FAZ Artikel, Schlafmittel für Babys

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Ja, machen schnell abhängig.
    UND: Schlafmittel sind nix anderes als schwächer dosierte Narkosemittel mit allen üblichen möglichen Nebenwirkungen (ungenügende Atmung, Entwicklungsstörungen, Wesens-, Denk- und Konzentrationsprobleme, Wahrnehmungsstörungen, Bewusstseinsstörungen auch noch Stunden nach der Einnahme, Störung des normalen Schlafrhytmus und der normalen Schlaftiefe und damit Verstärkung der Schlafprobleme, Tagmüdigkeit und Störung der Lern-und Verarbeitungsmechanismen im REM-Schlaf; Herabsetzen der Schutzreflexe wie Husten beim Verschlucken, bei Überdosierung, in Kombination mit anderen Medikamenten oder Genussmitteln oder einfach individueller Empfindlichkeit auch leicht mal tödlich. Je häufiger es angewendet wird, desto höher das Risiko auf Nebenwirkungen umd desto stärker die negative Wirkung auf Entwicklung, Gehirn und Schlafverhalten.


    Und die meisten in ihrer Wirkung und Risiko bei Kindern nicht erforscht.


    Es gibt ganz wenige Gründe, unter ärztlicher Aufsicht (!!!) Kindern Schlafmittel zu geben. Nämlich dann, wenn der Schaden durch pathologischen Schlafmangel deutlich grösser wäre als das Risiko. Z.b. Rett-Syndrom oder nach massiven traumatischen Ereignissen (z.b. Tod eines Elternteils live miterleben müssen).


    Übermüdete Eltern, genervte Erzieher, gestörte andere Kinder (was in Krippen neben der verpassten Pause das grösste Problem ist wenn Kinder nicht so schlafen wie der Rest), schlecht gelaunte wenn inausgeschlafene Kinder und anstrengende Entwicklungsphasen gehören da aber NICHT dazu.


    Schmerzmittel machen zum einen nicht soo schnell abhängig und haben zum anderen nicht diese extreme Wirkung auf den Körper. Das kann man nicht vergleichen.
    Trotzdem - by the way - dind auch Schmerzmittel keine Smarties und sollten nur eingedetzt werden wenn das Kind sie echt braucht.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Schlafmittel für Babys einfach so finde ich sehr gruselig.
    Ja, wenig schlafen und Arbeiten müssen ist eine ungünstige Kombination und verdammt anstrengend. Ich kenn das nur zu gut und ein bisschen grusel ich mich schon davor, im März wieder auf Arbeit zu müssen. Aber die Kinder ruhig zu stellen kann ich überhaupt kein bisschen nachvollziehen. Da gibt es andere Wege selber etwas mehr Schlaf zu bekommen.


    Unser Zwerg bekommt seit er 10 Tage alt ist Luminal gegen Krampfanfälle. Das Zeug ist auch ein Schlafmittel. Am Anfang war eine Sorge, daß er trotzdem oft genug gut wach ist und sich normal entwickeln kann. Täglich wiegen und ein ganz genauer Blick auf die Entwicklung waren am Anfang wichtig. Zum Glück verträgt er die Tabletten sehr gut und mittlerweile sind wir da entspannter, aber ein bisschen Sorge bleibt an der Front auch. Wir hatten keine andere Wahl, aber schlaflose Nächte wären mir wesentlich lieber gewesen.
    Die Nebenwirkungen von Schlaftabletten sind ein ganz anderes Kaliber als bei Schmerzmitteln. Ganz abgesehen von der stark abhängig machenden Wirkung.


    Schlafmittel während der Kinderbetreuung ist ein absolutes No-Go. Ich kann mich an einen Fall einer Tagesmutter vor einigen Jahren erinnern - das hat riesige Wellen geschlagen. Alle Betroffenen Kinder waren wohl dadurch in der Entwicklung hinterher ;( .

  • Das "Schlafmittel" bei meinen Eltern hiess "Heisse Milch mit Honig " und es wirkte wahre Wunder.. zumindest im Kleinkindalter. Wahrscheinlich weil wir alle dran geglaubt haben.


