Übergewichtige Siebenjährige...

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  • Hier ist eins von drei Kindern kräftiger und zwar das was per KS geholt wurde.

    Wann hat sich das denn bemerkbar gemacht?

    Hier KS und nicht gestillt, sie ist mit Abstand die Schlankeste in ihrer KiTa-Gruppe. #weissnicht

    Übrigens ganz im Gegenteil zu uns Eltern (und den Großeltern)...

    Vielleicht wurde sie nach der Sectio vertauscht #eek

    es sind immer mehrere Faktoren, die das beeinflussen. ich habe 2 ks Kinder, beide schlank. klar langes stillen kann übergewicht vorbeugen. muss es aber nicht. ich habe eine freundin, alle 3 kinder lange gestillt, alle 3 eher moppelig, essen auch unmengen. eltern beide schlank. so könnte man noch x andere beispiele aufzählen und kommt nie zu einem klaren: wieso wird ein kind dick?

    ich denke schon dass bewegung sehr wichtig ist...also eben auch bewegen lassen. so dass das kind den natürlichen bewegungsdrang nach veranlagung ausleben kann. wir haben hier glück: grosses haus mit garten, nahe der natur, ich war zu hause und hatte zeit. aber auch wenn man in der stadt lebt, kind geht den ganzen tag in eine einrichtung, wurde nicht gestillt, per ks geboren, isst nur junkfood...auch dann gibts immer noch die schlanken und dicken kinder.

    mit meiner tochter ging ein mädchen in die klasse..das ass nur süssigkeiten und junkfood, war viel an den medien, bewegte sich nicht gerne, ist schlank.

    es ist ein rätsel halt.

  • Komisch, mein persönlicher Eindruck (in meinem Umfeld) ist so, dass früher alles ungesünder und kalorienreicher war als heute.

    Ich (ein Kind der 70er Jahre) wurde so gut wie nicht gestillt, Babybreie wurden von Mama gut gezuckert. Getrunken haben wir unverdünnten Apfelsaft, im Restaurant Cola. An Kindergartenfesten gab's Fanta. In der Schule tranken wir Sunkist. Wenn's Torte gab, dann sicher nicht nur ein Stück und das waren richtig dicke Stücke. Mc Donald's war noch cool. 5kg-Tonne Chio-Chips am Geburtstag in jungen Teenagerjahren Standard. Kiloschwere Tüten mit Schokolade und Bonbons von der Oma, die in ihren eigenen jungen Jahren nur Kriegsnot mitgekriegt hatte, normal. Ferngesehen haben wir auch. Niemandes Eltern habe ich jemals joggen sehen (nur körperlich arbeiten)

    Auf meinem Klassenfoto aus der Grundschule finde ich die Kinder durchschnittlich draller als heute. Was wir aber nicht hatten, waren Kinder mit richtigem Übergewicht (erst später).

    Meine Kinder trinken Wasser, im Restaurant Apfelschorle. Schokolade kriegen sie wenige, gute mit hohem Kakaoanteil. Auto haben wir nicht, fernsehen und computerspielen durften sie nicht, gestillt wurden sie lange. Bewegen tun sie sich viel. Ich war immer gut beieinander, meine Kinder sind gertenschlank. Die durchschnittlich Kleidergröße der Mütter hier ist 36, selbstverständlich auch nach vier Kindern. Alle joggen, sind beim Pilates oder im Yoga.

    Kinder, die nicht rückwärts laufen oder auf einem Bein hüpfen können, habe ich noch nie getroffen, obwohl andauernd in der Zeitung von ihnen berichtet wird. Ihr?

    Ich hätte das statistisch steigende Übergewicht jetzt mehr mit der steigenden Migration in Zusammenhang gebracht, mit dem Verlust von Traditionen aus den Herkunfstländern was aufwändiges Kochen oder Langzeitstillen betrifft.


    Bei Erwachsenen halte ich auch Autofahren, Arbeiten im Sitzen usw. für den Hauptzunahmegrund.



    Hier Monika Gruber über "meine" Generation, natürlich sehr überspitzt. Aber auch mit der Grundaussage, dass man alles früher weniger wichtig genommen hat:

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  • Mein Umfeld ist natürlich nicht repräsentativ, aber ich erlebe es oft, dass am Spielplatz Chips ausgepackt werden, Kinder Säfte trinken und ich gebe zu, dass wir öfters mal beim McDonalds sind und meine Kinder sind dort bei weitem nicht die einzigen.

    Meine Kinder haben auch im Schnitt viel mehr Süßigkeiten zur Verfügung als ich und meine Schwester damals. Und trotzdem sind meine Kinder schlank, ich war als Kind normalgewichtig und meine Schwester schon immer übergewichtig.

    Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich bei jedem ein natürliches Sättigungsgefühl gibt. Ich sehe Kinder, die schon immer viel und gerne essen, lange gestillt wurden und übergewichtig sind. Und Kinder, denen Essen weniger wichtig ist. Die zwar auch gerne Süßes essen, aber nach ein paar Sachen genug haben und wenn sie von anderen Kindern zum Spielen gerufen werden, jedes Essen stehen lassen.

  • Gwynifer


    Da ists glaub ich mit der Oma durchgegangen #zwinker weil er ja noch soooo klein ist! #rolleyes


    Meine Rede!


    Mir hat sich der Sinn auch nicht erschlossen. Auchbdeshalb meine Reaktion.


    Vorallem die Dinger schmecken wirklich NICHT! :wacko:

  • Also im Osten wars anders :) Und die wirklich leckeren Dinge gabs rationiert. Meine Mutter war Lebensmittelchemikern - die ist umgefallen, als der Westen da war, was so drin ist.

    Life is a mountain - ride it like a wave

    • Offizieller Beitrag

    @Alusra Der Zuckerkonsum ist in den letzten 10Jahren in Deutschland etwas zurueckgegangen, ist aber immernoch hoeher als in den 70ern. Dazu kommt, dass man heutzutage ja gerne auf Alternative Suessungsmittel ausweicht - HOnig, Agave, Ahornsirup etc. Statistiken spukt google aus.


    Der BMI geht seit Jahren stetig nach oben, auch bei Kindern. Kinder koennen sich heute weniger geschickt bewegen und haben weniger Ausdauer - auch dazu gibt es Studien. Und meine Kindheitserfahrungen stimmen nicht mit deinen ueberein. In soweit, scheinst du etwas in einer Insel zu leben.


    Kleidungsgroesse 38 im Jahre 2017 ist nicht gleich der Kleidungsgroesse 38 im Jahre1975 - schon mal Vintagekleider gekauft? Die Industrie passt sich dem Frauenkoerper an. Und frauen wollen immer kleinere Kleidungsgroessen kaufen.

  • @Alusra : nicht vergessen, dass in den 70ern das Fernsehprogramm erst um 17 Uhr oder so begonnen hat (in den Ferien früher). Und es gab 3 Programme zur Auswahl. Also war es nicht wirklich so abwechslungsreich. PC, Smartphones gab es gar nicht. Die meisten Familien hatten höchstens 1 Auto. Da konnten die Kids gar nicht rumchauffiert werden.


    Kinder, die nicht rückwärts laufen können, kenne ich keine. Aber ganz viele, die nicht auf einen Baum klettern können. Selbst auf wirklich einfache Bäume nicht. Das finde ich schon bedenklich. Wenn ich fast 50 Jährige einem 11 Jährigen zeigen muss, wie man auf einen Mirabellen-Halbstamm raufkommt... das find ich schon verkehrt.


    Nachtkerze: das stimmt mit den Kleidergrößen. Ich hatte früher Größe 38. Seit der Schwangerschaft vor 8 Jahren hab ich 10 kg mehr auf den Rippen... und immer noch Größe 38 #zwinker.

  • melone Klettern ist aber auch sehr kindabhängig. Meine Tochter klettert wie ein Äffchen. Mein Sohn steht unten und guckt zu. Letztlich hat sie trotzdem weniger Bewegung als mein Sohn. Sie kann stundenlang in einem Buch vertieft sein, malt gerne etc. Ich war als Kind auch eine eher bewegungsfaule Leseratte. Da braucht es nicht mal die bösen digitalen Medien.


    Ich kann mich ehrlich gesagt aber kaum an dicke Kinder erinnern. Die meisten waren schlanker als ich im oberen Normbereich. Da mag aber vielleicht auch die Erinnerung trüben. #gruebel

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann mich ehrlich gesagt aber kaum an dicke Kinder erinnern. Die meisten waren schlanker als ich im oberen Normbereich. Da mag aber vielleicht auch die Erinnerung trüben.

    Google doch mal Klassenphotos oder Familienphotos verschiedener Jahrgaenge ;)

  • dumme Frage: warum kauft jemand für ein Kind das knapp 2.5 JAHRE alt ist ein Babygläschen??? Ich versteh es gerade wirklich nicht. in dem Alter kann doch eigentlich jedes Kind am Familientisch mitessen oder nicht?


    Hm tja aber es gibt Kinder die fast alles verweigern und da ist ein Gläschen manchmal die Rettung.


    mini1 hat lange nur drei Gerichte toleriert: Nudeln mit Butter, Kartoffelbrei (da haben wir ein bisschen anderes Gemüse reingeschmuggelt und Hirsebrei mit Obstgläschen, letzteres war dann so mit 3-4 jahren "out".


