Erfahrungen Cholestase

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  • Hallo ihr Lieben,


    ich hoffe, jemand hier hat Erfahrung in diesem Bereich.
    Ich habe seit Sonntag vor einer Woche starken Juckreiz, zunächst nur abends, mittlerweile juckt es den ganzen Tag über.
    Meine Füße sind schon blutig gekratzt, auch mein Bauch ist seit gestern stark geschädigt.
    Letzten Mittwoch wurde mir Blut abgenommen, die Werte der Gallensäuren habe ich erst heute bekommen, sie sind aktuell bei 11, Werte ab 8 gelten als erhöht (wobei ich eben beim Googlen auch gefunden habe, dass bei Schwangeren bis 11 toleriert wird). Ich soll am Donnerstag nochmal Blut abnehmen lassen. Allerdings befürchte ich, dass ich die Werte dann auch erst wieder nach dem Wochenende bekomme.
    Weiß jemand, ob das Krankenhaus die Werte schneller bestimmen kann?


    Was mache ich jetzt? Der Juckreiz ist definitiv viel schlimmer als zum Zeitpunkt der Blutabnahme. Ich mache mir tierisch Sorgen um das Bauchbaby.


    Meine Hebamme ist stinkesauer. Geplant war eine Hausgeburt. Als ich das Blut habe abnehmen lassen, war sie schon angesäuert, jetzt habe ich ihr eben das Ergebnis mitgeteilt und sie hat mich angemeckert, dass wir ja jetzt eine Information hätten, die wir gar nicht wollen und jetzt damit leben müssen. Es sei ganz normal, dass die Werte der Gallensäure steigen.
    (Die Ärztin sieht das gänzlich anders, gerade in Verbindung mit meinen Symptomen)
    Heute morgen hat sie mir Globulis gegeben und meint, damit wird sich das normalisieren und ich soll ja nicht nochmal das Blut untersuchen lassen.


    Ehrlich gesagt ist für mich eine Hausgeburt definitiv vom Tisch, ich habe Angst um die Kleine, man liest, dass sie nach der Geburt eine Vitamin K-Injektion braucht, all das ist mir zu risikoreich, als dass ich darüber hinweg sehen könnte.


    Ich habe schon länger ein schlechtes Bauchgefühl und weiß einfach nicht, was jetzt das Richtige ist. Weiß jemand, wie schnell die Werte steigen können? Ab 40 wird es für das Baby gefährlich.

  • Hi,
    Um Himmels Willen lass dir was gegen den unerträglichen Juckreiz geben!
    Das Verhalten deiner Hebamme, oweia, die hätte sich bei mir sowas von ins Aus geschossen!
    Der Juckreiz bleibt bis das Baby auf der Welt ist und dann ist er von einer Skala von 10 auf 1.
    Ich würde dir auch raten, im zuständigen Kreissaal vorstellig zu werden.
    Blutwerte würde ich engmaschig untersuchen lassen bis zum ET

  • Dich meckert die Hebamme an dass du das hast untersuchen lassen?!? Das geht doch garnicht. Immerhin kannst du doch jetzt was unternehmen! Und auch das Risiko für dein Baby damit senken. Es gibt ja gut verträgliche Medikamente. Damit habe ich persönlich (leider!!!) keine Erfahrung, bei mir hat das keiner diagnostiziert.
    Ich wäre unendlich froh gewesen wenn mir damals jemand den Tipp mit der Cholestase gegeben hätte, später war ich dann schlauer. Bei mir war der Juckreiz teilweise so unerträglich, dass ich am liebsten aus dem Fenster gesprungen wäre!
    Etwas relativieren möchte ich dennoch: Das Risiko für eine Baby steigt nur minimal, unbehandelt! Was spricht gegen eine Haugeburt, wenn du die Cholestase behandeln lässt? Lass dich auch nicht zu sehr verrückt machen von all dem was man so liest was im schlimmsten Fall passieren KÖNNTE. Aber achte auf dein Bauchgefühl, das halte ich noch immer für am aller wichtigsten. Tu nix womit du dich nicht wohl fühlst. Und verbieten lassen würde ich mir von der Hebamme schon grad garnix!

    Einmal editiert, zuletzt von Raksha ()

  • Oh ja, da schließe ich mich an! Ein Arzt hat mir aus Mitleid mal Fenestil mitgegeben, nachdem ich ihm meine blutigen Füße und Hände gezeigt hatte. Aber Juckreiz gehört ja zur Schwangerschaft, is klar!
    Sei froh, dass es vom Doc erkannt wurde und zu deiner Hebamme geb ich keinen Kommentar ab!

  • Vielen Dank für eure Antworten und fürs Nachfühlen. Der Juckreiz ist wirklich #haare


    Ich hatte das Glück, dass eine Mitschwangere mir den Hinweis auf Cholestase gegeben hat.


