Erfahrungen Heilpraktiker

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  • Wann geht man zum Heilpraktiker?
    Und wie findet man einen guten? Gibt es auch Scharlatane?
    Was macht der da so alles?
    Und zahlt das die Krankenkasse bzw was kostet eine Behandlung da?
    Und hat es Euch geholfen/nicht geholfen?


    Mag mal jemand berichten? Ich bin grundsätzlich alternativen Behandlungsmethoden gegenüber aufgeschlossen, hab das aber noch nie probiert.
    Danke Euch!

  • Wann man zum HP geht? Naja, wenn du schulmedizinisch nicht zufrieden bist und denkst du könntest alternativ mehr und schonender was rausholen.
    Hps nehmen sich mehr Zeit und bist halt keine "Nummer" die abgearbeitet werden muss.
    Ich bin auf Empfehlung damals vor 9 Jahren bei einer renommierten HP gelandet um alternativ die Allergieen meines Sohnes zu löschen und ihm wegen des allerg. Asthmas zu helfen.
    Die komplette Behandlung durch fand ich alle Erklärungen recht schlüssig und logisch und angefangen wurden mit Stuhlanalyse um zu sehen wie man mit guten Bakterien die Darmflora wieder fit bekam.
    Danach Bioresonanz, klassische homöopathie und Akupunktur.
    Da mein Sohn eine Nadelphopie hat wurde diese mit aufgeklebten Swarowski Steinen getätigt. Da habe ich zum ersten Mal :stupid: gedacht.
    Ja und als Resümee, es hat viel Geld gekostet. Aufbau der Darmflora brachte sichtlichen Erfolg und war gut.
    Bioresonanz ist der größte Quatsch schlechthin gewesen.
    Die homöopathischen Sachen für Luftnot wären lebensgefährlich gewesen, und mit einem Bein stand er schon im Rettungswagen.
    Allergien waren bis auf die zusätzlich erfundenen alle noch da. Als "Erfolg" waren die zusätzlich erfundenen aber kuriert.

  • ich bin seit ein paar Wochen bei einer Heilpraktikerin - zum einen zur Akupunktur wg Heuschnupfen, aber auch wg anderer Baustellen.
    ich hab dafür eine Zusatzversicherung abgeschlossen, die gesetzliche zahlt da nichts. Zusatzversicherung kostet ca 16,-/mal


    Mir hilft die Behandlung sehr. Gefunden hab ich sie über eine Therapeuten -Suche zu einer speziellen Diagnosen-Methode, die mir wichtig war. Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben.


    Scharlatane bzw unfähige/ungeeignete Behandler gibt es sicher in jedem Bereich. Ich vertraue da auf mein Bauchgefühl

    #sonne man muss noch chaos in sich haben, um einen tanzenden stern gebären zu können #sonne

    (friedrich nietzsche)


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  • Ich bin vor 7 Jahren wg chronischer blasenentzündung zur hp. Seitdem symptomfrei! Nun gehe ich auch wegen anderen beschwerden hin.
    Ein paar werden von der kk bezahlt aber nicht alle.
    Mittlerweile gibt's aber auch viele ärzte die Homöopathie anbieten

  • Wann geht man zum Heilpraktiker?

    Zum Beispiel wenn einem die Ärzte sagen: Sie haben keine Schmerzen. Wenn man Schmerzen hat. Oder wenn man etwas nicht wegbekommt. Oder wenn man etwas ausprobieren will, was den Körper weniger belastet. Oder weil man ein Heilkonzept für sich schlüssig und gut findet. Oder um mal was anderes auszuprobieren.


    Und wie findet man einen guten?

    Mundpropaganda, wobei ich von "Wunderheilern" und "Meistern", die irgendwie verehrt werden, Abstand nehmen würde.


    Gibt es auch Scharlatane?

    Jaoja. Aber ich denke, die wenigsten davon tun das mit Absicht.


    Und hat es Euch geholfen/nicht geholfen?

    Ja. Ich hatte chronische Mandelentzündung seit ich 10 war, die bin ich nach 15 Jahren losgeworden. Ebenso bin ich Schmerzen losgeworden, die ich angeblich nicht haben konnte, und rezidivierende Infektionen. Und noch andere Sachen, die ich hier nicht ausbreiten will.


