Wahlergebnisse Mecklenburg-Vorpommern

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Wundert mich ja, dass die neue Bertelsmann-Studie im Forum noch nicht aufgetaucht ist:


    https://www.bertelsmann-stiftu…folgen-fuers-ganze-leben/


    Da dreht es mir bei dem neoliberalen Gequacke vom "Lebensstil entsprechend anpassen an die Leistungsfähigkeit" den Magen um. Oder wir führen einfach wieder Kinderarbeit ein, dann sitzen die Blagen wenigstens nicht mehr in der elternverschuldeten Armutsfalle fest... *ironieoff*


    Aber es muss ja keiner in Deutschland verhungern... jaja... Die Schlange vor der örtlichen Tafel wird auch immer länger. Ohne die mag ich mir das nicht ausdenken, wie es dann wäre...


    Übrigens hatten die hiesigen Flüchtlinge aus Syrien größtenteils sehr viel Geld vor ihrer Flucht. Die Schlepper haben nämlich pro Mann 8.000 EUR genommen für die Überfahrt übers Mittelmeer... Tja, hätte man andere Fluchtmöglichkeiten geschaffen, wäre das "den deutschen Steuerzahler" günstiger gekommen, denn dann könnten die Flüchtlinge hier sich selbst versorgen und müssten nicht "sozialschmarotzen gehen"...


    Und nun bin ich raus aus dem Thema. Ich bin nur froh, dass Niedersachsen kein Thema ist, hab dort ja auch gewählt und mein Gebiet ist "schwarz" mit großer Mehrheit. Scheinen also gar nicht sooo viele die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin scheiße zu finden wie man hier nach dem Lesen des Threads annehmen könnte....

    Einmal editiert, zuletzt von Rhododendron ()

  • Moment "wenn der für sowas die Energie hat kann er doch eigentlich auch arbeiten gehen" (Ironie aus)


    O-Ton Familienmitglied: "Wer seine Rechte einfordern will, muss erstmal seine Pflichten erfüllen"

    Ich glaube nicht, dass er arbeiten darf. Mal abgesehen davon, dass er wenig Deutsch spricht (auch wenn es schon viel besser geworden ist, er lernt auch fleißig und bemüht sich um Kontakte mit Deutschen).

  • @Susan Sto Helit ja genau das meine ich ja. Ich musste mir da kurz Luft machen, weil ich die Aussage so krass fand und da in dem Zusammenhang dran denken musste.


    Und ich glaube auch, dass manche Menschen das auch nicht auf dem Schirm haben, wenn sie davon genervt sind, dass jemand "Zeit vor dem Internet" verbringt.

  • Zitat von VivaLaVida

    also ich kenne einen älteren herrn aus meinem unmittelbaren umfeld, hochgebildet, vollständig gesettelt, einkommen/rente im obersten dezil.




    der wählt afd, weil die zuwanderer seine deutsche ordnung und das stadtbild verändern. das will er nicht. ist manchmal ganz einfach.


    @VivaLaVida


    Solche Erfahrungen mach ich auch. Ich kenne z.B. einen jungen Universitätsmitarbeiter ( mit Doktortitel), der Rechts wählt, weil im die Stadt ja jetzt schon zu voll ist. Und er im Zug immer stehen muss. Er will einfach nicht mehr Menschen hier. Da weiss ich oft gar nicht mehr was sagen.

    Einmal editiert, zuletzt von Arya () aus folgendem Grund: Die Zitatfunktion will nicht wie ich will...

  • Oh Mann! :(
    Die eine wählt AfD weil ihr Auto geklaut wurde und der andere weil er im Zug immer stehen muß.


    Ich wähl jetzt auch AfD wenn ich mich ärgere daß es so oft regnet.


    Sorry, blöder Joke, ich weiß, kann gerade nicht anders.



    Tapatalk

  • Bzgl amerikanischer Verhältnisse, ich glaube es gibt sehr viele Menschen dort, die ihre Verhältnisse nicht so toll finden.


