Kleiner Bruder verletzt den Großen ständig

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  • Huhu,


    Es geht darum, dass der Mops (2) seit einer ganzen Weile sehr eifersüchtig und echt fies zu seinem großen Bruder ist. Er beißt, haut, zwickt etc. den großen und der wehrt sich nicht, weil er dem kleinen nicht weh tun will. Wenn ich das mitbekomme und es geht stelle ich den kleinen weg und wende mich dem großen zu. Und sage dem kleinen, dass er den großen lieber streicheln soll bzw mache ich das vor (hat bei meinem großen Sohn damals mit anderen super funktioniert, weil oft ging es dem nur um die Interaktion).


    Mopsi ist da aber beratungsresistent. Und oft geht eine Trennung auch gar nicht, zB wenn sie zusammen im Fahrradanhänger sitzen. Oder mein großer findet das erst noch lustig (der steht grad auf kämpfen) bis ihn halt der kleine so richtig erwischt.


    Was mach ich denn nun?

  • Warum ist er denn eifersüchtig und fies? Hat er einen Grund sich so zu verhalten? Und wieso soll er den Großen denn lieber streicheln?

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    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Er muss ihn nicht streicheln, er soll nur sehen dass es auch eine friedliche Interaktion gibt. Und wenn ich "nicht hauen" sage, dann versteht der Mops nur "hauen" und das macht er dann auch brav.


    Eifersüchtig ist er, weil er mich ganz für sich allein haben will. Er ist (außer innerhalb der Familie) eher schüchtern und braucht halt noch sehr viel Mama, so viel, dass für den Großen und mich kaum mehr Raum ist.


    Heute Nacht zB wollte ich dem Großen beim Spucken die Haare aus dem Gesicht halten, da ist der Mops extra aufgestanden und hat mich angeschrien, dass ich wieder ins Bett kommen muss.

  • Weiowei. Das klingt anstrengend.


    Vermutlich geht da nur ganz klar klare Grenzen setzen. Allerdings finde ich das mit dem Streicheln nicht logisch. Ich bin mir sicher, dass der Kleine weiß, dass es friedliche Interaktion gibt. Das sieht er ja in Eurem Alltag. Das aber dann zu zeigen, wenn er gerade aggressiv ist, passt doch gar nicht zusammen. Das ist ungefähr so als würdest Du total sauer auf jemanden sein, und ein dritter kommt hinzu und sagt Dir, Du könntest ihm doch einen Strauß Blumen schenken. Dann fühlt man sich ja echt nicht ernst genommen, in dem, was da ist.


    Gibst Du seiner Eifersucht und seinem Frust Worte?

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  • Ich hab nochmal nachgelesen. Beim Großen ging es um Interaktion. Beim Kleinen geht es um Eifersucht. Du wendest Dich dann auch noch dem Großen explizit zu. Vielleicht hilft es tatsächlich, den Frust Worte zu geben und das explizite Zuwenden wegzulassen?

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  • Heute Nacht zB wollte ich dem Großen beim Spucken die Haare aus dem Gesicht halten, da ist der Mops extra aufgestanden und hat mich angeschrien, dass ich wieder ins Bett kommen muss.

    Wie hast Du da reagiert?

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Heute Nacht zB wollte ich dem Großen beim Spucken die Haare aus dem Gesicht halten, da ist der Mops extra aufgestanden und hat mich angeschrien, dass ich wieder ins Bett kommen muss.

    Wie hast Du da reagiert?

    ich hab ihn ignoriert, musste ich auch da mein großes Kind echt größere Probleme hatte.


    Der Große meinte dann aber irgendwann, ich soll mich jetzt um den kleinen kümmern, da er keinen Nerv für das Geschrei zusätzlich hat.


    Ich werde es mal versuchen zu formulieren aber so richtig fällt mir (jetzt am Beispiel Anhänger) jetzt auch nicht ein was der Grund sein könnte, außer eben Langeweile und der Wunsch nach Interaktion.

  • Hm, vielleicht gibt es noch eine andere Art, Interaktionsmöglichkeiten zu zeigen, als Streicheln.


    Mir ist irgendwie jetzt auch nicht klar, was jetzt wirklich der Auslöser ist, weil Du einmal sagst, er ist eifersüchtig, und jetzt sagst Du, es sei Langeweile und der Wunsch nach Interaktion.