    Die Kasse übernimmt es, wenn Du z.B. eine Zusatzversicherung hast. Ich zahle bei meinem HP ungefähr 1 Euro die Minute, wenn ich es mal runterbrechen will, allerdings gehören dazu dann auch telefonische Follow-Ups, für die ich meistens nicht bezahle, insgesamt habe ich am Anfang viel Geld dort gelassen, danach wurde es weniger.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Kommt drauf an, zu welchem HP Du willst. Das ist ein weites Feld, nur wissen es die wenigsten Menschen.


    Es gibt die traditionellen, die sind rar gesät. Das sind die, die in der Regel nicht mit Homöopathie arbeiten. Unser alter Familienheilpraktiker hat so gearbeitet, mit Körpertherapien wie Schröpfen, Massagen, Bewegungs- und Atemübungen, Blutegel, Pflanzenheilkunde, und ich kann mich noch erinnern, dass er viele Mittelchen wie Zink und sowas verordnet hat. So ein HP wäre toll, habe ich aber seitdem nie wieder gefunden.


    Es gibt Heilpraktiker, die traditionell chinesisch arbeiten, da wäre ich bei den Arzneien vorsichtig, bin aber großer Fan von Akupunktur bzw. der Körpertherapien. Allerdings gilt auch hier: Gute sind leider rar gesät. Seitdem ich weiß, wie popelig die meisten Abschlüsse sind, guck ich ganz genau hin.


    Und es gibt den "Rest" (geschätzt 95 %) homöopathisch arbeitende HP, da lasse ich weitgehend meine Finger von. Erstens sind 99 % von denen unfähig, zweitens habe ich in vielen Jahren persönlicher Erfahrung den Schluss gezogen, dass Homöopathie vermutlich nicht wirkt. Oder nur manchmal oder nur bestimmte Mittel (,meine Bewertung ist noch nicht abgeschlossen). Und da ich von vielen vielen Menschen weiß, denen es ähnlich geht, kann ich nicht ernsthaft an die Seriosität von Homöopathie bzw. der Menschen, die Homöopathie praktizieren, glauben.


    Allerdings: Ich würde mich sehr gern mal von einem dieser Super-Homöopathen behandeln lassen. Wer weiß, vielleicht ist auch die Kunst des Wählens eines Mittels so filigran, dass es einfach die meisten HP nicht kapieren.


    Und wenn Ihr wüsstet, was für Pfeifen in den HP-Klassen sitzen, wäret Ihr generell vorsichtig. Ich weiß es ;)


    edit: Ja, Bioresonanz ist totaler Quatsch.

  • Wann geht man zum HP?
    Bei mir war es die Empfehlung der Hausärztin.
    Diagnose war eine definitiv nicht erfundene Katzenallergie. Ich hatte asthmaähnliche Anfälle und mein Mann war kurz davor die zwei Erstkatzen ins Tierheim zu bringen.
    Kuriert wurde die Allergie mit Bioresonanz. ;)


    Wie ich hier im Forum schon mehrfach erwähnt hab, hab ich mittlerweile 4 Katzen. Ich kann auch im Tierheim im Katzenzimmer mit wildfremden Katzen kuscheln. Die Allergie ist weg.

  • Wer heilt hat Recht.


    Ob das mit Bioresonanz, Handauflegen oder Antibiotikum ist.


    Menschen, denen der Arzt mehr Zeit widmet, haben statistisch gesehen eine bessere Prognose. Leider ist der Begriff Placebo-Effekt so negativ besetzt.

