Katastrophenschutz? Alle Jahre wieder?

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  • Ich hab jetzt endlich eine sinnvolle Liste gefiunden, nach der sich wirklich jeder bevoraten sollte: Klick!

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • :D Hab ich gleich mal abgearbeitet
    Mir fehlt nur noch der feuerwehrmann und die eishockeymaske.


    Bin übrigens total baff, welche mengen an nahrung hier einige standartmässig horten #confused
    25 kg mehl? Oder reis? Oder oder...
    Wow

    4 Jungs 2006-2013, 2 Hunde und 6 Schildis


    Für immer im #herz : Mani,Yaco,Emma, Fini,Bilbo und Dotti - meine allerbesten 4-Pfoten-Freunde #kerze

    Wir sehen uns irgendwann wieder #herzen


    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

    Einmal editiert, zuletzt von Staubflocke ()

  • Mein ultimativer tipp gegen motten:
    Weniger lagern, öfters einkaufen gehen
    Wir haben nie motten

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  • Also bis jetzt hatte ich einmal Schädlinge und zwar in Gewürzen. Ganz konkret in Muskatnüssen, und die hat man doch so oder so mehrer Jahre da, ob man Vorräte hat oder nicht. Es sei den, man braucht keine Muskatnuss. Bei mir haben sie halt alle anderen Gewürze befallen, sonst nichts (weil es nicht in der Nähe war).

  • Also ich hab 1x als Jugendliche beim Zelten Dosenravioli gegessen. 1x und nie wieder.

    Dosenravioli gehen wirklich nicht.



    Ich lege keine extra Vorräte anlegen, aber ich werde jetzt noch mal genauer schauen, dass wir wirklich ein paar Tage gut auskommen. Nudeln, Hülsenfrüchte u.ä. haben wir aber eigentlich immer mehr als genug da.
    Beim Camping hatten wir Tüten mit Tabouleh u.ä. von Alnatura mit. Das ist alles ganz schnell gekocht - wenn man Energie sparen muss.


    Ich finde, gerade wenn man wirklich mal ein paar Tage eingeschneit sein sollte o.ä., sollte mal Dinge essen, die man auch sonst mag, sonst schlägt das doch sehr aufs Gemüt. Guter Wein zählt für mich deshalb auch zur Vorratshaltung.

  • Mein ultimativer tipp gegen motten:
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  • sorry
    Zweimal

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  • Nudeln nehmen durchs Kochen ja nur Wasser auf. Die Temperatur ist dabei nur ein Beschleuniger.
    Mit viel, viel Zeit bekommt man Nudeln auch in kaltem Wasser weich. Wissen.de


    Also: Nur stromgebundene Kochgelegenheiten sind keine "Ausrede" mehr für die Prepping-Gegner ;) 8o #lol

    Es lohnt sich, hier eher Nudeln mit 4-6 min Kochzeit zu kaufen. Wasser kochen kostet recht viel Energie, aber bei deutlich geringeren Temperaturen die Nudeln (in wenig!) Wasser köcheln lassen und dann vom Kocher nehmen und noch etwas nachquellen lassen, reicht, um trotzdem heiße Nudeln zu haben. (Noch sparsamer sind wohl die "Nudeln in der Soße gekocht"-Rezepte. Aber da wir immer zwei Soßen brauchen, habe ich das noch nie gemacht.)


    Als Hinwweis: Wir haben einen Kartuschenkocher mit Windschutz und ich brauche beim Camping ca. 1 kleine Kartusche pro Woche für die ganze Familie.

  • Den Campingkartuschenkocher haben wir ja im Garten zum Kochen und das funktioniert richtig gut. Man braucht wirklich nicht viel Gas. Es funktionieren normale Töpfe.
    Ein 2 Gerät plus Kartuschen ist zuhause. Ja, unterm Bett.


    Sowas halt: http://www.ebay.de/itm/351724520744
    Da 16 Kartuschen dabei sind, ist das nicht zu teuer.


    Da ich Gadget-Freak bin habe ich mit spasseshalber das Ding zugelegt: IntiPal Kurbeldynamo Solar Radio Solarradio mit Kurbel LED Taschenlampe Notfall USB Handy Ladegerät Camping Outdoor (Blau Stil A) https://www.amazon.de/dp/B019Z…sw_r_cp_apa_uYwWxb071DNTP


    Durch Kurbeln bekommt man Strom drauf und das Radio an, jetzt steht es grade um Garten in der Sonne und solarpanelt so vor sich hin. Man sehen, ob ich dann heute Abend meinen eBook-Reader aufladen kann, für den muss ich ja auch Notfallvorsorge treffen.




    Gesendet von meinem G7-L01 mit Tapatalk

    "Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, daß jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt."

  • Hallo,


    Gaskartuschen in größeren Mengen einzulagern, widerstrebt mir z.b. im Blick auf den Brandschutz. Wer schon mal so ein Ding hat abgehen sehen, weiß was ich meine und ich sehe bei uns (altes Haus, viel Holz) das Brandrisiko größer als das, 14 Tage von der Umwelt abgeschnitten zu sein. 1, 2 Kartuschen haben wir manchmal vom Urlaub noch da (Mit einer Kartusche kommen wir allerdings bei 6 Leuten wenn wir wirklich alles abkochen müssten, keine Woche rum) , aber üblicherweise kaufen wir so etwas bei Bedarf.