    Wie gut spricht er denn?

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  • Ja mir ist der Auslöser halt selber nicht so ganz klar, das ist vermutlich das Problem.

    Sprechen kann er noch nicht so besonders gut, zu wenig um zu erklären was ihm gerade nicht passt. Mich hat er auch schon verprügelt, weil ich nicht gemacht hab, was er wollte. Macht er aber selten weil ich dann einfach gehe und ihn allein lasse. Das geht beim Bruder aber schlecht da der 1. oft einfach nicht gehen kann zB im Anhänger oder im Auto und 2. auch nicht so konsequent ist, weil er ja auch selber erst 5 ist.

  • Die Reaktion nachts find ich sehr gut. Genau so solls sein. Nicht den Wunsch oder das lauteste Brüllen sondern das größte/akuteste Bedürfnis als Priorität nehmen. Damit fährt man in den meisten Situationen mit mehreren Kindern am besten und fairsten.


    Mich lässt das Verhalten an den Wunsch nach Macht und "Situationen unter Kontrolle haben" denken. Er erkennt sich langsam selbst und sucht seinen Platz im Familiengefüge. Nervt, hört sich aber ganz normal an. Wichtig ist halt, dass Du in jeder Situation neu schaust was er grad wirklich braucht. Wenn das Kind immer mit derselben Strategie reagiert heißt es nicht, dass auch immer derselbe Grund vorliegt. Sondern nur, dass es die Strategie als wirksam erkannt hat.


    Vielleicht gehts jetzt um Rivalität, in ner Stunde um Frustabbau, in zwei Stunden um "Mamas Grenzen testen", in drei um "Bruder-Ärger-Spiel-Spaß ", in vier Stunden um Überforderung und heute abend um Kontrolle behalten. Und jede Ursache benötigt eine andere Konsequenz. Anfangs geht viel nach Vermutung, Versuch und Irrtum. Aber mit der Zeit kriegst es nicht nur raus sondern auch schon mit wenn es auf die entsprechende Situation zusteuert und kannst schon vorher die Situation umlenken.


    Nur Mut, das wird schon!

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  • Hallo,


    Ich denke, es ist so weit normales Zweijährigen-Verhalten. Daß sie körperlich werden, ist nicht schön, aber auch nicht so ungewöhnlich.

    Der "große" Bruder ist halt selber noch klein und so nett, daß er seine trotzdem vorhandene größere Kraft nicht nutzt.


    Ich denke, daß es besser wird. Nicht unbedingt, daß sie weniger streiten, aber daß sich die Ebenen annähern und der Große irgendwann Kontra geben kann, wenn es sich auf einer verbalen Ebene bewegt. Bis dahin ist es sicher anstrengend.


    Ist es denkbar, mit dem Großen ein paar friedliche Verhaltensweisen einzuüben, mit denen er sich schützen kann? Weggehen ist schon mal gut und da wo es nicht geht, SEHR laut "STOPP oder "LASS MICH IN RUHE" rufren, um die Grenzen zu zeigen. Oder den Kleinen mit ausgestrecktem Arm von sich halten? Ich denke, schon daß Wissen, daß er sich schützen darf (schützen ist ja nicht zurückwurzeln), kann helfen.


    Gerade der verbale Stopp-ruf wird in manchen Kindergärten regelrecht geübt. Oft hilft er tatsächlich, weil sich das Kind dann nicht mehr so hilflos vorkommt und das auch ausstrahlt - das macht oft schon was aus - und das "angreifende " (bewusst in "...") Kind ein klares "Nicht weiter!"-Signal erhält. Wenn beide dann merken, daß auch die Erwachsenen dann ensprechend reagieren und ohne großes Theater aber doch klar regelnd eingreifen kann das hilfreich sein, um erst mal zu deeskalieren.


    Klar ist es schöner, wenn sie selber Lösungen finden, aber dafür müssen sie erst mal aus alten Mustern raus können, alle Beteiligten. Dann können sie neue Strategien aufbauen.