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  • Ein HP ist erst mal jemand, der kein Arzt ist sondern der die Heilpraktikerprüfung gemacht hat., d.h. die dafür nötigen Dinge gelernt hat. Was man dafür lernen muss ist sehr viel weniger als fürs ärztliche Staatsexamen, geschweige denn die Facharztausbildung. HP-prüfung beinhaltet auch noch kein therapeutisches Verfahren. Viele HP haben schon vorher ein Verfahren gelernt, etliche durch eigene Krankheitserfahrungen, andere machen das erst danach. Es gibt den "kleinen HP", da darf nur Psychotherapie angeboten werden, auch künstlerische Verfahren und so, und den "großen", da darf auch Blut abgenommen werden, gespritzt, und so werden, also eher wie beim Arzt, wobei es Erkrankungen gibt die ein HP nicht behandeln darf.
    Wenn ich zu einer HP gehe dann wegen des Verfahrens, die sie kann, weil ich weiß was sie kann und ich ihr vertraue, wenn ich aus meinem Verständnis meiner Erkrankung noch was anderes dahinter vermute als mit der normalen Medizin behandelt werden kann.
    Bei HP ist die Bandbreite wieder sehr groß, das sind viele schulmedizinisch nicht anerkannte Verfahren, Diagnosemöglichkeiten ( von Irisdiagnose, chinesischer Pulsdiagnostik, Ayurveda, über Bioresonanz zu allen möglichen Allergietests, Kinesiologie und vielem mehr, bis zu Auradiagnosen- das machen dann auch Heiler, nochmal was anderes-) Die Therapien sind entsprechend vielfältig.
    Die gesetzliche Kasse zahlt nichts, es braucht private Zusatzversicherungen oder du zahlst es selber.
    Das mit dem "keine Nummer sein" habe ich auch schon anders erlebt, bei einem HP der offenbar sein Standardprogramm jedem überstülpte, alle hatten dasselbe, dieselbe Behandlung.
    Andere die sehr sorgfältig waren, genau zugehört haben, Fragen gestellt, daraus eine individuelle Behandlung vorgeschlagen haben. Geduld brauch auch das oft.

  • Rökja hat das schon sehr beschrieben. Die HP Prüfung macht noch keinen Heiler. Die Heilmethoden müssen zusätzlich gelernt werden. Da gibts ganz viele Methoden und ein guter HP wählt das aus, wo er einen Draht dazu hat und nicht, weil es angesagt ist. Es gibt z.B. sehr viele schlechte Homöpathen, weil es sehr viele schlechte Ausbildungen dazu gibt und sie leider ziemlich beliebt ist: keine Untersuchungen - nur Fragen stellen, keine Berührungen - nur Gespräch, wenn man falsch liegt, passiert in der Regel nicht viel. Das reizt viele, das zu lernen, ohne eine echte Begabung dafür zu haben. Meine persönliche Meinung, ich bewege mich in diesen Kreisen, mein Mann ist HP.
    Scharlatane hab ich keine kennengelernt, dafür ist die Prüfung zu schwer, man muss echt ranklotzen, haben schon alle den dringenden Wunsch zu helfen und zu heilen. Scharlatane findest Du eher bei nicht-HPs, die halt ne Heilmethode auf die Schnelle gelernt haben, um damit Geld zu machen.


    Am besten hört man auf Empfehlungen, schaut sich mal die Homepage und die Qualifikationen/Spektrum an. Ein Erstgespräch sollte immer kostenlos drin sein, um sich zu informieren. Und es kommt darauf an, was man selber möchte, man sollte sich zu nichts überreden lassen. Jemand mit Spritzenphobie braucht nicht zu einem Spezialisten für Neuraltherapie gehen, jemand, der nicht angefaßt werden will, braucht nicht zum Osteopathen, jemand er Homoöpathie nicht gut findet, soll halt Osteopatie/Chiropraktik/Rolfing ausprobieren usw.

  • Ein guter Heilpraktiker untersucht auch körperlich, auch wenn er dann Homöopathie anwendet.


    Und er schickt auch weiter zur Abklärung und/oder Behandlung, wenn das sinnvoll sein sollte.


    Ich hab auch eine HP-Ausbildung (ohne Prüfung), und ich gebe, ich glaube es war Irene Recht, dass da echt einige Pappnasen bei sind. Und Scharlatane gibt es durchaus bei den geprüften, nämlich die, die einen so behandeln, dass man möglichst viel Geld da lässt und möglichst oft zahlend wiederkommen muss.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


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    Sometimes I'm blind.