    Aber so läuft die Wirtschaft vllt...solange man sich jedes bisschen Luxus neidet und die Ellenbogen schön ausfährt sind individuelle Schicksale Nebensache. Und da schließe ich alle mit ein, nicht nur den kleinen Prozentsatz Menschen die geflüchtet sind.
    Klassischer Überlebenskampf halt.


    Mit Sicherheit und mit gutem Grund. Insbesondere weil es hier eben nicht nur diejenigen sind, die keine Ausbildung haben und Jobs ausueben, die eben in anderen Laendern fuer einen Bruchteil des Geldes erledigt werden koennen. Hier sind es z.B. auch die Lehrer und Polizisten, die nicht nur ihren Hauptjob haben, sondern abends dann einen Zweitjob ausueben muessen, um ueber die Runden zu kommen. Im Vergleich zu den USA geht es gerade den "kleinen" Leuten in D viel viel besser. (und denen, die ganz am Rande stehen ebenso).


    Aber seltsamerweise erscheint mir der Neid in Deutschland auch viel ausgepraegter als hier. Was sicherlich daran liegen kann, dass wir nicht in einer strukturschwachen Gegend leben und wenig Kontakt dazu haben. Aber ich meine auch gerade den Neid der Menschen, denen es eigentlich gar nicht schlecht geht .. und der scheint es ja zu sein, der nicht nur diejenigen, die eben wirklich Grund zum Neid haben zur AfD bringt, sondern auch die Mitte, die keinen wirklichen Grund dafuer hat. Wobei selbstverstaendlich ein Fluechtling ganz sicher nicht derjenige ist auf den irgendjemand neidisch sein muss .. komplett bizarr so ein Gedanke.


    Aber in den USA muss eben jeder fuer sich sorgen. Der Staat hilft niemandem bzw. nur sehr eingeschraenkt (Hartz IV waere da schon eher ein Traum). Da muss man als jemand, dem es ganz gut geht (aber weit entfernt von der Oberklasse ist) auch auf niemanden neidisch sein. Diejeningen, denen es besser geht, haben das eben selbst bzw. durch guenstige Geburt (s. Trump) erreicht. Und den anderen geht es richtig mies .. das erweckt keinen Neid.


    Sicherlich nicht erstrebenswert. Und daher ist der Neid der dt. Mittelklasse, der sich eben in Gedanken wie "es muss auch mal genug sein", "trotz Hartz IV ein Flachbild-TV und ich?" oder "warum hat der Fluechtling ein Iphone und ich nicht" auessert, fuer mich auch sehr schwer zu ertragen. Fair geht in D auch nicht alles zu. Aber warum ein (halbwegs) funktionierendes staatliches Sozialsystem, das in der Not fuer jeden Deutschen einspringt, ein Grund zum Neiden wird, ist schwer nachzuvollziehen. Es sollte doch eher Grund zur inneren Zufriedenheit sein .. zu sehen, dass "sogar" ein Fluechtling in D die Chance bekommt, sich einzuleben und nicht hungern muss und im Krankheitsfall versorgt wird ... denn somit hat man die Gewissheit, dass man fuer sich selbst in der Hinsicht keine Sorgen haben muss.


    Wenn der Staat nichts tut, gibt es keinen/wenig Neid. Wenn der Staat denjenigen hilft, die Hilfe benoetigen, fuehrt das zu Neid unter denjenigen die keine Hilfe benoetigen. #confused


    Fuer mich ist auch die Integration der Knackpunkt. Mit Mauern und Zaeunen kann man mM die Probleme nicht loesen. Das geht nur in einer Kombination von Integration in D, damit die Kulturbarriere ueberwunden werden kann und Randgruppenbildung entgegengewirkt werden kann (denn wer abgelehnt wird und chancenlos an den Rand gedraengt wird, der wird zur Gefahr, weil derjenige sich an andere in derselben Situation wendet und frustriert zusammentut (das gilt sowohl fuer Fluechtling/Auslaender als auch fuer Deutsche)) .. und eben dem langfristigen Hinarbeiten daraufhin, dass andere Laender genauso lebenswert sind/werden/bleiben wie D. Die meisten Menschen wollen mM ueberhaupt nicht in D leben .. sondern lieber da wo sie geboren und aufgewachsen sind.



