Dialekt in der KiTa

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  • Ich habe leider überhaupt keinen Dialekt gelernt und finde das sehr schade. Wenn alle gleich sprechen geht doch so viel Individualität und Geschichte verloren.

  • Kann es sein, dass du den Dialekt so stark ablehnst, weil du dich in deiner Umgebung nicht wirklich wohl fühlst?

    Volltreffer!


    Und ja: Ich kann es mir nicht aussuchen. Wir wohnen ziemlich genau in der Mitte zwischen unseren Arbeitsorten und das Haus ist geerbt.

    Woanders hinzuziehen wäre nicht nur der wirtschaftliche Ruin sondern auch total doof. Ich mag nämlich meine Firma total gern.


    Und wir wohnen genau mittendrin. Da wo der oberpfälzische Dialekt ganz besonders "besonders" ist.

    Naja, etwas weiter nördlich wirds noch "besonderer" ;) Denk mal an meine eine Kollegin.


    Besagte Kollegin hat übrigens genau das Problem, vor dem ich Julia bewahren möchte. Sie kann "nur" oberpfälzisch (Raum NEW) und müht sich echt ab, wenn sie in Besprechungsrunden was erläutern soll, während Architekten aus Berlin, Projektsteuerer aus München und TGA-Planer aus Frankfurt da sind. #weissnicht

  • Juana das find ich bissl hart formuliert.

    Pamela geht es nicht um den Dialekt an sich, sondern um einzelne Begriffe, die im Dialekt missverständlich sind.

    Das finde ich was ganz anderes als den Dialekt insgesamt zu scheuen.

    ja aber was ist dabei die Angst? Bei uns geht der Fuß auch vom Zeh bis zum Popo und ich weiß dass das nicht überall Standard ist ;) Es hat mich bis jetzt auch noch nicht in irgendeiner Weise behindert.

    Kinder lernen doch schnell.

  • Julia kommt ganz aufgelöst vom Spielen rein und ruft: "Aua, mein Fuß, mein Fuß!" Sie schluchzt und heult lauthals.

    Aber ich kann beim besten Willen an ihrem FUSS nix entdecken...


    Na? ;)

  • Dann muß Julia viersprachig aufwachsen:

    Pamela spricht Hochdeutsch und oberfränkischen Dialekt,

    ich sprech Hochdeutsch und mittelfränkisch mit ein bisschen Nürnberger Dialekt,

    und um uns rum sprechen nahezu alle tiefstes oberpfälzerisch.

    ich finde das völlig unproblematisch, zumal die sprachvarianten ja eng miteinander verwandt sind.


    meine kinder wachsen auch "mehrsprachig" auf:

    - herr ko_nijntje und das umfeld sprechen zürichdeutsch

    - ich aargauer dialekt -- andere syntax, andere aussprache, z.t. anderer wortschatz

    - im kindergarten starten sie mit standardsprache/"hochdeutsch" im unterricht, aber die kindergartenlehrerinnen sprechen bisweilen auch dialekt, und zwar einen deutlich anderen als wir eltern und als den lokalen: schwäbisch und bündnerisch.

    - ausserdem sprechen ganz viele ihrer freundinnen und freunde verschiedene dialekte aus der schweiz, aus österreich und aus deutschland -- es gibt hier viele zugewanderte. da kommen sie in kontakt mit ca. so vielen deutschen dialekten (und anderen sprachen) wie kindern. miep hört sich von einer freundin gelegentlich etwas wienerisch ab, mimir von einem freund bayrisch #herz

    - via medien bekommen sie nochmal einen bunten mix an standardsprache, deutschen dialekten und anderen sprachen ab.

    - ab der 2. klasse startet in der schule der fremdsprachenunterricht mit englisch, ab der 5. kommt noch französisch hinzu.


    wenn ich so überlege: eigentlich ist es ein wunder, dass diese kinder reden und schreiben lernen, aber genau das tun sie :D. ich erlebe es als bereicherung für sie.


    @Pamela: schaffst du es, dich irgendwie mit dem örtlichen dialekt anzufreunden? das muss ja keine tiefe liebe werden, akzeptanz reicht aus #knuddel

    ko_nijntje mit muck (2004), mogli (2006), miep (2007) und mimir (2011)

    • Offizieller Beitrag

    Ich mache mit meinen Kindern oft so Ratespiele: "Wer weiss was ein "Trottoir" in Deutschland ist?" Oder "Wer kennt das Deutsche Wort für "Nüsslisalat"? Das ist ganz spassig :)


    Meiner Meinung ist nämlich weniger schlimm, wenn man den Dialekt raushört, als wenn man sich nicht verständlich machen kann.


