Wie viel gebt Ihr denn aus, um an einer Hochzeit teilzunehmen

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  • Das kommt sicher drauf an wer heiratet.....


    Der Bruder meines Mannes hat seinen runden Geburtstag in Spanien gefeiert.
    da hätten wir für drei Tage so viel ausgegeben, wie für einen zweiwöchigen Urlaub in Deutschland.
    Die Brüder haben nicht viel gemeinsam, wir haben abgesagt.


    Wer so feiert, egal was, muss damit rechnen, dass nicht alle Gäste mal schnell so viel Geld dafür ausgeben können.....

  • Ich wundere mich, mit welcher Selbstverständlichkeit so viele hier solche Einladungen absagen...


    Ich mag sehr gerne Hochzeiten - denn da stimmen meistens alle Bedingungen, um einfach ein rauschendes, tolles, aufwändiges Fest zu erleben: Die Stimmung ist meistens supergut, die Party ist sorgfältig vorbereitet, alle sind schick angezogen - das ist doch total schön, das mitzuerleben.
    Und es ist auch was Besonderes, eingeladen zu werden. Und im besten Fall das Brautpaar durch eine spannende Zeit zu begleiten. Wer bei unserer Hochzeit war, hat immer noch irgendwie einen besonderen Status, obwohl wir nicht mehr mit allen Kontakt haben -


    Deshalb haben mein Mann und ich uns irgendwann vorgenommen: Hochzeitseinladungen sagen wir nur ab, wenns gar nicht anders geht.


    Meine Patchwork-Cousine hat in Südfrankreich geheiratet - da habe ich mich tatsächlich vorher geärgert, das war wahnsinnig aufwändig und sehr sehr teuer- mit Flug, Unterkunft, Mietwagen, Geschenk und Klamotten haben wir bestimmt nicht sehr viel weniger als tausend Euro ausgegeben. Und beide hatten eigentlich ihren Erstwohnsitz auch in Deutschland. Aber im Nachhinein ist das eine fantastische Kurzreise geworden, die wir in wunderbarer Erinnerung behalten in einer Zeit, die für uns hier eigentlich sehr schwierig war.


    Was wir tatsächlich abgesagt haben, ist eine Hochzeit in Indien. Zu einer Zeit, in der ich keinen Urlaub nehmen konnte. Eine Hochzeit in Italien, als ich hochschwanger war und es mir wirklich nicht gut ging. Und eine Hochzeit in Norddeutschland, als ich mein erstes winziges Baby hatte und mein Mann noch dazu nicht hätte mitkommen können.


    Das soll heißen: Aus finanziellen Gründen habe ich noch nie eine Hochzeit abgesagt. Und bin froh darüber - es wurde vom Brautpaar nie als selbstverständlich angesehen, dass wir extra angereist sind, sondern sehr gelobt und bedankt.


    Allerdings musste ich dafür auch noch nie einen Jahresurlaub oder Ähnliches streichen oder einschränken, das muss ich natürlich dazu sagen. Es waren große Ausgaben, aber keine existenziellen.



    PS: Was ich aber nicht mache, ist riesige Junggesellinnenabschiede mit peinlichen Aktionen oder gar Reisen oder großen Ausgaben. Das ist mir einfach zu unangenehm, das Saufen steht auch bei den Damen zu sehr im Vordergrund und ich finde es völlig unpassend. Offensichtlich hab ich das aber auch laut genug herausposaunt - zu solchen doofen Veranstaltungen bin ich auch noch nie eingeladen worden...

  • Ich empfinde Hochzeiten als auch etwas Besonderes und war auch noch nicht zu vielen eingeladen.
    Wir fahren akut diesen Sommer zu zweien.
    Eine enge Freundin, für die wir einen Tag eher aus dem Urlaub kommen, ansonsten nur Geschenk brauchen. Danach fahren
    wir heim, ist 1h Fahrzeit.