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  • Für die HP-Prüfung zählt nur, dass man gut pauken kann. Und letztendlich geht es da ja nur darum, zu erkennen, wann man eine Krankheit NICHT selbst behandeln darf. Das ist jedenfalls mein Fazit. Es ist sowieso absurd, die schulmed. Ausbildung ist sehr umfangreich, aber nützt einem nichts (was hab ich davon, wenn ich weiß, wie eine vereiterte Angina aussieht, wenn man in der Homöopathie nach völlig anderen Kriterien behandelt).


    Letztendlich gehört das ganze Heilpraktikerwesen völlig umgestaltet. Die schulmed. Prüfung ist die einzige Hürde, den Rest bekommt man mehr oder weniger hinterhergeschmissen, das ist nur eine Frage des Geldes.


    Nee, ich glaube, ich bin durch mit der Homöopathie. Ich mag einzelne Mittel wie Arnica, rhus tox für den Rücken und probiere schon auch mal mit Komplexmitteln herum, mag aber mittlerweile Handfesteres wie Körpertherapien, Akupunktur und vor allen Dingen Pflanzenheilkunde lieber.


    Ich kann mich übrigens nicht erinnern, dass mich mal jemand körperlich untersucht hat außer der alte Familien-HP aus meinen Kinderzeiten. Ich wurde aber von einer mal jedesmal gefilmt, die Behandlung war langwierig und teuer und es hat nichts gebracht. Ich habe mich dann Jahre später mit ihr herumgestritten, weil sie unser Filmmaterial auf Tagungen vorstellen wollte. Ich kann nur raten, sich nicht filmen zu lassen, ich hatte zu Anfang leichtfertig was unterschrieben und konnte das nicht rückgängig machen.

  • Ich habe insgesamt 3 HP ausoprobiert bis ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Meine sehe ich ca 1x/Jahr. Gefunden habe ich sie durch weiterempfehlung. Mir gefällt vor allem, das sie, für mein Empfinden, nicht versucht mit Macht Geld zu verdienen und nur soviel macht wie eben nötig. Die Praxis sieht auf den ersten blick kaum anders aus als bei meiner Hausärztin. Die Hausärztin findet die Kombi aus Schulmedizin und HP übrignes optimal (wenn es ein "guter HP ist) und vertritt auch den Grundastz "wer heilt hat Recht". Solange jeder in seinem Bereich bleibt. Ansonsten gehe ich noch zum Chiropraktor, einen Orthopäden habe ich zuletzt vor 15 Jahren gesehen. Und mein Rücken ist ziemlich behandlungsbedürftig. Den Chiro sehe ich 1-2x/Jahr. Die Kosten für beide deckt zu 80% einen Zusatzversicherung die ich über meine gesetzliche KK abgeschlossen habe. Kosten sind, für mich und beide Kinder ca. 50.-/Monat. Klingt viel, lohnt sich für uns aber allemal (sind natürlich noch mehr Leistungen drin)


    Ich würde mich. wenn ich neu suchen müsste, nach Empfehlungen umtun und mir sehr genau ansehen welche Ausbildung der HP gemacht hat, bei wem und auf mein Bauchgefühl verlassen.



    "Für die HP-Prüfung zählt nur, dass man gut pauken kann."
    Kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Die bezieht sich allerdings auch nur auf den HP Psychotherapie, den ich im letzten Jahr selber gemacht habe. Mit pauken schafft man ganz vielleicht die schriftliche, ganz sicher nicht die mündliche Prüfung. Die Ansprüche in den Prüfungen sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen und es wird sehr viel Transferwissen geprüft. Da kommt man mit reinem auswendig pauken nicht weit.

    * Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt *

  • Doch, genau damit kommt man ganz weit. Es werden in beiden Prüfungen Sachen abgefragt, die man nie wieder braucht. Beispielsweise Laborwerte. Ich halte das Prinzip dieser Prüfung für skandalös. Es sind doch in der Regel nicht die die Schlauesten, die am besten ganz viel Wissen in ihren Schädel bringen können, was sie dann abspulen, wie wir wissen.


    Leitsatz in den Prüfungs-Crashkursen: Hauptsache, Du hast das Wissen in den Prüfungen parat, 5 Minuten später darfst du das alles vergessen haben, weil Du es eh nie wieder brauchst.