    Also der Wortschatz sollte gepflegt sein, aber das macht man zb, auch mit Büchern. Und ein Bewusstsein schaffen, damit das Kind selber merkt, wann spreche ich Dialekt? Wann Standardsprache? Und in unserem Fall "Wann verwende ich Helvetismen?" Das kann man zu Hause gut pflegen. In der Schule fallen mache Lehrkräft selber darauf rein.

    Eine Lehrerin hat mal die Kinder gebeten (in Standardsprache), doch alle Karten "auf eine Beige" zu legen. :) Und eine andere Lehrerin erklärte den Kindern, dass sie doch schon ganz viele englische Wörter kennen, wie zb. Handy :D

  • Eine Lehrerin hat mal die Kinder gebeten (in Standardsprache), doch alle Karten "auf eine Beige" zu legen.

    steht inzwischen netterweise so im duden: http://www.duden.de/rechtschreibung/Beige_Stosz_Stapel


    #zwinker


    edit: ansonsten unterschreibe ich bei 1:1 bei dir, was die ausbildung des sprachbewusstseins angeht.

    ko_nijntje mit muck (2004), mogli (2006), miep (2007) und mimir (2011)

    Einmal editiert, zuletzt von ko_nijntje ()

    • Offizieller Beitrag

    Edit: ich vergass mein obligates Zitat in diesem Zusammenhang:

    "In meinem Hause bestimme ich, was klassisches Latein ist" (Dürrenmatt, Romulus der Grosse, 1. Akt)

    #super

    Auch eines unserer Lieblingshobbies...


    Ach ja, eine Lektorin, die ich mal hatte, meinte mal: "Nanu, wir haben eine österreichische Autorin?" - offenbar schreibe ich "Österreichisch"...


    Pamela: mal ehrlich, kleine Kinder und die Benennung ihrer Orte "wo's weh tut" ist sowieso immer ein bisschen ein Ratespiel... Bauchweh geht auch locker bis zum Zeh...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich muss zugeben, ich finde diese - für mich zutiefst deutsche - "Dialektangst" wahnsinnig schade. Ich beobachte im Heimatort meines Mannes, wie innert einer Generation der Dialekt in den Hintergrund tritt und meiner Meinung nach die Sprache allgemein eher verarmt - denn die Eltern, die selbst im Dialekt aufgewachsen sind, sprechen jetzt mit ihren Kindern ein vereinfachtes Hochdeutsch. Aber das ist mein persönlicher Eindruck.


    Liebe Grüsse


    Talpa

    Dialektangst? Vielleicht mag das in der Schweiz anders sein, aber wenn ich von Brandenburg nach Sachsen fahre, dann weiter über Thüringen durch Bayern durch (vll noch ins Allgäu -) und dann noch nach Schwaben, um dann in die schweiz zu kommen, habe ich minimum 7 Dialekte . Alleine in Sachsen gibt es 4 verschiedene Färbungen, Thüringen ist nochmal speziell und die Bayern erst, da gibts auch große Unterschiede.. #


    Ich als Hochdeutschsprechende, Dialekt eingefärbte, habe keine Angst vor Dialekten. Ich finde sie nett, sie sind ja eine Art "geschichtsüberlieferung" aber man muss ihnen nun echt nicht nachtrauern. Mein Mann, der noch allgäuerisch "gelehrnt" hat, hat sich das schnell abgewöhnt. Wenn dich keine Socke versteht, ist es total essig mit dem Dialekt. Man kann es sich schlichtweg nicht "leisten".

    Wenn ich in meinem kleinen Dialektkreis bleibe, nicht international unterwegs bin.. dann geht das.

    Jetzt in Schwaben wohnhaft, ist es für die sehr Dialektsprechenden im Büro ein Problem mit den Leuten im Norden zu reden. Oder Berlin oder.. und nicht, weil sie Dialektwörter benutzen, sondern weil sie so "breit schwäbisch reden" das sie am Telefon keiner versteht.



    Ich habe leider überhaupt keinen Dialekt gelernt und finde das sehr schade. Wenn alle gleich sprechen geht doch so viel Individualität und Geschichte verloren.

    Juana das find ich bissl hart formuliert.

    Pamela geht es nicht um den Dialekt an sich, sondern um einzelne Begriffe, die im Dialekt missverständlich sind.

    Das finde ich was ganz anderes als den Dialekt insgesamt zu scheuen.

    ja aber was ist dabei die Angst? Bei uns geht der Fuß auch vom Zeh bis zum Popo und ich weiß dass das nicht überall Standard ist ;) Es hat mich bis jetzt auch noch nicht in irgendeiner Weise behindert.

    Kinder lernen doch schnell.

    Naja, es hat dich wahrscheinlich nicht behindert, weil du deinen Mikrokosmus nicht verlassen hast. Das mag also ganz lustig und nett sein, solange man "daheim" bleibt. Wenn man aber raus geht, kanns ungemütlich werden.