    Ich habe eben im Kreißsaal hier vor Ort angerufen, die waren uninformiert und wissen nicht so recht, was sie mit den erhöhten Gallensalzen anfangen sollen. Und die Frau, die ich dran hatte, konnte sich auch keine Konsequenz für mich und das Baby vorstellen. Hm. Sie machen sich nur Sorgen um meine Leber, also wenn es mir schlecht geht, soll ich wegen HELLP kommen. Aber da gibts doch gar keinen Zusammenhang dachte ich.


    Die Hebamme ist halt der Meinung, dass wir mit der Information der erhöhten Gallensalze jetzt etwas haben, das wir gar nicht wissen wollten. Ich sehe das anders. Es gibt ja laut Internet schon nicht so tolle Verläufe. Bei den Streptokokken verstehe ich das irgendwo, dass man sagt: besser nicht testen, dann hats auch keine Konsequenz und man steht nicht vor einer unschönen Entscheidung (AB ja oder nein).
    Aber bei Cholestase?


    Raksha, gegen eine Hausgeburt spricht die Reaktion meiner Hebamme. Ganz ehrlich, ich war eh schon etwas fertig, sie weiß auch, dass ich mir seit Tagen Gedanken mache, dass alles gut geht. Ich habe so ein tiefes, schwarzes Gefühl in mir. Deswegen war ich ja auch beim Arzt, Blut abnehmen und ich war sehr beruhigt, dass nochmal US gemacht wurde (obwohl ich vorher nur die 3 vorgesehenen haben wollte). Aber die Maus lebendig und augenscheinlich gesund zu sehen hat mich erstmal beruhigt.
    Die ganze Schwangerschaft verlief suboptimal, dazu war ich über Wochen richtig krank.


    Vom Gefühl her würde ich sie am Liebsten heute abend holen lassen. Mache ich natürlich nicht, aber ich habe so große Angst um sie. Ist jetzt alleine wegen der Cholestase vielleicht übertrieben, aber so generell passt es einfach diesmal nicht so richtig und ich mache drei dicke Kreuze, wenn sie wohlbehalten auf der Welt ist.

  • Charly, ich hatte das Pech in der Schwangerschaft hingehalten worden zu werden, weil Juckreiz "nicht so schlimm ist". Mein Kind hatte nichts, falls dich das beruhigt, nur meine Blutwerte waren suboptimal nach der Entbindung und auf einmal nahm man mich für vollwertig "das das mit der Leber nicht so toll ist". Dafür hat man mich erst nach 6 Tagen entlassen, aber gemacht würde nichts!
    Der Juckreiz war aber wirklich wie abgestellt nachdem das Kind auf der Welt war ( ist ja auch gut zu wissen, dass das Gequäle mit der Haut ein Ende hat!)

  • Ich hatte nur das Glück, murkel zu haben. (danke murkel #kuss )
    Meine Hebamme hätte das auch nie kontrolliert und Arzt war ja garnicht mehr vorgesehen.


    Meine Leberwerte sind gut, die Gallenwerte spinnen.
    Ja, dass der Juckreiz quasi sofort aufhört ist wirklich gut zu wissen. Danke.

  • Raksha, gegen eine Hausgeburt spricht die Reaktion meiner Hebamme. Ganz ehrlich, ich war eh schon etwas fertig, sie weiß auch, dass ich mir seit Tagen Gedanken mache, dass alles gut geht.


    Ja, das sehe ich schon auch so. Das Vertrauensverhältnis ist ja quasi hin. Die Frage nach dem VitaminK ist wieder ne ganz andere, das kann man so oder so sehen.
    Bei mir war der Juckreiz übrigens nach der Geburt auch wie weggefegt. Und ich hatte den ca ab der 21. Woche!

  • Wie weit bist du denn?


    Eine Freundin von mir hatte das in der dritten und der vierten Schwangerschaft. Die dritte ging bis zur 39. Woche gut, das Problem hat aber niemand rechtzeitig erkannt, in der vierten wurde die Mutter von Anfang an behandelt und das Kind dann in der 38. Woche per Einleitung geholt. Gegen Ende kann das wohl wirklich gefährlich werden.


    Edit: Ich sehe gerade einen Ticker. Du bist ja auch schon in der 38. Woche.
    Was für Werte sie hatte, weiß ich nicht, aber ich nehme mal an, die waren eindeutiger als bei dir.


    Edit2: Ihr zweites Symptom (neben Juckreiz) war dunkler Urin.

  • Muss mich mal einlesen. Kannte das gar nicht. Ich habe in der ersten Schwangerschaft so gelitten, dass ich Cortisonhaltige Creme bekommen habe mit Verdacht auf Neurodermitis.