    Also wenn ich ernsthaft Vorratshaltung im Hinblick auf einen potentiellen Großkatastrophenfall betreiben würde, würde ich mich wohl eher an Lebensmittel halten, die weder gekühlt noch gegart werden müssen.


    Stromausfall wäre da ja so ziemlich zuerst mit zu erwarten - da nützt dir spätestens nach ein paar Tagen der beste TK-Vorrat nichts. Sachen garen, wenn keine Energie/Gas mehr da ist? Auch Kartuschen sind irgendwann alle.


    Klar kann man auch Mehl oder Nudeln roh essen, aber z.B. die in der Liste empfohlen Großmengen Eier bei Temperaturen wie den aktuellen ohne Kühlung und dann roh? Ähm...
    Bleibt also fast nur Knäcke und co - oder Dosenfutter, was wir im Alltag nicht essen und damit auch nicht "rotieren" können/wollen.


    Ich denke, daß ist auch eine Frageder persönlichen Lage und des Grudngefühls.


    Hütte in einer Gegend, wo das Risiko, eingeschneit zu werden, jedes Jahr ganz real über mehrere Monate hinweg besteht oder Hochwassergebiet (wobei einem da Trockenvorräte im Keller nicht viel nützen, es sei denn, man hat noch ausreichend Zeit, die hochzuschleppen, ehe sie verderben oder unereichbar sind) ist was anderes als ein Gebiet, in dem selbst das Jahrhunderthochwasser netterweise auf der anderen Straßenseite halt gemacht hat und wo zwar Schnee fällt, aber der Schneedienst selbst bei massivem Schneefall üblicherweise spätestens am Nachmittag da ist. Im ersten Fall würde ich auch anders bevorraten als im letzten.


    Und eben das persönliche Empfinden. Der eine fühlt sich bei dem Gedanken, auch für eine Katastrophe für 2 oder mehr Wochen vorbereitet und autarkt zu sein, sicher, die Vorräte regelmäßig zu sichten, zu rotieren und aufzufüllen, gibt ein gutes und ruhiges Gefühl. Ohne diesen Vorrat würde man sich irgendwie "nackt", besorgt und verunsichert fühlen.


    Aber es gibt auch andere, für die der Gedanke "Ich soll Vorräte für einen Katastrophenfall anlegen" vor allem Beklemmungsgefühle und Sorgen auslöst und für die das regelmäßige Kontrollieren und aufstocken der Vorräte jedesmal wieder mit dem permanenten Gedanken an potentielle Katastrophen verbunden wäre, die man dann Tage oder wochenlang nur schwer aus dem Kopf bekommt.


    Das ist halt verschieden.

  • @Talpa
    Und was genau belegt, wie fragwürdig vorratshaltung heutzutage zu sein scheint. Denn eher als der katastrophenfall ist die motte im/am vorrat #hammer
    Nicht böse gemeint #herzen

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  • Wir hatten noch nie Motten im Vorrat. Das mag wohl daran liegen, dass unsere Vorräte nie alt werden oder ablaufen, weil sie immer im Alltag verbraucht und ersetzt werden.


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  • Ich hab jetzt endlich eine sinnvolle Liste gefiunden, nach der sich wirklich jeder bevoraten sollte: Klick!

    8o :D
    Zigaretten wurden auf der Liste vergessen. Sehr wertvolle Währung in Katastrophenzeiten, lange haltbar und nehmen nicht viel Platz weg!

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Gaskartuschen würde ich jetzt auch nicht einlagern, ich glaub ein Feuerchen kann man im Notfall schon irgendwo machen.


    Und wie gesagt: Hartweizennudeln und Wasser in Glasflaschen ist nahezu unbegrenzt lange haltbar! Das tut mir nicht weh, davon was auf Vorrat im Keller zu haben. #weissnicht


    Aber ich verstehe auch, dass manche sich nicht damit beschäftigen wollen, ist ja auch ok.

  • Hallo,


    Gaskartuschen in größeren Mengen einzulagern, widerstrebt mir z.b. im Blick auf den Brandschutz. Wer schon mal so ein Ding hat abgehen sehen, weiß was ich meine und ich sehe bei uns (altes Haus, viel Holz) das Brandrisiko größer als das, 14 Tage von der Umwelt abgeschnitten zu sein. 1, 2 Kartuschen haben wir manchmal vom Urlaub noch da (Mit einer Kartusche kommen wir allerdings bei 6 Leuten wenn wir wirklich alles abkochen müssten, keine Woche rum) , aber üblicherweise kaufen wir so etwas bei Bedarf.


    Also wenn ich ernsthaft Vorratshaltung im Hinblick auf einen potentiellen Großkatastrophenfall betreiben würde, würde ich mich wohl eher an Lebensmittel halten, die weder gekühlt noch gegart werden müssen.

    Ja, geht mir ganz genaus so, ich hätte da auch Angst. wobei wir mit einer Kartusche im Urlaub schon recht lange hinkommen (aber da ja nicht große Mengen Wasser abkochen oder so...). Rohe Eier wären ja wirklich ein Witz als Notvorrat.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • aber das hauptzahlungsmittel in amerikanischen gefängnissen sind derzeit instant-nudeln. :D edit: Bezog sich auf die zigaretten.

  • Ich hätte jetzt eher cannabisprodukte gehortet. Ich selbst konsumiere die nicht, aber da wir in so einer Althippiegegend wohnen, wären sie sicher wertvoll. (Und Instantnudeln hab ich echt ne Kiste voll. Schon der Geruch...ich hoffe, das Erdbeben kommt nie X/ )