    Edit: ja, das mit der dt. Ordnung denke ich auch. Das sieht man ja auch daran, dass Kinder oft so unerwuenscht sind, weil die auch dazu neigen unordentlich und laut zu sein (und das auch noch waehrend der Mittagsruhe). Und wenn das dann auch noch von juengeren Menschen kommt ... <X


    Edit2: Und ich denke, das eben gerade von dt. Seite da auch oft eine Kulturbarriere aufgebaut wird. Und man gar nicht moechte, dass die anderen die ueberwinden. Es sei denn sie werden genau wie wir selbst. Aber oeffnen muessen sich schon beide Seiten. Ist einfach traurig, wenn das so ist. Ob man das aendern kann, bezweifel ich ein wenig.

    2 Mal editiert, zuletzt von belleamie ()

  • Hat jemand den Abendfilm in 3Sat eben gesehen?
    (Das Ende der Geduld, mit Martina Gedek).


    Seufz, das wäre vielleicht auch ein Grund für manche Menschen AfD zu wählen. Obwohl er nichts mit den Flüchtlingen zu tun hatte (aber mit libanesischen Clans in Neukölln) - und dann noch nach wahrer Begebenheit, ohne Happy End :(


    Ich sollte echt nicht mehr fernsehen. Macht schlechte Stimmung.



    Tapatalk

  • Wir sind auch Akademiker #augen und wählen trotzdem AfD.


    Ich meine, Ihr habt doch alle Töchter.....wollt Ihr wirklich so eine Zukunft für sie? Immer mehr No-Go-Areas in den Städten?


    http://www.tichyseinblick.de/k…s-nicht-wie-die-lage-ist/


    Und hier ist noch ein schöner Artikel über die Mutti-Monarchie.


    http://www.tichyseinblick.de/m…monarchie-und-der-poebel/



    "Ja, wenn ich eines in dieser Diskussion nicht mehr ertragen kann, dann die Tatsache, dass man mich und viele andere zu einfachen Gemütern mit ausgeprägtem Hang zu „diffusen Ängsten“ degradiert. Dass angesichts einer kontinuierlich an Zuspruch gewinnenden AfD bis heute niemand ernsthaft in der Regierung auf die Idee kommt, dass die Menschen es vielleicht tatsächlich einfach für eine beschissene Idee halten, so viel kulturfremde Einwanderung zuzulassen. Dass sie ferner ihre berechtigten Probleme mit dem Islam als politischer Ideologie und dass sie all die Anbiederung schlicht und ergreifend langsam satt haben."

    :!:

  • die frage ist auch, ob ich mich mehr belästigt fühle von deutschen mit Bier oder von Ausländern ohne Bier. Da habe ich zumindest eine sehr einschlägige Meinung. Ich bin schon deutlich öfter von betrunkenen deutschen unangenehm angegangen worden als von "Ausländern", bewußt in " " , weil ich nicht nach der Nationalität gefragt habe.

    Immer auf Fettnäpfchensuche...


    Chaosqueen mit Chaosprinzessin ( #female 3/13)

  • Niemand hier will No-Go-Areale. Wir streiten vielmehr darüber, wie man sie loswird. Ob es sinnvoller ist, den Leuten, die da (immerhin ohne Bier) sitzen und nerven, eine Perspektive zu bieten oder sie auszusperren.

    Danke Susan!


    Und ergänzend: eine Schulfreundin von mir, Afrodeutsche, fährt nie, nie, nie wieder zum paddeln mit ihrer Familie in bestimmte Gegenden, weil sie in ihrer nordwestlichen Heimat nie so blöd angefeindet wurde, wie dort.
    Ganz schlimm, war für sie wohl: "nimmt diese *Platzhalter für rassistisches Wort für dunkle Haut*-Schl.a.m.p.e auch noch die deutschen Männer weg und macht noch mehr **Platzhalter für rassistisches Wort für dunkle Haut*-Babies die auf Kosten des Staates leben.
    Ihr Vater war Arzt, ihre Mutter eine Schulfreundin meines Vaters. KOTZ.
    Das kommt dabei rum, wenn braune Kacke AfD wählen gesellschaftsfähig wird.