    Die zweite ist der Neffe meines Mannes, da hat er einen Tag Urlaub genommen, wir bleiben Freitag-Sonntag. Übernachten
    jedoch bei Familie, wobei wir da auch ein Zimmer nehmen würden.
    Da fällt auch das Geschenk großzügiger auf, ich organisiere meinen Hund weg etc, bisschen mehr Aufwand.


    Bei unserer eigenen Hochzeit kamen alle Familienmitglieder von weiter weg, sie wurden auf unsere Kosten in das Hotel
    einquartiert, wo unser Hochzeitsessen war.

  • Merkwürdig, entweder kenne ich niemanden, der so aufwändig heiratet oder ich werde gar nicht erst eingeladen #gruebel


    Wir waren meistens auf sehr entspannten Hochzeiten ohne großen Dresscode und auch ohne aufwändige Location. Bei unserer Hochzeit gab es für die, die wollten, ein Massenlager am Feierort und für die Elterngeneration Pensionszimmer am Ort bzw. eine Ferienwohnung. Wir selbst sind meistens heimgefahren oder hatten ebenfalls Ferienwohnungen.


    Ich denke, das ist in erster Linie weniger eine Frage des Wollens als tatsächlich des Budgets. Ich kann keine 1000 € für ein Wochenende ausgeben, wenn ich die schlicht nirgendwo auf dem Konto finde #weissnicht


    Im Übrigen wundere ich mich: wir als Brautpaar haben uns seinerzeit verpflichtet gefühlt, für die Unterbringung der Gäste zu sorgen und fanden, es war schon ein großes Geschenk, wenn jemand gesagt hat "zahle ich selbst" - ist das nicht mehr üblich (oder war das nur bei uns üblich)?

  • Wir waren mal zu einer Hochzeit in Taiwan eingeladen, die haben wir abgesagt, weil die Flüge so teuer gewesen wären (damals hatten wir noch keine Kinder).
    Ansonsten waren wir bisher überall, wo wir eingeladen waren.. Nicht, dass es soviel war. ;)
    Ganz aktuell letztes Wochenende, mit Einladung zur Übernachtung, weil das Brautpaar in der pampa geheiratet hat und nicht wollte, dass nach dem Abendessen alle gehen. Ich hatte Angeboten, dass selber zu zahlen, weil ich das auch nicht wollt ;-), wurde aber seitens des Brautpaares abgelehnt. Dementsprechend ist das Geldgeschenk ausgefallen.

    Liebe Grüße von Ossiline mit Maxi #female 05/10 und Midi #female 04/13 und Mini #female 11/16

  • Ja, auf unserer Hochzeit war mein Onkel und Tante nicht. Sie haben mir damals nicht wirklich gesagt warum, weil sie kein Geld hatten. Dabei war unsere Hochzeit wirklich nichts aufwendiges, trotzdem hätten sie ausgaben gehabt die sie da nicht tragen konnten. Ich war schon enttäuscht, das Verhältnis war angeknackst. Mittlerweile habe ich zu den meisten Hochzeitsgästen weniger Kontakt, wie wieder zu diesen Verwandten.
    Andererseits waren wir auf einer Hochzeit nicht eingeladen und waren da auch erst enttäuscht. Nun ja, das Budget ist klein und manchmal ist man so im jetzt, da erkennt man echte Freunde und vorübergehende nicht so ganz. Das ist auch mittlerweile lange her und auch da wurde alles später geklärt.
    Hochzeit ist was tolles, Freundschaft viel wichtiger und so kann es auch Absagen oder nicht Einladungen gut verkraften, ich würde das schon trennen, vor allem wenn es wegen Geld ist. Ich würde auch nie erwarten das Leute alles unter die Freundschaft stellen, jeder muss da seine Entscheidungen treffen.


    Wir sind auch mal auf eine Beerdigung nicht eingeladen worden (mir war es egal) mein Mann fand das wirklich schlimm, viel schlimmer als nicht zu Hochzeit eingeladen zu werden, es kann halt nicht nachgeholt werden.