  • das ist im studium auch oft nicht anders, behaupte ich.


    die hp psych-ausbildung hab ich auch mal gemacht (prüfung hab ich sausen lassen, da hier in der schweiz eh nicht anerkannt), ich fand das ähnlich bulimielernen wie im grundstudium uni.

  • Deswegen würde ich mir einen Heilpraktiker genau anschauen. Meiner kann seht gut Laborwerte. Aber er sagt, er nimmt selbst kein Blut ab, zum einen, weil er einfach keine Übung darin hat, zum anderen weil es viel zu teuer ist, wenn er das einschickt. Dann schickt er mich weiter. Lesen kann er die Werte selbst, aber er fragt durchaus schonmal: Was hat dein Arzt dazu gesagt?
    Er untersucht halt auch körperlich, das finde ich richtig gut.
    Ich geh auch gern mit meiner Tochter hin.


    Er arbeitet auch mit Ernährung und hat da auch eine Wandlung durchgemacht, macht jetzt was anderes als früher, weil er die Richtung besser findet (kam von der Trennkost), und hat mir z.B. sehr mit einer kleinen Empfehlung geholfen.


    Er hat aber auch schon viel Erfahrung.


    Ich kenn aber auch welche, da wird das Mittel für das Kind bei der Mutter in Abwesenheit des Kindes per VEGA-Test festgestellt. Das finde ich dann schon fragwürdig. Mein HP will meine Tochter sehen, wenn richtig was los ist, auch um ggf. weiterschicken zu können.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


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    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Hallo! also die Naturheilkunde ist eine ergänzende und alternative Behandlung zur konventionellen Schulmedizin. Die Naturheilkunde bietet viele Möglichkeiten in der Behandlung von Krankheiten. Dazu gehört zum Beispiel die Bioresonanz oder die Kryollpolyse. Lg

  • Ich hänge mich mal mit meiner Frage an dieses alte Thema dran und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Heute Morgen habe ich diesen Artikel entdeckt, in dem es um die Heilpraktiker-Zulassung geht:https://www.finanzvergleich100…ueft-fuer-mehr-qualitaet/

    Leider war in dem Artikel nicht erkennbar, von wann der ist. Wurden denn inzwischen schon gesetzlich höhere Hürden für die Zulassung festgelegt? Irgendwie habe ich nichts Zuverlässiges gefunden. Hier scheinen sich ja einige mit dem Thema ganz gut auszukennen. Hat sich da schon was getan? Oder alternativ: Wisst ihr, worauf man bei der Auswahl achten sollte? Eine Umfrage in meinem Bekanntenkreis hat leider keine brauchbaren Empfehlungen ergeben und die Bewertungen im Internet finde ich meistens auch nicht so aussagekrüftig. Da vergeben manche einen Stern wegen langer Wartezeit oder so, treffen aber keine Aussage über die Qualität der Behandlung. Danke schon einmal für die Hilfe!

  • Die Bundesländer haben ihre eigenen Prüfungsregeln, daran hat sich in den letzten Jahren auch nichts mehr geändert.

    Worauf man achten sollte, wurde oben ja schon genannt.

  • der Artikel kann nicht so sehr alt sein. Der Fall der beschrieben wird war in der Presse. Allerdings ist auffällig dass der Artikel den Fall nach Niedersachsen verlegt. Tatsächlich ist der Niederrhein gemeint. (Viersen wird ja auch genannt).

    Ob man die Prüfung als schwer oder machbar empfindet hängt sicherlich von der persönlichen Lernaffinität ab. Aber es ist in jedem Fach so dass man auch Dinge lernt die man so später nicht mehr direkt braucht. Aber man muss schon wissen was man mit seinem tun anrichten kann, und dazu gehört auch das erkennen potentiell gefährlicher Laborkonstellationen.

    Oder auch die Wirkungsweise verschiedener Medikamente. Denn viele Pflanzen enthalten auch Wirkstoffe und da muss man schon kritisch hinterfragen ob ein pflanzliches Medikament nicht möglicherweise gefährliche Wechselwirkungen auslöst.



    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)