    Ohne dass wir hier wissen über welche Schlafmittel wir sprechen (Wirkstoff! !!)ist die Diskussion doch müssig.
    Ich gebe meiner Tochter auch ein antihistaminikum bei ausgeprägten Juckreiz. Abends nehme ich da eher Fenistil oderLoratadin (beides ordentlich sedierend) während ich tagsüber versuche es zu vermeiden. Da gebe ich dann wenn es sein muss Aerius ( die scheinen aber doofzu schmecken, sie hasst die) .
    Gebe ich jetzt Schlafmittel? Oder nutze ich eine Nebenwirkung aus die indem Fall erwünscht ist?
    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Wahnsinn. Wer seinem Kind Vomex A gibt, sollte das dringend vorher selbst mal probieren. Ich brauche das hin und wieder gegen Migräne, damit die Übelkeit verschwindet und die Kopfschmerztablette wirken kann. Mich flasht das so weg, dass ich immer nur die Zäpfchen für Kinder und Jugendliche nehme. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie eine Erwachsenendosis bei mir reinhauen würde.


    Und fürs Protokoll: ich bin durchaus erfahren im Umgang mit Medikamenten. Das allermeiste vertrage ich. Vomex ist grenzwertig und nehme ich nur, wenn's gar nicht anders geht. Schlimmer waren bisher nur MCP-Tropfen, da habe ich halluziniert 8I

    Huhu,


    helfen bei dir Schmerzzäpfchen?
    Domes habe ich meiner Tochter nur einmal mit über 4 Gegeben, weil sie wegen eines Magen Darms keine Flüssigkeit mehr aufnehmen konnte.


    LG

  • Hallo,


    Nicht direkt das Schlafthema, aber ein Erlebnis, daß bewirkt, dass ich die Schlafmittelsache nicht ganz unwahrscheinlich finde.


    Wir reisen ja recht gerne, darunter waren mal auch Flugreisen.
    Da wurde uns mehrfach(!) von verschiedenen Leuten geraden, den Kindern doch Tabletten zu geben, damit sie den Flug verschliefen. Nicht etwa einfach so vom "hörensagen", sondern von Leuten, die tatsächlich auch früher selbst öfter mit ihren (inzwischen großen) Kindern reisten und das tatsächlich so gemacht haben.


    Und zwar nicht etwa, damit die Kinder keine Angst hätten usw. sondern weil wache Kinder im Flieger für die anderen Passagiere ja eine Zumutung wären. Wohlgemerkt es ging tatsächlich um "wache" und nicht etwa um "vor Panik schreiende" oder so. Im Flugzeug müsse es still sein., Kinder gehören da nicht hin und wenn, dann eben schlafend.


    Uns wurde auch erklärt, wie man an die Medikamente kommt. Wenn der Kinderarzt keine verschreibt, dann geht man eben zum Hausarzt, sagt, daß man Flugangst hat und etwas dagegen braucht. Dann bekäme man immer problemlos etwas. Davon dem Kind die Hälfte geben und man hat einen schönen ruhigen Fug für alle.


    8I


    Wie gesagt, das wurde uns nicht nur einmal "empfohlen". Ach ja, und auf langen Autofahrten würde das auch ganz prima klappen. Da frag ich mich doch, warum wir uns immer mit spielen, Geschichten erzählen, für Erwachsenen eher unspannenden Hörbüchern, stundenlangem singen usw. herumgeplagt haben, wenn es doch so einfach ist...
    (Nein, nicht wirklich natürlich).


    Aber mit dem Hintergrund kann ich mir vorstellen, daß es tatsächlich Leute gibt, für die der Gedanke "Schlafmittel für Babys" nicht komplett abwegig ist.

  • Vomex bekommen meine beiden Großen wegen heftiger Reiseübelkeit vor längeren Autofahrten. Beide werden davon überhaupt nicht müde und spielen DS oder quasseln uns die Ohren voll ... Im Gegensatz zu mir - mich haut das Zeug total um.
    Das seh ich allerdings überhaupt nicht als Mißbrauch, weil die sonst wirklich leiden würden. Mir wurden da aber auch schon Vorhalte gemacht. Reiseübelkeit wäre ja wohl nicht so schlimm und ich würde die Kinder vergiften 8I . Interessanterweise nur von Leuten, die Reiseübelkeit nicht kennen. Hier geht es nicht um etwas Ubelkeit mit evtl einmal Erbrechen, sondern um heftige Ubelkeit mit ganz sicherem mehrfachem Erbrechen und schlappem Kreislauf auch noch Stunden nach der Fahrt. Wer das selber nicht kennt, kann das wohl nicht nachvollziehen.

  • Mir wurde auch von einem Bekannten empfohlen, den Schnuller in Rum und Zucker zu tunken und dem Baby zu geben. Und zwar völlig ernsthaft. Das war bei Ihnen in der Familie so üblich bei Schlafproblemen.


