich würde mir da auch keinen streß machen und dem kind die gewohnte und eingeforderte milchflasche geben.

  • Ich würde ihm die Flasche auch lassen, wenn er sie mag, allerdings würde ich es auf die Mahlzeiten beschränken und nicht zwischendurch fläscheln lassen.
    Was ich eher bedenklich finde, ist den Brei in die Flasche zu mischen, das würde ich nicht wollen. Feste Nahrung sollte nach meinem Verständnis doch in so einem Tempo eingenommen werden, das auch rechtzeitig ein Sättigungsgefühl eintreten kann. Also Brei vom Löffel und Milch aus der Flasche.


    Liebe Grüße
    Lavendula

  • Hm, mir leuchtet nicht so richtig ein, warum es die Flasche nur zu festen Mahlzeiten geben soll, sofern es PRE ist. Gestillt habe ich jedenfalls immer nach Bedarf, ist das mit Flasche irgendwie problematisch?


    Verbitten würde ich mir allerdings sehr deutlich, dass Brei in die Flasche gemischt wird, das finde ich persönlich völlig daneben. Entweder möchte das Kind essen oder nicht, aber über die Flasche Brei ins Kind zu schummeln, geht für mich gar nicht.
    Ich würde deutlich sagen, dass mein Kind bitte weiter auch die Flasche bekommen soll und eben auch Brei, wo ist das Problem? Dein Sohn ist gerade mal ein Jahr alt! Ich finde das Verhalten der Tagesmutter etwas übergriffig irgendwie. Letztlich ist sie Dienstleister für Euch, da hat sie Dich weder "auszuschimpfen" noch musst du dich da rechtfertigen.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Beim Brei in der Flasche ging es um die geschmackliche Gewöhnung. Er mag lieber welche mit Getreide oder Obst, also wollte sie ihn mehr an den Geschmack von Gemüse gewöhnen. Ich habe das auch nie so gemacht, habe aber oft gelesen, dass man das zum Einstieg so machen kann. #weissnicht Ich wusste nicht, das es problematisch ist. Ist jetzt aber eh egal, weil sie ihm ja keine Flaschen mehr macht.

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


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  • Also ich muss ja dann immer innerlich lächeln und sage zu solchen Menschen immer:


    Ich habe mit einem Tag durchgeschlafen, bin mit 3 Montane alleine aufs Klo,
    mit 6 Monaten habe ich eine ganze Gulaschmalzeit mit Klösen und Rotkohl ordentlich mit Besteck alleine gegessen
    und mit 6 Jahren mein Abitur in der Tasche gehabt ...



    Lass dich verrückt machen. Mein Kind 2,5 Jahre gestillt hat erst mit zwei Angefangen mit zu essen ...
    Und vorher hat er sogar den Brei verschmäht ... Er muss noch nicht mit zu Mittag essen.


    Wenn du ihm die Flasche geben magst, dann gib sie ihm. Er ist doch noch so klein ....
    Las dir da nicht reinreden ...


    #knuddel

    Einmal editiert, zuletzt von flughexe ()