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
    Filzgleiter sind nur komprimierte Schafe

    --Ist Hotte S. noch im Amt und wenn ja, warum?--


    Wenn ich das Wort "Trottel" oder "Trotteln" schreibe, möge sich die geneigte Leserin dieses Wort in wienerisch denken.

  • Was hat das denn mit Toechtern zu tun, die wir selbstverstaendlich nicht alle haben?


    Kriminalitaet betrifft alle. Und es gab immer Kriminalitaetshotspots in grossen Staedten .. gerade um Bahnhoefe herum (ich weiss nicht, wie es am Bahnhof Frankfurt mittlerweile aussieht, aber in meiner Jugend war der fuer mich (als Landei) ziemlich furchterregend mit all den Junkies dort ... was so rein gar nichts mit Fluechtlingen zu tun hatte). Die wird es mM auch immer geben.


    Und mM ist eines der fuer Frauen groessten Probleme in der Hinsicht der Mann. Insbesondere wenn er in Gruppen zusammenkommt und Alkohol konsumiert. Egal woran der nun glaubt oder wo er geboren ist. Sag ich jetzt mal so komplett sexistisch frei raus. Nicht jeder, sondern zum Glueck nur einige wenige, aber die richten genug Schaden an. Aber weiss man eben leider nie so genau und manchmal zeigt sich das auch erst nach langer Zeit. Eine Zukunft, in der es fuer Frauen keine No-Go-Gegenden gibt, bedeutet eine Zukunft ohne Maenner. Oder eine in der wir endlich eine Gesellschaft zusammenbekommen in der Maenner von Anfang an so erzogen werden, dass sie Frauen respektieren und keine "echten" Maenner sind. Und nicht im Park mit Bierflaschen in der Hand rumhaengen und sich fuer die Koenige von D halten.


    Ich moechte, dass meine Kinder lernen in unserer Welt zu leben ohne andere zu verurteilen oder auszugrenzen aufgrund ihrer sozialen Herkunft, Hautfarbe, Religion, sexuellen Orientierung oder ihrer Geschlechtsidentifikation. Ich moechte, dass meine Kinder in einer bunten Welt leben, die vielleicht nicht ganz so schoen sauber und sicher ist, wie sie sein koennte in meinen utopischen Wunschtraeumen, aber die lebendig und divers ist. In der jeder sein kann, wer er/sie ist ohne dass andere das bewerten. Und ich moechte, dass sie stark sind und abschaetzen koennen, wo Gefahren liegen und lernen mit Gefahren umzugehen, sie zu meiden, sich zu wehren und sich zu aeussern.
    All das geht ganz sicher nicht ueber den Weg eine Gedanken- und Sittenpolizei einzurichten und Maueren aufzubauen, die sie vor allem schuetzen.


    Ich bin glaube ich selbst kulturfremd. Die Gartenzwerg-Reihenhaus-Kultur dt. Kleinstaedte ist mir sehr fremd. Ich passe da nicht rein und falle vermutlich auch unangenehm auf. (wobei 3 Kinder zu haben mittlerweile ja zum Glueck nicht mehr ganz asozial ist). Ich habe mit so manchem meine Probleme .. zum Beispiel mit dem Christentum. Aber ich kann das genauso tolerieren wie den Islam oder woran auch immer Menschen glauben wollen. Ich bin mir ganz sicher, dass es viele Menschen gibt, die Fremde und deren Kultur im "eigenen" Land doof finden. Das heisst aber noch lange nicht, dass alle Menschen in D so empfinden oder auch nur eine Mehrheit. Ich hoffe es zumindest.