  • Merkwürdig, entweder kenne ich niemanden, der so aufwändig heiratet oder ich werde gar nicht erst eingeladen

    Für mich ist das gar nichts mit aufwändig oder nicht zu tun. Klar ist es umständlich, wenn ein brautpaar aus kleinkleckersdorf meint in Spanien heiraten zu müssen, weil das Klima so schön ist.
    Ich find, dann muss es damit rechnen, dass einige nicht kommen.


    Sowas gab's in unsrem Bekanntenkreis noch nie und trotzdem war die naheste Anfahrt bei uns 1h Fahrt. Unsre Freunde und Verwandte sind über ganz Deutschland verteilt. Das ist immer mit Fahrerei verbunden. Ich glaube ich war auch erst auf einer einzigen Hochzeit ohne übernachten #gruebel und 40km Fahrt wäre hier kein übernachtungsgrund.


    Wir nehmen daher immer Geld in die Hand um dabei zu sein und haben erst einmal abgesagt. Und zwar die Hochzeit einer nicht so engen Freundin. Ihre Hochzeit fiel in die 6 Wochen, in denen ein Freund meines Mannes, mein Schwager und wir selber geheiratet haben. :D

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

    • Offizieller Beitrag

    Wir waren nicht auf der Hochzeit meiner Schwägerin in Kanada. Da hätten uns die Flügen schon etwa 10000.-Sfr. gekostet, wir hätte zu dem noch Unterkunft und Mietauto gebraucht.
    Das lag einfach nicht drin, nicht annähernd.


    Aber das verstand die Schwägerin auch. Umgekehrt war sie mit ihren drei Kids auch noch nie hier, weil teuer, umständlich...

  • Merkwürdig, entweder kenne ich niemanden, der so aufwändig heiratet oder ich werde gar nicht erst eingeladen

    Für mich ist das gar nichts mit aufwändig oder nicht zu tun. Klar ist es umständlich, wenn ein brautpaar aus kleinkleckersdorf meint in Spanien heiraten zu müssen, weil das Klima so schön ist.
    Ich find, dann muss es damit rechnen, dass einige nicht kommen.


    Sowas gab's in unsrem Bekanntenkreis noch nie und trotzdem war die naheste Anfahrt bei uns 1h Fahrt. Unsre Freunde und Verwandte sind über ganz Deutschland verteilt. Das ist immer mit Fahrerei verbunden. Ich hab den Eindruck, dass, der hochzeitsort oft danach ausgesucht wird, die Anfahrt im Rahmen zu halten. Meine Freundin hat eben nicht an ihrem Wohnort in Rostock geheiratet, sondern in der Nähe ihres Elternhauses in der Mitte. So hatten die Rostocker und die Münchner etwa gleich weit.


    Genauso haben wir es auch gemacht. Hochzeit mittig, so dass auch die Hamburger ne faire Chance haben.


    Ich glaube ich war auch erst auf einer einzigen Hochzeit ohne übernachten #gruebel und 40km Fahrt wäre hier kein übernachtungsgrund.


    Wir nehmen daher immer Geld in die Hand um dabei zu sein und haben erst einmal abgesagt. Und zwar die Hochzeit einer nicht so engen Freundin. Ihre Hochzeit fiel in die 6 Wochen, in denen ein Freund meines Mannes, mein Schwager und wir selber geheiratet haben. :D

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • ... und habt Ihr aus finanziellen Gründen schon mal abgesagt? Wie fändet Ihr das als Gastgeber, wenn das jemand macht? Ich sag später noch mehr dazu, würde aber erstmal Eure Antworten hören.

    Ich habe tatsächlich schon eine Hochzeit abgesagt eines mit nahestehenden Familienmitglieds.
    Die Kosten für die nötige Unterkunft waren nicht tragbar. Dann noch etwas zum anziehen, ein Geschenk usw.
    Es tat mir wirklich Leid, aber es ging nicht.