    Ich hab auch heute noch Obstgläschen im Vorrat, das ist die Alternative zum Fertigfruchtjoghurt also zum Unterrühren in Naturjoghurt (den beide Kinder pur nicht essen).


    Und nein, da hilft weder Druck noch anbieten noch sonst was, ich hab das ja bei mir selbst durch, irgednwann kommt dann die größere Auswahl.

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • @Alusra Der Zuckerkonsum ist in den letzten 10Jahren in Deutschland etwas zurueckgegangen, ist aber immernoch hoeher als in den 70ern. Dazu kommt, dass man heutzutage ja gerne auf Alternative Suessungsmittel ausweicht - HOnig, Agave, Ahornsirup etc. Statistiken spukt google aus.


    Der BMI geht seit Jahren stetig nach oben, auch bei Kindern. Kinder koennen sich heute weniger geschickt bewegen und haben weniger Ausdauer - auch dazu gibt es Studien. Und meine Kindheitserfahrungen stimmen nicht mit deinen ueberein. In soweit, scheinst du etwas in einer Insel zu leben.


    Kleidungsgroesse 38 im Jahre 2017 ist nicht gleich der Kleidungsgroesse 38 im Jahre1975 - schon mal Vintagekleider gekauft? Die Industrie passt sich dem Frauenkoerper an. Und frauen wollen immer kleinere Kleidungsgroessen kaufen.

    Vermutlich ist der direkte Vergleich schwierig. Weil es ganz einfach ANDERS ist. Also alles ist anders..


    In den 60ern hatten wir Tritop im Kühlschrank, das reinste Zuckergift. Dann gab's Sunkist und Caprisonne bei jedem Schulausflug und zu Hause im Kühlschrank gab's "neue" Limonaden wie Lift oder Spezi.


    Es gab winzige Süßigkeitenläden wo alle Grundschulkinder täglich Brausestangen und Bärendreck kauften.


    Aber in den "normalen " Lebensmitteln waren doch keine Zuckerzusätze, oder?

    Also die Leberwurst hatte noch keinen Zucker, auch die Feinkostsalate nicht und weder Grillsoße noch Milchprodukte hatten soooo viel Zucker wie heute.


    Was die Größen betrifft, denk ich auch oft ob die frühere 36 in den 60ern nicht die heutige 32/34 ist, hmmmm....

  • Was den Zucker in den 70ern angeht: wir bekamen viel zu viel Süßigkeiten. Manchmal denke ich, damals war noch kein Bewußtsein dafür da, dass Zucker die Zähne kaputt macht.

    ABER es gab nicht so viel versteckten Zucker in den Lebensmitteln. Es wurden auch lange nicht soviele verarbeitete Lebensmittel gegessen. Damals hat noch meine Oma für die ganze Familie gekocht. Und die hat einfach ganz anders gekocht als z.B. meine Mutter und auch als ich. Bei meiner Oma wurden so gut wie keine halbfertigen LM verarbeitet. Sie hat Kartoffelpüree immer selber aus gekochten Kartoffeln gemacht. Klöße auch. Es gab noch ganz viele "alte" Gerichte", die sie regelmäßig gekocht hat.

    Meine Mutter hat dann schon ganz gerne auf Halbfertigprodukte zurück gegriffen, wie z.B. Kartoffelpüree aus Pulver, Klossteig aus Pulver etc.

    Und ich heute habe ganz viele dieser Sachen im Schrank. Wenn man heute kocht, dann muss es in der Regel auch meist schnell gehen. Und in diesen Sachen sind eben viele Dinge versteckt, die leicht dick machen.

  • ich bin scheinbar echt nicht die Norm.. Kartoffelpürre koche ich immer frisch, Knödel mache ich aus Semmeln, hie und da kaufe ich rohen Klossteig aus geriebenen Kartoffeln, da versteckt sich aber kein Zucker drin. Klar kaufe ich convenience food wie mal Mais aus der Dose. Aber da muss man nur aufpassen dass man den ohne Zucker kauft, das gibt es durchaus. Tiefgefrorenes Gemüse etc. Kaufe ich pur, also ohne fertige Sauce dran. Aber man muss halt aufpassen und schauen was man kauft.

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • ich bin scheinbar echt nicht die Norm.. Kartoffelpürre koche ich immer frisch, Knödel mache ich aus Semmeln, hie und da kaufe ich rohen Klossteig aus geriebenen Kartoffeln, da versteckt sich aber kein Zucker drin. Klar kaufe ich convenience food wie mal Mais aus der Dose. Aber da muss man nur aufpassen dass man den ohne Zucker kauft, das gibt es durchaus. Tiefgefrorenes Gemüse etc. Kaufe ich pur, also ohne fertige Sauce dran. Aber man muss halt aufpassen und schauen was man kauft.