    Streicheln o.ä. als Alternative anbieten ist ansich schon gut, wenn man das Gefühl hat, es geht um Interaktion ganz allgemein. Nur, wenn man sich über den Bruder ärgert - egal ob berechtigt oder nicht - dann WILL man nicht streicheln, dann WILL man den Frust los werden. Wenn ich mich über eine Kollegin ärgern würde und würde mich tatsächlich im Ton vergreifen, würde es mir nicht helfen, wenn mir dann jemand sagt: "Ach, sag ihr doch lieber, wie gerne du mit ihr zusammenarbeitest". ;)

    Vielleicht lieber eine Weise zeigen, wie man die Wut rauslassen kann (trampeln, stampfen, schreien... allerdings muss man das dann auch aushalten können)


    Ein Problem dabei ist denke ich auch unsere Art zu leben. Normalerweise wären um jede Familie noch andere herum, die die Kinder mit nehmen, so daß keiner alleine mehreren Kindern alles geben muss.

    Aber leider ist es halt, wie es ist. Bei uns hat in solchen Phasen nur geholfen, in der Nähe zu bleiben um ggf. eingreifen zu können und dafür zu sorgen, daß alle gut beschäftigt sind.


    Die oft vorgeschlagenen Einzel-Zuwendugns-Zeiten haben hier nicht so viel gebracht. Versuchen kann man es natürlich, aber hier waren gemeinsame Aktionen bei denen sich die Geschwister positiv wahrnahmen und zusammen Spaß hatten (matschen, malen, mit einem riesen Batzen selbstgemachter Knete kneten... alles so, daß es möglichst keinen Grund zum Streit gab), hilfreicher.


    Und weißt du was - irgendwann machen sie zusammen Blödsinn und ihr wäret froh, wenn sie nicht so zusammenhalten würden #zwinker


    Alles Gute!

  • Danke Euch. Ja das mit dem Streicheln passt nicht immer, das sehe ich ein. Leider bin ich nicht sonderlich empathisch und deshalb fällt es mir auch besonders schwer, Mopsis Intentionen und Bedürfnisse zu erkennen.


    Exklusivzeit hatten wir auch schon mal versucht. Der Mops nimmt das aber sofort als neuen Standard. Seitdem fällt öfter mal der Satz: "Mama Mops, Papa B*", weil er es so ja optimal fand.

    Er schläft auf mir, macht ein Mordsgezeter wenn ich von ihm weg gehe und will am liebsten den ganzen Tag von mir gemäß seinen Anweisungen durch die Gegend getragen werden.


    Die anderen Tipps nehme ich mir gern zu Herzen und versuche sie umzusetzen.

  • Ich drück die Daumen, dass es besser wird. Je mehr Sprache da ist, desto einfacher wird es vielleicht.

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  • Hier war das kleine Geschwister auch sehr "aggressiv" in dem Alter. Eifersucht, ja. Aber auch allgemeine Unzufriedenheit, Unwohlsein, Langeweile, Neugier....viel Möglichkeiten zum Ausdrücken oder gar Durchsetzen gibt es für einen 2-Jährigen noch nicht. ;)


    Bei uns hat es sich im Laufe der Zeit wirklich stark verbessert, bzw gibt es jetzt differenziertere Möglichkeiten, sich zu streiten, zu spielen, zu diskutieren.

    Deine Kinder sind ja beide noch sehr jung, da kracht und kreischt es schon mal von früh bis spät.

    Es ist mitunter sehr anstrengend und frustrierend, aber soweit auch ziemlich "normal" und altersgerecht.


    In akuten Phasen haben wir die Kinder getrennt, also vor allem das kleine Geschwister vom großen weggeholt. Kabbeleien und Geschubse ok, aber festes Kneifen, Schläge auf den Kopf oder Tritte müssen nun nicht vom "Großen" ausgehalten werden.

    Also, Kind raus aus der Kampfzone, entweder beruhigen, ablenken, fest drücken/in den Arm nehmen, auch mal "schimpfen" (deutliches Nein!). Je nach Situation halt. Und dann weiter im Tagesablauf, Essen und Trinken anbieten, eventuell ist der Kleine auch müde und überdreht daher.

  • Und falls es Dich beruhigt: Ich bin von meiner Schwester (6 Jahre jünger als ich) ab irgendwann vor ihrem dritten bis nach ihrem achten Geburtstag in jedem unbeobachteten Moment drangsaliert und angegriffen worden. Einmal - da war sie grade drei - hat sie mir sogar in der Dusche den Duschkopf mit voller Wucht auf den Kopf geknallt (und natürlich nicht so richtig Ärger bekommen denn "ich hätte mich ja auch wehren können" - hätt ich das aber getan, hätt ich auch Ärger bekommen. Also hab ichs gelassen).