    Ich selbst habe meine Hochzeit so geplant, dass es allen möglich gewesen ist zu kommen.
    Es waren dann auch letztlich alle wichtigen Personen da und ich habe schöne Erinnerungen daran.
    Mir war es wichtiger, dass die Gäste kommen, als eine tolle Location im Nirgendwo zu haben.


    Ich denke aber, dass jeder seine Prioritäten für sich setzen muss.
    Und niemand kann über die Entscheidung des anderen wütend sein.

  • Ich hätte keine Hochzeit geplant, bei der mir klar ist, dass es für einen Teil der Gäste zu teuer/aufwändig ist, extra anzureisen. Mir waren die Menschen wichtiger als die Location. Obwohl ich sehr gerne in Montenegro geheiratet hätte, wo wir in meiner Kindheit jedes Jahr Familienurlaub mit Onkel und Tanten gemacht haben, aber das hab ich recht früh wieder verworfen. Ich hätte das keinem zumuten wollen, weder finanziell noch vom Aufwand her.


    Meine Mutter ist zur Hochzeit unserer "Gastschwester" aus Chile dorthin geflogen, natürlich hat sie das mit einem Urlaub verbunden. ;) Jetzt heiratet auch der "Gastbruder", aber diesmal geht es für meine Mutter einfach nicht (gesundheitlich vor allem) und ich würde zwar sehr gern hinfliegen, aber das ist mir einfach zu teuer.

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Ja, wir haben fuer die Hochzeit meines Schwagers abgesagt. Alleine die Fluege haetten x000 EUR gekostet. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass sie uns nicht unbedingt dabei haben wollten, denn die Einladung kam etwa einen Monat vorher. So kurzfristig guenstige Fluege zu finden ist quasi unmoeglich. Wahrscheinlich haetten wir, vor allem unsere Kinder, dem Hochzeitspaar die Show gestolen. denn die meisten Verwandten haben die Kinder noch nie gesehen...

  • Also es beruhigt mich ja, dass viele Absagen. Dann schreibe ich mal, warum ich frage: wir haben dieses Jahr echt viele Hochzeiten und alle sind weiter weg. Bisher war die billigste für uns kostentechnisch bei ca 800 Euro mit allem. Die, die noch anstehen, sind viel weiter weg, zwar auch in Deutschland (dann aber mit achtstündiger Anreise) aber eben weit. Für uns ist so eine Hochzeit aktuell nur Stress und ich fand alle bisher richtig blöd. Der Trauzeremonie kann ich nicht viel abgewinnen. Meist sind da auch unsere Kinder quengelig, weil sie gerade erst die lange Anreise hinter sich haben oder es sich mit dem Mittagsschlaf überschneidet. Die Kinder müssen wir, mangels Betreuungsmöglichkeiten bei den Entfernungen nämlich immer mitnehmen.


    Abends war es bisher immer so, dass wir es nicht mal durch das Menü geschafft hatten, dann mussten die Kinder ins Bett. Wenn dann beide irgendwann schliefen, dann konnte - falls das Hotel in der Nähe der Location war, was bei den Hochzeiten die noch kommen nicht gegeben ist - einer wieder runter, aber wir kennen auf den Hochzeiten meist nur die Braut und sonst keinen und so ist das allein ganz schön armselig. Summasummarum geben wir also richtig viel Geld aus, dafür, dass wir dabei sind, haben aber null Spaß.


    Ich würde deshalb gerne die weiteren Trauungen absagen, weiß aber gar nicht, wie ich das den Bräuten schonend beibringen soll. Als ich das einmal gemacht habe, war die Braut mega-beleidigt, weil sie "mir nicht wichtig genug ist um das Geld auszugeben und die Umstände auf mich zu nehmen".

    • Offizieller Beitrag

    ich hasse dieses argument "dann ist dir xy nicht wichtig genug"
    das ist ein Totschlagargument gepaart mit emotionaler Erpressung.