    Zu der Hebamme hätte ich kein Vertrauen mehr. Sie sollte doch für deine Gesundheit da sein und alles dafür tun dass es dir und dem Baby gut geht und nicht auf Krampf eine Hausgeburt durchsetzen.

  • Bei mir war der Juckreiz übrigens nach der Geburt auch wie weggefegt. Und ich hatte den ca ab der 21. Woche!


    Meine Güte, wie hast Du das ausgehalten? Ich versuche bewusst, nicht zu kratzen und habe die Fingernägel ganz kurz geschnitten, trotzdem habe ich drei Stellen am Körper, die gar nicht gut aussehen.


    Xenia, ja ich bin schon 38. Woche. Leider finde ich nirgends, wie schnell die Werte ansteigen können. Ich habe ja bereits 3 Tage nach den Symptomen testen lassen. Und im Internet steht, dass teilweise der Juckreiz schon da ist und im Blut aber noch nichts gefunden wird.
    Dunklen Urin hatte ich nur einmal bei der Blutabnahme letzten Mittwoch, da hatte ich auch 3+ bei den Leukozyten, sonst ist da immer alles in Ordnung. Ich werde aber vermehrt darauf achten, danke für den Hinweis. Sonst schaue ich ja nicht so genau hin.


    Genmaicha, die Hebamme kennt mich ja schon lange und hat auch eine Hausgeburt mit mir gemacht, ich bin eigentlich keine unsichere Schwangere. Aber diesmal hatte ich schon viele Ängste und die wischt sie einfach weg mit "Ist normal in der Schwangerschaft". Aber von mir ist es eben nicht normal.
    Genauso der Juckreiz. Sie findet das völlig normal am Ende. Bei mir ist doch eben nun mal per Blutuntersuchung nachgewiesen, dass das nicht nur die Hormone sind.
    Ich hätte es ja sogar ok gefunden wenn sie sagt, sie kennt sich damit nicht aus und muss sich erstmal einlesen. Aber mich am Telefon runter zu machen ich sei selbst Schuld, wenn ich mir Blut nehmen lasse, das vertrage ich aktuell echt nicht.


    Ich werde am Donnerstag Blut abnehmen lassen. Wenn es mir morgen früh psychisch nicht gut geht, gehe ich bereits morgen hin. Denn dann habe ich die Werte auf jeden Fall vor dem Wochenende, am Donnerstag könnte es bis Montag dauern.


    Ich würde mir sehr wünschen, dass die Kleine einfach entscheidet, sich wie ihre Schwester bereits jetzt auf den Weg zu machen. Aber beeinflussen kann ich das natürlich nicht.

  • Hallo,


    Abgesehen von allem medizinischen, dazu kann ich nicht viel sagen. Juckreiz kenne ich auch, aber der war mit Bädern gut zu lindern.


    Aber ich finde auch, eine Hebamme, die dir als Hochschwangeren Vorwürfe macht, weil du dir medizinischen Rat suchst,, wäre so oder so nicht "deine". Mir würde dann ein ganzes Stück Vertrauen fehlen.


    Ihr Job ist es nämlich nicht, dir dein Körpergefühl AUSzureden und dich auf einem einmal angedachten Weg festzunageln - sondern dich zu bestärken, auf DEIN Gefühl und DEINEN Körper zu hören und dich auf DEINEM Weg durch Schwangerschaft und Geburt zu begleiten.
    Auch - nein, vor allem dann, wenn der vom ursprünglich geplanten abweicht und du vielleicht eine Stütze, Trost und Bestärkung brauchst.


    Ich wünsche dir, daß du diese Unterstützung dafür von anderer Seite bekommst und DEINEN Weg gehen kannst.
    Und für die Restschwangerschaft und die Geburt natürlich alles Gute!

  • ich möchte dir aus Erfahrung eines raten: Wenn du ein blödes Gefühl hast dann hör drauf. Geh morgen zum Blutabnehmen, denn sonst machst du dich das ganze we verrückt.


    Ich wünsch euch alles Gute

    Mäh! mit Pubertier (12/04) und kleinem Räuber (07/14)

  • Bezüglich Deiner Hebamme schließe ich mich vollumfänglich Trin an. Sie hat das imho gut zusammengefasst.


    Keine Geburt mit dieser Hebamme!! Du solltest absolut ruhig und entspannt sein und Dich ernstgenommen fühlen. Wie soll man das mit jemandem, der aus absurden Gründen auf heile Welt besteht? Während Du Dich wund kratzt!


    Ich hab medizinisch leider auch wenig Ahnung, allerdings hat es natürlich was mit der Leber zu tun: http://www.medizinfo.de/annasu…erschaftscholestase.shtml Ist ne Leberfunktionsstörung. Und sollte überwacht werden. Allerdings bist Du ja schon sehr weit in der Schwangerschaft fortgeschritten. Die Vitamin-K-Gabe wäre wohl nicht für die kleine Dame sondern eher für Dich, da Du unter der Geburt viel Blut verlieren könntest - das ist das, was ich so auf die Schnelle finden konnte.