    Ich hab keine Ahnung, was meine Eltern damals gemacht haben oder ob sie überhaupt was gemacht haben oder ob die Schule und die anderen Interessen irgendwann zum Aufhören geführt haben. Aber irgendwann war Ruhe und inwischen verstehen wir uns sehr gut.

    Kann also nur besser werden. ;)

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  • Ui, da werden Erinnerungen wach...


    Bei uns war deutlich (mit) das Problem, dass mini2 noch nicht so gut sprechen konnte (aber alles altersgerecht) bzw. auch dann als er das ziemlich schnell gelernt hat natürlich nie an mini1=Labertasche ;) rankam.


    Sobald das mit dem Sprechen besser wurde, ließen die Aggressionen gegenüber dem Bruder zumindest stark nach.


    Er kam aber grundsätzlich schwer damit zurecht, wenn ich mich um mini1 gekümmert habe, musste dann ganz schnell Stillen o.ä.


    ich hab mir den Mund fusslig geredet, versucht, auf der Hut zu sein, mini1 erklärt, dass er sich wehren darf...


    Am Schlimmsten war das Beißen, mini1 hatte fiese Hämatome davon, mini2 hat sich am liebsten in seinem Rücken festgebissen. #crying ich wusste mir irgendwann keinen Rat mehr, und habe mini2 in einem ruhigen Moment (er war da etwa 1 3/4 Jahre alt) mit ihm alleine nochmals erklärt, dass das furchtbar weh tut und ich das nicht zulassen kann, er soll damit aufhören. Und dann habe ich ihn mit Ansage gebissen. #schäm In den Arm, erst nur leicht und dann immer etwas stärker, bis ich an seiner Reaktion gesehen habe, dass es jetzt wirklich weh tut. Ich bin da nicht stolz drauf und das soll auch keine Empfehlung sein, funktioniert hat es aber, das Beißen hat er dann eingestellt.


    Das Hauen leider nicht, da kam das Ende erst, als mini1 ihm ins Gesicht geschlagen hat. Sie waren beide neben mir, mini1 hat sich Hilfe gesucht, weil mini2 auf ihn engeschlagen hat, aber der hörte nicht auf und bevor ich sie trennen konnte, sagte mini1 noch einmal "hör auf" und dann hat er zugeschlagen und eben überraschend gut getroffen.


    Wir waren alle drei wie vom Donner gerührt aber ab diesem Zeitpunkt lief das in normalen Bahnen, also sie kloppen sich auch heute noch manchmal aber dieses Einschlagen des Kleinen auf den Großen, das gibt es seitdem nicht mehr.


    Wir haben schon das Grundproblem gesehen aber mehr als möglichst einfühlsam auf beide Kinder eingehen konnten wir ja nicht und die Eifersucht wegzaubern auch nicht.

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Als praktische Idee: Kannst du im Auto die Sitze auseinander schieben und auf dem Rad ein Kind in einen Sitz nehmen statt in den Hänger?

    Jetzt lese ich die anderen Antworten, vielleicht ist ja für mich auch etwas dabei :wacko:

  • Manchmal muss man deutliche Zeichen setzen. Die Streiterei im Anhänger hatten wir auch ein paar mal. Ich hab das Streitkind dann aus dem Anhänger rausgesetzt und es vor die Wahl gestellt. Entweder ist Schluß mit der Streiterei oder wir laufen. Da meine Kinder ziemlich lauffaul sind, war dann Ruhe.

  • elena Ich habe das mit dem Beißen genauso gemacht. Meine Große wurde immer in den Bauch gebissen und hatte böse blaue Flecken dadurch.

    Bei uns war es fast nur das Beißen, gehaut wurde sehr viel weniger, und auch das flaute bei Spracherwerb ab. Mittlerweile sieht und hört man sie gar nicht, wenn sie beide zuhause sind, manchmal gibt es Streit, und es wird auch gehaut, aber von beiden sozusagen auf gleicher Augenhöhe.

    Julia und Tochter (11/04), Tochter (04/08), Sohn (06/17) und Tochter (12/20)

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.