    Ja die bräute dürfen darüber traurig sein und auch enttäuscht. Das musst du dann ggf aushalten.
    (Vielleicht geht eine nachfeier im kleinen rahmen?)
    Aber solche Aussagen sind mist!


    Ich bin dieses Jahr auch auf viele hochzeiten eingeladen. Aber alle im umkreis. 800euro für eine wäre viel zu viel Geld! Sowas muss in der masse die uns dieses Jahr begehnet mit 100/Hochzeit hinkommen ca.

  • Mir wurde bei der einzigen hochzeit auf der ich je war, Zugfahrt und Hotel gezahlt, damit ich kommen konnte.

  • Also ich finde gerade 2 so junge Kinder sind doch Grund genug eine Hochzeit abzusagen. Ich kann mir das noch für ein paar Jahre gar nicht vorstellen mit Kind auf eine lange, teils formelle Veranstaltung zu gehen. Ich finde Hochzeiten eh nicht besonders angenehm, mit Kind wäre mir das auch einfach nur Stress pur.


    Wenn einer von euch dem Paar näher ist wäre es vielleicht eine Option, das nur einer fährt (dann mit Zug vielleicht) und der andere bleibt mit den Kids zu Hause?

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


    Walks by sin too slowly.


  • Wenn einer von euch dem Paar näher ist wäre es vielleicht eine Option, das nur einer fährt (dann mit Zug vielleicht) und der andere bleibt mit den Kids zu Hause?

    Das haben wir so gemacht, wenn es mein Mann war.


    Bei den jetzt noch übrigen Hochzeiten bin immer ich diejenige und da die Anreise so weit ist und die Trauung meist vormittags/mittags müsste ich mindestens 2 Übernachtungen einplanen. Mein kleinerer Sohn stillt aber noch recht viel und hat noch nie eine ganze Nacht ohne mich geschafft, da habe ich bei gleich zwei Nächten kein gutes Gefühl.

  • Ich finde, ein guter Gastgeber bedenkt die Lage seiner Gäste. Wir haben bei unserer Hochzeit ja ein Motto gesetzt und schon erwartet, dass alle auch entsprechend mitspielen. Das hat dem lokalen second Hand Platzhirsch immense Umsätze beschert - ich hätt da vorher was dealen sollen. :)
    Ich fand das zumutbar und wie gesagt, habe ich erwartet, dass sich jeder Gedanken macht, wie er das thema für uns umsetzt. (Wir hatten am Ende diverse Showeinlagen, Vorführungen u.ä. Späße - das war ein unerwarteter Liebesbeweis)


    Wir haben ein paar AEs im Freundeskreis bzw. Menschen ohne Auto und da haben wir im Vorfeld Fahrgemeinschaften abgesprochen bzw. Kostenneutralität hergestellt. (XY schläft bei XY mit im Auto etc etc.) Und so wurden auch wir bisher immer bei den aufwendigeren Feiern im Ausland behandelt. Es wurde erwartet - wir zahlen den Flug, aber vor Ort hat man uns irgendwo hinverfrachtet. Das erwarte ich wiederrum als Gast von dem Einladenden. Wenn das nicht passiert, dann gibt es doch wahrscheinlich sowieso nicht so eine ene Verbindung und ich würde ohne Gewissensbisse absagen.


    Diesen Sommer müssen wir zwei Feste absagen, weil schlicht Ferien sind und wir auf Reisen. Da wurde wohl der Schulferienkalender nicht genügend beachtet. Ist blöd, aber sowas ist dann für mich ganz klar Gastgeber"verschulden".


    Aber schlußendlich bin ich über die Preise/kosten bass erstaunt. Solche Summen würden wir nicht aufbringen können/wollen. Hier spielt sich das im ganz anderen Rahmen ab. Geschenk um die 50EUR. Spezielle Klamotten habe ich noch nie gekauft und Anreise eben. Ist es weiter weg, verbinden wir das mit nem Kurzurlaub.

    Life is a mountain - ride it like a wave