    Ich habe bei der hiesigen Grundschule keine Angst davor, wenn ein Kind Dialekt spricht. Aber ich finde diese übereifrige Begeisterung für etwas, was heutzutage maximal zur persönlichen "belustigung" und "wo komme ich her" Situation zählt schon schwierig. Meine Kinder durften sächsisch reden, sie durften schwäbisch reden... aber bspw. hat mein Kind 1 angefangen alle Endungen irgendwie zu vernuscheln. Schwaben machen das nämlich gerne. Ziemlich blöd, wenn man grad Schreiben lernt.

  • Iverna

    vielleicht liegt es auch daran das ich Dialekt sprechen kann und mich trotzdem verständlich unterhalten kann mit Menschen die nicht von hier sind bzw. wenn ich woanders bin. Es gibt doch nicht nur schwarz und weiß. Entweder man spricht hochdeutsch und versteht jeden oder man spricht Dialekt und keiner versteht einen. Das mag in älteren Generationen noch so vor kommen, aber bei den jüngeren doch weniger.

  • Ich habe Dialekte ja auch nicht abgelehnt. *schulterzuck* Ich lebe schließlich in einer Familie die einen sehr seltenen Dialekt spricht. Den verstehen ja nicht mal immer die Bayern ;)...

  • Iverna, das mit dem Nachtrauern unterschreibe ich bei dir.


    Noch ein schwieriger Punkt, Sohn schreibt Hessisch... Kürsche, Tüsch und Füsch erleichtern das Erlernen von Rechtschreibung nicht unbedingt.

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Wenn ich in meinem kleinen Dialektkreis bleibe, nicht international unterwegs bin.. dann geht das.

    Weißt du, ich war mal in einer Jugendherberge in Hamburg. Mit mir im Zimmer waren zwei Mädels. Und weil wir im gleichen Alter waren, wollten wir den Abend miteinander verbringen.

    Ich aus Franken, eine aus Flensburg, die dritte aus Emden.

    Wir waren alle der Meinung, wir würden Hochdeutsch sprechen und wir haben uns trotzdem nicht verstanden. War ein sehr lustiger Abend, an dem wir drei viel über Dialekte gelernt haben.


    Und wenn ich international unterwegs bin, muss ich Englisch sprechen - auch da ist das mit den Akzenten so ein Problem.


    Natürlich kann ich in einer Besprechung mit Personen aus allen Großstädten Deutschlands nicht mein breitestes Fränkisch rausholen. Würde ich das versuchen, würde mein Chef schnell eingreifen.

    Ich finde sie nett, sie sind ja eine Art "geschichtsüberlieferung" aber man muss ihnen nun echt nicht nachtrauern.

    Frag mal die Sprachwissenschaftler, die werden dir bei diesem Satz heftig widersprechen!

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

    • Offizieller Beitrag


    Wenn ich in meinem kleinen Dialektkreis bleibe, nicht international unterwegs bin.. dann geht das.

    Das finde ich ja jetzt schon wieder recht süss...

    Ja, klar, international ist natürlich das Hochdeutsche die einzig wahre Sprache #lol

    T'schuldigung, aber die Vorlage war zu gut...


    Tja, man fragt sich ja schon, wie es überhaupt möglich ist, dass wir Schweizer, Österreicher und Süddeutschen überhaupt irgendwelche Kulturtechniken erlernen können, so schwierig das offenbar bei uns ist...

    Und dass es der eine oder andere in die Welt schafft, liegt wohl auch nur daran, dass er sich seine Erstsprache möglichst schnell abgewöhnt...

    Es tut mir ja sehr leid, dass einige von Euch offenbar nur absolut sprachunbegabte Dialektsprecher kennenlernen... meine Umwelt scheint da etwas anders zu funktionieren - ich kann ohne grosse Probleme nach Hamburg anrufen, allerdings rufe ich auch ohne Probleme in Edinburg an, was evtl. daran liegt, dass ich auch diese Fremdsprache gelernt habe...


    Ja, von aussen betrachtet ist diese Bewertung der Dialekte als reine Soziolekte und "Bremsen" jeglichen Erfolges ziemlich seltsam... Wahrscheinlich mutet es deshalb so seltsam an, weil es in anderen Ländern recht normal ist, dass man bei einem Anruf innerhalb des Landes schon "internationaler" denken muss (wenn ich nämlich in Genf anrufe, muss ich mich doch deutlich mehr konzentrieren als für Hamburg, zum Beispiel...).

    Dialekt hat hier NULL mit persönlicher Belustigung zu tun, sondern ist schlicht und einfach Alltagssprache - für alle Menschen, egal welchen Milieu sie entstammen.