    Alles in Allem wünsche ich Dir von Herzen, dass Du
    1. eine gute restliche Schwangerschaft hast und Deine Ängste am besten hier los werden kannst, wo Dir niemand einen Vorwurf macht
    2. eine tolle Geburt haben wirst in liebevollen Händen
    3. vielleicht noch eine neue Hebamme findest, die Dich betreut und die Nachsorge macht etc.


    Für mich persönlich wär der Zug mit der Hebamme aber sowas von abgefahren... #flop

  • Schau mal, auf dieser Seite steht, dass es gut verträgliche Medikamente gegen den Juckreiz gibt:


    Klick


    Und auch, dass man sich beim Ultraschall auf Gallensteine untersuchen lassen sollte, da sie die Gallenflüssigkeit blockieren können.


    Aber ich rate dir auch dringend, gleich morgen nochmal zum Arzt zu gehen. Lass dich nicht abwimmeln!
    Gerade wenn du ein schlechtes Gefühl hast. #ja

  • Richtig: erneut zum Doc und Blut untersuchen lassen und lass dir was geben, dass den Juckreiz ausschaltet, sonst :S
    Bei mir haben Fenestil Dragees kurzfristig ( so für 3 h Ruhe) geholfen

  • Ach, ihr seid alle so lieb. #blume Danke für eure Antworten


    Charly, ich bin entschieden dafür, dass du morgen schon zur Blutabnahme gehst.


    Ja, ich gehe morgen früh. Ist dann fast eine Woche zwischen den Blutabnahmen und sollten die Werte sich nicht verschlechtert haben bleibe ich eben bei Dienstags Blutabnahme. Ist mir bedeutend lieber als immer so drohend nahe am Wochenende.


    Trin, mein Mann hat mir schon Ölbad besorgt und cremt auch fleissig. Aber das bringt leider nichts. Also zunächst empfinde ich eine Linderung aber die hält vielleicht 5 Minuten an. Ich habe ein gutes Öl, das hat am Anfang was gebracht (zumindest gefühlt), aber aktuell hilft es nichts mehr.

    Und für die Restschwangerschaft und die Geburt natürlich alles Gute!


    Danke #knuddel

    Ich wünsch euch alles Gute


    Danke #knuddel, und ja, morgen Blutabnahme.


    krötenmutti, ja, also das hängt schon irgendwie mit der Leber zusammen. Ist aber eben nicht das Gleiche wie bei HELLP, was mein Krankenhaus kennen würde. Sondern eine andere Störung.
    Und irgendwie braucht die Kleine eventuell doch mehr Vitamin K als üblich. Aber das sind Dinge, die müssen die Ärzte entscheiden, da ist es vielleicht auch nicht unerheblich, wie gut oder schlecht mein Wert ist. Und eventuell auch, wie lange ich das schon habe. Das wäre ja gut weil es sehr spät bei mir angefangen hat.


    Alles in Allem wünsche ich Dir von Herzen, dass Du
    1. eine gute restliche Schwangerschaft hast und Deine Ängste am besten hier los werden kannst, wo Dir niemand einen Vorwurf macht
    2. eine tolle Geburt haben wirst in liebevollen Händen
    3. vielleicht noch eine neue Hebamme findest, die Dich betreut und die Nachsorge macht etc.


    Danke #knuddel. Ich trau mir das Kind im Zweifel auch ohne Nachsorge zu. Ich möchte bitte einfach nur, dass es ihr gut geht.


    Schau mal, auf dieser Seite steht, dass es gut verträgliche Medikamente gegen den Juckreiz gibt:


    Danke, ich würde das dann mit dem Krankenhaus besprechen. Ich bin mir nicht sicher, ob es Sinn macht jetzt noch Medikamente zu nehmen oder gleich einleiten zu lassen. ich bin ja vom Gefühl her für Letzteres.


    Mein Mann und ich haben jetzt abgesprochen, dass wir, sollten die Werte sich auch nur geringfügig verschlechtert haben, am Liebsten einleiten lassen. Außer die Ärzte sind da total dagegen, was ich nicht annehme, denn die Kleine wog letzten Dienstag schon 3kg und hatte geschätzt 54cm.
    Wir haben in der Familiengeschichte leider auch einen ungeklärten Kindstod im Mutterleib (eins meiner Geschwister) und mich macht das Ganze völlig fertig.

  • Ich verstehe dich sehr gut und würde mit allen Vorzeichen und dem Bauchgefühl auch dazu tendieren.


    Ich bin sicher, ihr trefft die richtige Entscheidung und es wird alles gutgehen. #ja