Hallo,
operierter Wadenbeinbruch. Es gibt zwei unterschiedliche Aussagen: Vom ersten Tag an bewegen und belasten mit max. 20 Kg vs. absolute Bettruhe für 2 Wochen.
Was ist davon richtig? Oder ist es die goldene Mitte?
Hallo,
operierter Wadenbeinbruch. Es gibt zwei unterschiedliche Aussagen: Vom ersten Tag an bewegen und belasten mit max. 20 Kg vs. absolute Bettruhe für 2 Wochen.
Was ist davon richtig? Oder ist es die goldene Mitte?
Was sagt denn die operierende Ärztin? Im Zweifel würde ich auf die hören (wenn ich das Gefühl habe, sie weiß, wovon sie spricht). Das hängt nämlich u.U. vom Verlauf der OP, der Art des Bruches o.ä. ab, da sollte die eigentlich eine Meinung zu haben.
Das weiß ich nicht. Die Person, die es betrifft, macht unterschiedliche Angaben. Ich bin Außenstehende.
Also Bettruhe gibt es eigentlich überhaupt nicht mehr, nicht bei sowas.
Normalerweise würde ich davon ausgehen, dass erst mal garnicht oder teilbelastet wird (die Chirurgen haben irgendwie alle ihren eigenen Plan) aber Knie und Fuß bewegen sollte möglich und auch wünschenswert sein. Aber eben ohne drauf zu stehen..
Gibt es keine weiterführende Behandlung bzw. Therapien?
Gibt es keine weiterführende Behandlung bzw. Therapien?
Nein.
Danke für die Info. Ich geb das mal so weiter, falls es nochmal zur Sprache kommen sollte.
Die Sorge ist halt, dass sich dadurch eine Unbeweglichkeit allgemein und besonders einstellt, und dass dann hinterher noch eine Reha fällig werden könnte. Es gibt auch keine Thrombosevorsorge.
Da es operiert wurde, ist das Wadenbei wohl oben oder unten (und nicht mittig) gebrochen gewesen. Das kann natürlich einschränken, der Körper reagiert ja erst mal schützend mit eigener Ruhigstellung und hört nicht unbedingt von alleine damit auf..
Dass heißt, man sollte schon aktiv damit aufhören?
gibt es denn einen arztbrief ?
Vielleicht beim Hausarzt? sonst in der Klinik noch einmal anfordern. Da steht nämlich meistens genau das weitere procedere drin. Wann wieviel belasten, wann welche Kontrollen, Physio....
Und Thromboseprophylaxe sollte unbedingt sei, solange sie nicht normal belastet. (Und dann wöchentliche Blutbildkontrollen)
Kannst du mit der betreffenden Person eventuell noch einmal zu ihrem Arzt gehen?
Ach, ich bin ja gar nicht richtig in Kontakt, mich hat jemand gefragt, der sich Gedanken macht. Ich werde das mit der Thrombose mal ansprechen. Ist eine Nachbarin von uns. So um die 50. Eigentlich recht fit sonst... Ich sage einfach, dass es Sinn macht, nochmal beim Hausarzt nachzufragen. Ich kann mich persönlich nicht so reinhängen, also nicht mehr, als hier mal nachzufragen (rühre sowieso schon in zu vielen Töpfen in dieser Hinsicht, merke ich ), und bin auch nicht so eng mit der Nachbarin.
ah o.k.
Das ist schwierig.
Aber manchmal sind es wirklich blöde verkettungen von Umständen, sie zu einer Fehlinformation führen. Und dann kann jemand, der aufhorcht und nachfragt leben retten. Also nicht zu viele Töpfe. ..
ich habs vorhin noch per email an jemadnen weitegegebn, der sich kümmert. Danke.