    Liebe Grüsse


    Talpa


    • Offizieller Beitrag

    Naja, es hat dich wahrscheinlich nicht behindert, weil du deinen Mikrokosmus nicht verlassen hast. Das mag also ganz lustig und nett sein, solange man "daheim" bleibt. Wenn man aber raus geht, kanns ungemütlich werden.

    Aber ich finde diese übereifrige Begeisterung für etwas, was heutzutage maximal zur persönlichen "belustigung" und "wo komme ich her" Situation zählt schon schwierig.

    Puh. Das liest sich sehr von oben herab. Mein Dialekt - den ich zumindest soweit ablegen kann, dass man mich überall in Deutschland halbwegs versteht #rolleyes - hindert mich nicht daran, bei der Zeitung hochdeutsch formulierte Artikel zu schreiben. Früher hab ich mich, unter anderem wegen Aussagen wie deiner, dafür geschämt, Dialekt zu sprechen. Das finde ich total schade. Und dann kommen ja sowieso noch mal diese ganzen Abstufungen: Wenn man einen bayrischen Dialekt hat, wird das noch halbwegs akzeptiert, sächsisch, pfälzisch und was wir Saarländer reden - du großer Gott, Schublade auf. Die letzten beiden Sätze beziehen sich jetzt nicht auf dich, Iverna, aber gehört/erlebt hab ich diese Einschätzung schon häufig. Leider.

  • Mein jüngeres Kind spricht zu Hause perfektes Hochdeutsch und im Kindergarten genauso perfektes Schweizerdeutsch.

    Beim Kleinen hat nach den Herbstferien im ersten Kindergartenjahr die Kindergartenlehrperson gewechselt und erst als sie uns näher kennengelernt hat, ist ihr bewusst geworden, dass F. kein Schweizer Kind ist. Genauso bin ich auch irgendwann aus allen Wolken gefallen, als ich zum ersten mal F. mit seinen Freunden reden gehört habe, weil mir nicht bewusst war, dass er so gut Schweizerdeutsch kann, weil er mit uns nur Hochdeutsch spricht. Er switcht auch bei Worten wie schmecken/riechen perfekt.


    Die Grosse spricht Hochdeutsch zu Hause wie in der Schule obwohl sie auch mit vier im selben Kindergarten war. Man wusste immer genau, wo sie welches Lied gelernt hat, aber sie switcht nicht, sondern bringt eher ihre Freundinnen dazu, mit ihr Hochdeutsch zu sprechen. Sie findet, dass sie komisch klingt, wenn sie Schweizerdeutsch redet, obwohl sie es auch eigentlich sehr gut könnte.

  • Ich liebe Dialekt und spreche auch, wenn auch nicht so ur-typisch wie mein Papa.

    Meine Mama kommt aus dem bayerischen Wald, den Slang kann ich auch, wenn ich wieder dort bin.


    Ich finde dieses aufgesetzte Hochdeutsch, wenn man eigentlich Dialekt spricht, nicht gut für die Kinder. Dialekt verwurzelt, man weiß wo man dazu gehört, nicht nur in der Familie, sondern auch in der Region.

    Und das Dialektkinder schlechtere Deutschnoten haben wurde doch schon so oft widerlegt. Und es ist noch kein Bayer in einem Test durchgefallen, weil er das Bein als Fuß bezeichnet hat. #zwinker

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin Team "ich würde so gerne einen Dialekt richtig können". Aber meine Eltern stammen aus unterschiedlichen Regionen und wir leben in einer relativ dialektfreien ;) Gegend, irgendwie hat sich das nicht ergeben. Mein Mann stammt aus dem tiefsten Ostfriesland, wenn seine Familie es drauf angelegt hat, hab ich zu Beginn unserer Bekanntschaft kein Wort verstanden. Er spricht aber Hochdeutsch, seine Eltern haben mit den Kindern nur Hochdeutsch gesprochen. Seine Nichten und Neffen haben dann eine Generation später in der Schule das Fach "Plattdeutsch" gewählt, weil meine Schwägerin ihren Kindern natürlich kein Platt beibringen konnte, konnte sie ja selber nur passiv. Das ist doch irgendwie bekloppt. ;)


    Und ich bin auch Team "da geht was an Kultur verloren, wenn alles vereinheitlicht wird". Ich finde das sehr schade. Aber - jemand schrieb es vor ein paar Seiten - man macht sich ja total lächerlich, wenn man es im Erwachsenenalter noch lernen will. Und ich würde auch lieber den Dialekt aus der Gegend sprechen können, aus der meine Mutter kommt (verstehen kann ich dank meines beharrlichen Großvaters so ziemlich alles ;) ) als den der Gegend hier.