    Ja, geht mir auch so. Es gibt sicherlich viel viel mehr (abgepacktes) convenience food, aber andererseits doch auch eine riesige Auswahl an Gemüse (frisch und auch TK). Ich käme echt nie auf die Idee Kartoffelpüree Pulver zu kaufen. Mal abgesehen von meiner Einstellung zu Ernährung, geht das doch super fix und leicht selbst zu machen.


    Ich finde auch, dass die Bewegung zu früher (meine Kindheit in den 80ern und 90ern) deutlich abgenommen hat, ich bin über Jahre jeden Tag 28km Fahrrad gefahren. Morgens zur Schule und nachmittags in den Stall. In Bezug auf meine Tochter fasse ich mir da durchaus auch an die eigene Nase, allerdings wohnen wir so in der Stadt, dass das so mit lange strecken alleine fahren einfach garnicht geht.

  • Mir ging es jetzt weniger drum, wie jeder einzelne hier kocht#zwinker, sondern, dass der Durchschnitt heutzutage mehr mit Convenience-Produkten kocht. Und daher der Durchschnitt übergewichtiger ist als früher.


    Auch z.B. Pizza: früher musste man dazu in die Pizzeria fahren. Heute hat doch jeder für den Notfall eine Tierkühlpizza im Froster und die Telefonnummer vom Pizzaservice am schwarzen Brett.

  • Mir ging es jetzt weniger drum, wie jeder einzelne hier kocht#zwinker, sondern, dass der Durchschnitt heutzutage mehr mit Convenience-Produkten kocht. Und daher der Durchschnitt übergewichtiger ist als früher.


    Auch z.B. Pizza: früher musste man dazu in die Pizzeria fahren. Heute hat doch jeder für den Notfall eine Tierkühlpizza im Froster und die Telefonnummer vom Pizzaservice am schwarzen Brett.

    Ja, definitiv! Aber ich finde es schon auch, dass es ein riesiges Angebot an frischen unverarbeiteten Lebensmitteln gibt und damit eigentlich ein leichtes, frisch zu kochen. Klar gibt es auch mehr Süsskram und Chips etc, aber gleichwohl nehmen doch auch die gesünderen Alternativen (zB Gemüsechips oder getrocknete Apfelringe) zu.


    Meiner Meinung nach liegt es nicht an dem erhöhten Angebot, sondern daran, dass die Menschen immer bequemer werden - körperlich, auch auch geistig. Ich nehme mich da übrigens nicht von aus.

  • Meiner Meinung nach liegt es nicht an dem erhöhten Angebot, sondern daran, dass die Menschen immer bequemer werden - körperlich, auch auch geistig. Ich nehme mich da übrigens nicht von aus

    Ja, aber bequemer werden geht ja eben heutzutage auch nur deshalb so einfach, weil es ein hohes Angebot an "bequemem" Essen gibt...

  • Naja, irgendwo muss man die Zeit ja einsparen. Schließlich sind die Anforderungen an "Kinderbetreuung", Außer-Haus-Arbeiten, etc. Gestiegen.


    Und nicht zu vergessen: Übergewicht ist ein Schichtenproblem. Arme und ungebildete Leute sind dicker als reiche und gebildete (im statistischen Sinn, nicht im Einzelfall). Hier im Forum diskutieren wir auf hohem Niveau. Im Kindergarten kommen auch mal so Fragen wie "Wie, ein Nutellabrot ist nicht gesund? "

  • Ich hab leider noch nicht rausgefunden, wie man zitiert, aber was das scheinbar gesündere Angebot angeht, das Puenktchen0609 erwähnt hat, möchte ich zu bedenken geben, das genau das auch eine Falle sein kann. Ich hab neulich mal aus Neugier die Nährwerte von "normalen" Chips mit Gemüsechips verglichen und der Unterschied war wirklich lächerlich. 15 oder 20 Kalorien auf 100 Gramm. Das kann dann auch nach hinten losgehen, wenn jemand ohne genaues Studium der Verpackung der Meinung ist, bei den "gesunden" Gemüsechips könnte man ruhig einmal mehr zugreifen.

    Ich glaube aber auch, dass eine Vielzahl an Faktoren zusammenkommt: das größere und vor allem konstante Angebot an Nahrung, die ständige Berieselung mit Werbung, weniger Bewegung im Alltag und wachsende allgemeine Bequemlichkeit.

  • Mein übergewichtiger Sohn wurde auch sehr lange gestillt, kein Kaiserschnitt, nie Gläschen bekommen, daran liegt es bei uns nicht.

    Er hat Kinderturnen gemacht, wir sind zum Kindergarten gelaufen, später er zur Schule.... Es hat wohl viele Faktoren.