    Bei den Großeltern meines Mannes ( Bauern)war es üblich, den Babys Bier einzuflößen, damit man in Ruhe arbeiten konnte.
    Oder das Baby gefüttert ins warme Badezimmer, alleine ins Körbchen, wo es Stunden alleine bleiben musste, hier konnte ihm ja nichts passieren, war ja satt und warm. Es mussten ja alle arbeiten. Das ist allerdings erst 40 Jahre her. War zum Glück nicht mein Mann

  • Ja, Schnapslutscher. Nuckeltücher, die mit Alkohol getränkt waren.
    Haben die Bäuerinnen hier früher ihren Säuglingen gegeben, damit diese möglichst lange schliefen, während die Mütter mit der Feldarbeit beschäftigt waren.
    ...

    Ja, das mit dem Alkohol hat mir meine Mama auch mal erzählt, war wohl früher ziemlich normal.


    Ich finde die Sache mit den Tabletten ja, wenn man es so erst mal hört, auch schimm.


    Aber im Kontext sehe ich das ähnlich wie Hagendeel:

    Zitat von Hagendeel

    Schlimm ... verstehe ich aber so, dass viele Eltern total fertig sind, am Rand ihrer Möglichkeiten.


    Ich hatte ja immer ein ganzes Netzwerk von Hilfe (Mann, Mama, Papa, Schwester), und trotzdem war ich manchmal mit den Nerven so fertig, dass ich das Gefühl hatte, so, jetzt bin ich kurz davor, meinem Kind was anzutun. Und ja, der Gedanke mit dem Alkohol ist mir dann auch schon gekommen (nicht umgesetzt, aber mich so danach gesehnt wie das dann wäre, wenn das Kind dann einmal durchschafen würde).


    Von daher kann ich mir das gar nicht mal vorstellen, wie es für viele Mütter sein muss, wenn sie z.B. alleinerziehend sind, ohne Unterstützung, und dann noch Geld verdienen müssen... und dann kommt noch das Kind, und will nachts alle ein/zwei Stunden was von einem.
    Drum würd ich da nicht urteilen wollen, wenn sich Menschen dann in so einer Situation mit etwas behelfen, was von außen erst mal verwerflich aussieht.

  • Hier unterschreibe ich!


    Bei den Ärzten, die diese Mittel verschreiben, denke ich,d ass sie befürchten, dass dem Kind sonst noch Schlimmeres angetan wird.

    Das war auch mein Gedanke. Ich weiß nicht ob ich Ferbern jetzt so viel Besser finde...


    Kleinkindverwahranstalten

    Bei uns in der Nähe gibt es ein altes denkmalgeschütztes Gebäude, da steht noch die original Inschrift "Kinderverwahranstalt" in der Mauer. Da läuft mir jedes Mal ein Schauer über den Rücken, alleine der Begriff stößt mir auf.


    früher hatte man den Babys wohl auch in Schwaben "Klepperlestee", also Mohntee gegeben.

    Mir wurde auch von einem Bekannten empfohlen, den Schnuller in Rum und Zucker zu tunken und dem Baby zu geben.

    Das mit dem Alkohol kenne ich auch aus vielen Geschichten von früher.
    Eine Bekannte hat Großeltern die in der Türkei eine Opiumplantage haben. Sie hat mir erzählt, dass man nur die Stängel fürs Opium braucht, weil der Rest einen zu geringen Wirkstoff habe. Aus anderen Pflanzenteilen wird dann eine Paste hergestellt, die super sein soll wenn Kinder zahnen 8I .
    Eine andere Bekannte hat erzählt, dass wenn sie als Kind zu viel Cola getrunken hat ihre Mutter ihr dann eine viertel Valium gegeben hat. Sie selber fand da nichts schlimmes dran.

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

    Einmal editiert, zuletzt von Annanita ()

  • Warum fahrt ihr mit euren Kindern lange Strecken im Auto, wenn ihnen davon schlecht wird??


    Wir kennen hier Reiseübelkeit zur Genüge. Nachdem mein großer Sohn 2x ins Auto gekotzt hatte, sind wir mit der Bahn gefahren. Jetzt geht es, er ist 10 und guckt sturr aus dem Fenster, Musik hören geht. Aber irgendwas daddeln oder gar Lesen ... keine Chance. Medikamente gibt es hier keine deswegen.


    Viele gehen einfach zu unbedarft mit Medikamenten um, bei sich und auch bei ihren Kindern. Schmerzmittel werden oft sehr inflationär geschluckt, oder auch alles Mögliche gegen Erkältungen.


    Ich kenne aber niemanden, der seinen Kindern Schlafmittel gibt, ist in meiner Familie unüblich, und unter uns sind viele Schlechtschläfer ☹️

    ...eigentlich bin ich ganz anders, ich komm nur viel zu selten dazu ...