  • oh no, havanna, ich habe neulich etwas ähnlich schlimmes erlebt, da war ich mit einer bekannten (weiß, deutsch, gut aussehend) und ihren 2 "gemischten" kindern (der vater ist schwarz und deutscher) auf einem parkplatz und laut unterhielten sich in der nähe 2 wirklich asige typen (sahen schon vollasi aus) darüber, dass jetzt die n. schon über die geilen flitschen drübergehen und selbige schwängern würden und dass deutschland ja nun echt am arsch sei. früher hätten nur die hässlichen, alten, fetten über 35 für die n. die beine breitgemacht... wäre schon schlimm genug gewesen, aber heute wäre ja gar nicht mehr mit anzusehen, wie die n. an das geile zeug rankämen.


    sie war beschämt, die beiden kinder merkten, dass was nicht stimmte, ich selber habe die gruppe quasi weggelotst, und nichts gesagt, damit es nicht noch auffälliger ggü. den kindern geworden wäre.


    äußerst schlimm und o.t., nur weil du das hier eingeworfen hast.

  • @patrick*star: meine Freundin ist auch so alt wie ich, also 50 Jahre alt, also da ist nix mit neuen Babies machen.
    Sie sieht immer noch superhübsch aus, also nicht altersentsprechend.
    Aber die Hohlbratzen die so einen Dreck abgelaicht haben, waren normale Camper an der Paddelstrecke, mit bestimmten Kennzeichen an ihren plüschigen Wohnmobilen. DAS macht es noch mal widerlicher.
    Gesellschaftsfähige braune Kacke.
    Und für Deine Freundin muss das extrem schlimm gewesen sein, und die Kinder kriegen das ja auch mit, diese ekelhafte Stimmung, die solche Leute verbreitet.

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
    Filzgleiter sind nur komprimierte Schafe

    --Ist Hotte S. noch im Amt und wenn ja, warum?--


    Wenn ich das Wort "Trottel" oder "Trotteln" schreibe, möge sich die geneigte Leserin dieses Wort in wienerisch denken.

    Einmal editiert, zuletzt von Havanna ()

  • Tja...dann hatte ich dich ja richtig eingeschätzt @HannahChristine...


    Was ich mir für meine Töchter wünsche, ist eine Welt ohne dümmlichen Menschenhass und braune Pseudomoralprediger...ansonsten schließe ich mich Susan an ..


    Und Akademiker hin oder her...ich halte AFD-Wähler nach wie vor für dämlich in so mancherlei Hinsicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Kiwi ()

    • Offizieller Beitrag

    Ach weisst Du, HannahChristina, ich bin mir sicher, Dein Mann und Du meinen meine Tochter nicht mit, schliesslich hätte es sie ja gar nicht geben dürfen, denn da hat einer von "DENEN" ein eines "UNSERER" Mädchen geheiratet...


    Aber ganz ohne Sarkasmus: darf ich fragen, wo Ihr wohnt?
    Ich lebe in einer Stadt mit für deutsche Verhältnisse fast undenkbarem Ausländeranteil (und nö, die 32% bestehen nicht nur aus Deutschen) - eine No-Go-Area habe ich am eigenen Leib genau einmal erlebt: als ich eine Freundin in Eisenach besuchen ging und sie mich bat, mich für die Ankunft am Bahnhof "dezent" zu kleiden...


    Wäre es nicht so erschreckend, wäre so ein einfaches Weltbild schon fast niedlich: halten wir uns die Ausländer von Leib, dann passiert meinem Hannchen niemals was, weil der blonde Fritz von nebenan ja niiiiiiiemals sowas tun würde...


    Talpa

  • Und wegen Islam: Ich kenne einige DEUTSCHE Frauen, die islamisch sind. Sogar mit Kopftuch. Was nun, soll man die alle ausweisen? Ihnen verbieten, ihre Religion auszuüben?
    Und ob jemand strenger Freikirchler ist, oder streng Islamisch, hmmm, das gibt sich irgendwie auch nix.
    Wirklich religiöse Männer belästigen im Übrigen eher selten Frauen. (Zumindest nicht öffentlich)