Kratzen und kneifen an der Brust

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  • Ja , kopfzurückreißen gab's hier auch lang.. stillberaterin gab den Tipp , ihn doch *einfach* vorher abzudocken. ..
    jetzt, mit seinen 4 Zähnen wirds auch nicht gerade angenehmer..aber wenigstens seltener.


    Neue Idee von ihm: beim spielen irgendetwas toll finden und nie wieder loslassen wollen (heute: Kochlöffel) und damit beim stillen zuhauen. Bei festgehalten werden oder wegnehmen den Ärger einfach wegbeißen *aua* er kuschelt jetzt gerade noch damit im Schlaf..
    pädagogisch wertvolle tipps nehme ich gerne an.


    Eigentlich wollte ich ja schon noch ein bisschen länger stillen, aber ich bin mir nicht sicher, ob Baby nicht irgendwann die brust komplett abgerissen oder -bissen hat...


    Wenn er nicht bei 3 von 4 mal stillen so süß und knuddelig wäre, meinen bauch streichelt und zwischendrin absetzt um mich anzugrinsen... müsste ich wohl abstillen

  • Haha, ja geht mir hier ähnlich. Neben all dem "Wrestling" ist er halt auch einfach oft so, sooo zuckersüß #love


    Die Stimmungsabhängigkeit kann ich bestätigen: Daran erkenne ich tatsächlich auch oft, wenn er sich ans Einschlafen macht. Denn dann bleibt die Hand irgendwann ganz ruhig entweder auf der Brust liegen, oder hält sich an Ausschnitt / BH eingehakt fest.


    Boah, ja, wegreißen mit Zahn / Zähnen ist wirklich zum Ausrasten! Glücklicherweise passiert das aber auch insgesamt viiel seltener. Dann aber meist gehäuft - für mich definitiv ein Grund diese Stillrunde jäh zu beenden.
    Wegnehmen klappt hier auch nur (wenn überhaupt...) wenn etwas anderes, NOCH interessanteres angeboten wird. Ich denke aber z.B. das mit der Stillkette würde hier eher nicht funktionieren.. (habs aber nicht versucht).

  • Ich krame den Treat auch mal wieder hervor #hammer

    Habe auch so einen zuhause... der ist fast 7 Monate und kneift und kratzt was das Zeug hält,... bzw ist außer nachts generell sehr unruhig beim Trinken... strampelt und hampelt rum und zieht mit dabei sogar öfters die Nippel lang #haare

    hat jdm von euch einen Weg gefunden ?

  • Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber bei uns hilft es, wenn ich die obere Hand festhalte. Sie umfasst dann meinen Daumen und gut ist.

    Sie hält aber eh gern Händchen, zB zwingend beim Einschlafen.;)


    Ansonsten würde es nicht gehn, ich staune immer wie viel Kraft dieses kleine Menschlein von Anfang an in den Händen hatte und wie sie mich damit malträtieren kann.

    One day, I would like to turn on the News and hear "There's peace on earth".


    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • immer wieder hand weg legen, festhalten, abdocken, erklären

    "sei vorsichtig. Pass bitte auf. Nicht fummeln. Das tut weh..."

    Ich musste es nur 2 1/2 jahre wiederholen, inzwischen weiß er es #top

  • Ach Gott, mein 7-Monats-Baby wird am Samstag schon 3 Jahre alt :D und versucht es immer noch, ich setz es inzwischen rigoros durch, aber ich glaube das Verhalten steckt ganz tief drin, so evolutionär, zur Milchbildungsanregung.

  • Bei einer Freundin haben Fäustlinge fürs Baby bzw Kleinkind geholfen. Sie hat sie ihm nach dem Einschlafstillen angezogen,vorher hat er es nicht zugelassen, nachts wiederum haben sie ihn nicht gestört. Der Kleine hat das akzeptiert bis er ca. 1,5 Jahre alt war.

  • Mantraartig "Aua" und abdocken hat hier geholfen. Und immer kurze Fingernägel ;)

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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