Rollenspiel im Wald.
Kind 1: Ich bin ein Eichhörnchen. Kind 2: Ich bin ein Eichelhäher. Kind 3 (meins) (nach langem Nachdenken): Ich bin ein Gewehr.

Kindermund!
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Äähhh, ja... Wie stellt sie sich denn das vor? Das Kind kann doch durch solche, als Unterstellung empfundende, Äußerungen leicht gehemmt reagieren bzw. das aufgebaute therapeutische Verhältnis kann kaputt gehen. Wenn sie wirklich nicht kapiert was da Kind anzudrücken versucht, dann soll sie doch das nachbohren lassen und später die Eltern fragen. Hast du es mit deinem Sohn noch mal thematisiert? LG Tinka
Edit: Ich mein- sie unterstellt ja indirekt, dass seine Eltern klauen, das kann ( muss nicht klar) ein Kind doch sehr verunsichern.
Mit ihr war keine Zeit mehr es zu klären. Wobei das auch schon in anderen Sachen nix gebracht hat. Mit Sohni hab ichs danach noch thematisiert und zwar in meiner üblichen Weise wenn es um sie oder die Kiga-Gruppenleitung - die genauso ist - geht ("Sie kennt das halt nicht, dass .... Vermutlich hat ihre Oma nie .... das nächste Mal erklärst Du ihr, dass ..... ). Für ihn wars dann gut. Dass jemand was nicht weiß und deshalb Dinge anders macht/versteht/beurteilt ist für ihn durchaus Alltag. Ich kommunizer das auch ganz oft wenns um die Tageskinder geht. Da ist es ja auch oft so, dass z.B. ein Kind daheim keinen Staubsauger kennt und deshalb denkt der tut ihm was oder so.
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Ich muss zugeben ich wäre bei dem Gesprächsverlauf auch nicht drauf gekommen
und hätte mit die ganze Zeit 'hääää?' gedacht.
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Kind, sag ihr doch bitte dieses kleine Detail, das noch fehlt damit sies versteht!
Sie hätte doch aber auch auf die Idee kommen können zu fragen ob ihr das T-shirt geschenkt bekommen habt. Ist doch logisch. Also- ich finde sie wirklich begriffsstutzig.
Ich weiß nicht, ob ich darauf gekommen wäre. Aber im Leben nicht hätte ich gedacht, die Alternative zu "gekauft" sei "geklaut". Vermutlich hätte ich das unter "Dinge zwischen Himmel und Erde, die Kinder anders sehen als ich" stehen gelassen.
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Sohn und Tochter balgen sich im Spiel. Sohn (11), bedrohlich: "Jetzt bist du fällig!"
Tochter(5), irritiert: "Nein, höchstens haarig."
Gruß,
F
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Tochter, 4,5 Jahre alt putzt mit Oma die Fenster u reimt dabei... Haus Maus etc...
Oma fragt sie 'was reimt sich auf Oma?'
R antwortete ohne zu überlegen 'Wildschwein'...
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Die Maus redet noch nicht viel, aber sie erkennt jetzt den Löwenzahn. Und der wird mit dem selben Geräusch bedacht, wie der Löwe.
Also geht die Geschichte:
Was haben wir gesehen? - Muh (Kuh)
Was hat die Kuh gemacht? - Nam nam (Essen)
Was hat die Kuh gegessen? Ruahhh (Löwe? nein, Löwenzahn!)
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Mein gott wie süß
Ich weine. Möpp sieht es, kommt zu mir , wischt mir meinem Ärmel die Tränen weg und stellt fest "Augen laufen über."
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Das Bärchen (2;8) und ich waren heute in einem Geschäft. Wir wuseln beide so durch den Laden und schauen nach für uns interessanten Dingen. Ich finde etwas nettes und stehe an der Kasse, er kommt mit einem pinken kleinen Windrad, stellt sich neben mich und erklärt der Verkäuferin sehr stolz: "Das habe ich selbst ... gefunden!"
Im nächsten Geschäft ging es so weiter. Er packte sich dies und jenes und erklärte dem nächstbesten, dass er dies jetzt "selbst gefunden" hätte.