    Einmal editiert, zuletzt von Jussi ()

  • Warum fahrt ihr mit euren Kindern lange Strecken im Auto, wenn ihnen davon schlecht wird?


    Weil man z.B. Verwandte besuchen möchte UND vor Ort mobil sein möchte.


    Ich hatte "nur" schreiende Babys im Auto, bin deshalb auch viel mit dem ÖPNV oder BAHN gefahren, für Jahre bis Jahrzehnte (bei mehreren Kindern schnell möglich) kann ich mir das nicht für alles vorstellen.

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Ist aber mMn. gut abzuwägen.

    Da gebe ich Dir Recht :)
    (Und gehe davon aus, daß die allermeisten hier das tun)

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Ich hab nochmal überlegt, was mich wirklich daran stört, und zwar ist es dieses geht nicht gibts nicht Prinzip.


    Du schläfst nicht, du kannst nicht autofahren, nicht fliegen, nicht still sitzen - da gibt es das passende Medikament für dich.


    Für mich passt das eben gar nicht, dass ein gesunder Mensch was nimmt, damit er danach etwas machen kann, was ohne dem nicht geht. Von Schlafmitteln spreche ich mal gar nicht, das geht in den allermeisten Fällen gar nicht.

    ...eigentlich bin ich ganz anders, ich komm nur viel zu selten dazu ...

  • Warum fahrt ihr mit euren Kindern lange Strecken im Auto, wenn ihnen davon schlecht wird??


    Wir kennen hier Reiseübelkeit zur Genüge. Nachdem mein großer Sohn 2x ins Auto gekotzt hatte, sind wir mit der Bahn gefahren. Jetzt geht es, er ist 10 und guckt sturr aus dem Fenster, Musik hören geht. Aber irgendwas daddeln oder gar Lesen ... keine Chance. Medikamente gibt es hier keine deswegen.
    <span style="background-color: rgb(241, 245, 250); font-size: 17.2267px;">

    ist ja schön, wenn das für Euch so funktioniert. Meiner Tochter und mir wird allerdings in Zügen mit Neigetechnik genauso übel wie in Bussen und Autos. Deswegen die nächsten zehn Jahre zu Hause zu bleiben halte ich aber nicht unbedingt für eine Option.


  • Für mich passt das eben gar nicht, dass ein gesunder Mensch was nimmt, damit er danach etwas machen kann, was ohne dem nicht geht.

    Kennst du Reiseübelkeit eigentlich aus eigener Erfahrung?


    Sorry fürs OT, aber diese Einstellung wirkt auf mich etwas überheblich. Auch wenn du es wahrscheinlich nicht so meinst.

  • man kann antiemetika sicher als lifestylepille betrachten. So wie die Pille, fiebersenker und Schmerzmittel, solange man nicht grade Migräne oder tumorschmerzen hat. All diese Sachen als vermeidbar zu betrachten erinnert allerdings ein bisschen an die vorkriegserzählungen meines Opas.

  • Kennst du Reiseübelkeit eigentlich aus eigener Erfahrung?

    Ich bin jetzt zwar nicht angesprochen, aber ich kenne Reiseübelkeit aus eigener Erfahrung.
    Ich muss vorne sitzen, darf nichts lesen. Daddeln ginge gar nicht (also mach ich eh nicht, hätte aber denselben Effekt wie Lesen).
    Aus den Fenstern gucken: bitte nicht aus den Seitenfenstern gucken. Das erhöht die Übelkeitswahrscheinlichkeit, sondern nur nach vorne aus der Windschutzscheibe gucken.


    Für Notfälle hab ich allerdings für mich immer eine MCP-Tablette einstecken. falls ich doch mal bei jemandem hinten mitfahren muss. Mir ist es nämlich peinlich, wenn ich dann kübeln muss :D . Wobei MCP zumindest bei mir keine NW hat.

  • Nein, sicher will ich nicht mit dem Zeigerfinger daherkommen. Reiseübelkeit kann schon sehr einschränkend sein. weiter oben wurde ja schon geschrieben, dass die meisten hier im Forum genau abwägen.


    Achso - ich kenne Reiseübelkeit. Deswegen fahre ich immer selber. Sonst geht nur vorne sitzen, nicht lesen, Handy muss in der Tasche bleiben, unterhalten kann auch mies sein. Und frische Luft. Aber wie gesagt, ich fahre, dann geht es.

    ...eigentlich bin ich ganz anders, ich komm nur viel zu selten dazu ...

    Einmal editiert, zuletzt von Jussi ()