Kleinkindwut = Ohrfeige für die Mama

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  • Ihr Lieben,


    ich brauche mal Input und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.


    Meine Kleine kostet mich in letzter Zeit bei einer Sache Nerven; Sie haut. Mich. Und zwar dann, wenn etwas nicht so klappt, wie sie möchte oder sie etwas nicht darf. Gezielt, an den Kopf, ins Gesicht.


    Situationen zB.


    Frühstückstisch, sie isst auf meinem Schoß zuende, wir kuscheln, alles ganz harmonisch, ihr fällt irgendwie das Brötchen runter (auf die geschmierte Seite), ich sage, dass sie das jetzt wahrscheinlich nicht weiteressen kann, stelle sie auf den Boden um das Brötchen aufzuheben, beuge mich zum Brötchen runter und bekomme - zack! - eine über den Hinterkopf gebraten.


    Morgens, vor dem Pipimachen im Badezimmer. Sie möchte ein Pixibuch, was aber im Kinderzimmer liegt, in dem noch der Papa schläft. Ich erkläre, dass sie das haben kann, wenn der Papa wach ist und - zack! - kassiere ich eine Backpfeife.


    Das passiert nicht immer, wenn sie etwas nicht bekommt, und ist von der Grundstimmung unabhängig; vorher kann beste Laune geherrscht haben oder alles schon doof gewesen sein. Und sie zielt echt gut, das klatscht teilweise und tut manchmal echt weh. (Beim ersten Mal hatte ich tatsächlich einen roten Abdruck an der Wange...)


    Wie ich reagiere? Je nach Situation und Stimmung. Wenn's gut läuft, sage ich (energisch), dass ich nicht gehauen werden möchte, dass mir das wehtut und worauf sie hauen kann, wenn sie sauer ist. Fasse auch nochmal in Worte, dass sie sauer ist. Wenn's nicht ganz so gut läuft, trage/schicke ich sie dazu in ihr Zimmer (oder ein anderes Zimmer, in dem ich gerade nicht bin), wo sie 1-2 min bleibt. Läuft es schlecht oder tut es richtig weh, brülle ich. Das ist jetzt schon ein, zweimal so ausgeartet, dass ich sie, nachdem sie beim "Ortswechsel" laut in Tränen ausgebrochen ist und dringend kuscheln will, anschreie, dass ich nicht gehauen werden will und dass mich das ank.... . Dann werde ich auch richtig... ähm, "undiplomatisch" und unsachlich.


    Sehr ermüdend, für mich und für sie. Vor allen und unter anderem weil das teils so unberechenbar ist und mit jedem Mal, dass ich eine abkriege, wütender darauf werde; ich nehms richtig persönlich. Und: Wenn ich ins Gesicht gehauen werde, muss ich sowieso arg aufpassen, dass ich mich zusammenreiße. Heute morgen (das Beispiel oben mit dem Pixibuch) schossen mir die Tränen in die Augen vor Wut und Ohnmacht. Und ich habe ihr auch schonmal in meiner Wut gesagt, dass ich irgendwann nicht mehr kann und sie "eine zurückkriegt". #haare


    Es ist übrigens auch so, dass sie wenn ich ihr Alternativen anbiete teilweise antwortet "nein, Mama hauen". Sie will also mich hauen, ein Ersatzobjekt tut es nicht. Und wenn ich das im Anschluss mit ihr nochmal bespreche, könnte ich auch mit der Wand reden, soviel Effekt hat das. Tja.


    Ratschläge?

  • Ach du Arme, das klingt echt anstrengend grade.
    Wir hatten das hier auch eine ganze Zeit lang, es ist aber vorbei.
    Sie hat ständig ins Gesicht geschlagen, z.T. gekratzt, vor allem wenn sie müde war. Was half, war dieses Verhalten möglichst zu ignorieren, sprich die Hand festhalten oder sie vom Schoß auf den Boden setzten und ruhig aber bestimmt Nein sagen. Die Kleinen haben ja noch keine Emphatie und können sich nicht in uns hinein versetzen. Was bleibt ist also "Materialerfahrung" (Klatscht ja schön) und die erzeugte Aufmerksamkeit (also bleibt es spannend)
    Ich wünsche dir, dass ihr diese Phase in den Griff bekommt und es bald wieder besser wird!
    Ach ja, bei uns ging das ein paar Wochen so, dass ich schon dachte es hört nie auf. ;)


    Edit: Kennst du die Klötersbriefe? Die haben uns schon oft geholfen.

  • Hallo Nali,


    ich kann dir auch wärmstens die Kloeters-Briefe empfehlen.


    Unerwünschte Verhaltensweisen verrschwinden durch den Entzug der "Belohnung".


    Als Belohnung wirkt:
    - wenn man sich aus dem äußeren Gleichgewicht bringen läßt und wütend auf die Palme geht,
    - wenn man sich aus den inneren Gleichgewicht bringen läßt und zähneknirschend Gelassenheit markiert, obwohl man leise vor sich hin kocht,
    - die größte Belohnung bieten Eltern allerdings, wenn sie stumm in sich hinein leiden und sich schmerzerfüllt abwenden ob dieses mißratenen Kindes. Das ist als Verstärker überhaupt nicht zu übertreffen. Besonders nachhaltig ist die Wirkung immer dann, wenn die Eltern sich obendrein noch ein wenig hilflos fühlen.


    Versuche ruhig und bestimmt zu handeln und dabei ernst und freundlich zu sprechen.
    Der Kloeters-Satz hierzu lautet: "Das kommt nicht infrage!"


    Kinder haben übrigens oft Probleme mit der Anweistung, etwas nicht zu tun. Versuche mal nicht an den rosaroten Elefanten zu denken.

  • ...


    Als Belohnung wirkt:
    - wenn man sich aus dem äußeren Gleichgewicht bringen läßt und wütend auf die Palme geht,
    - wenn man sich aus den inneren Gleichgewicht bringen läßt und zähneknirschend Gelassenheit markiert, obwohl man leise vor sich hin kocht,
    - die größte Belohnung bieten Eltern allerdings, wenn sie stumm in sich hinein leiden und sich schmerzerfüllt abwenden ob dieses mißratenen Kindes. Das ist als Verstärker überhaupt nicht zu übertreffen. Besonders nachhaltig ist die Wirkung immer dann, wenn die Eltern sich obendrein noch ein wenig hilflos fühlen.
    ...

    :S


    Genau deshalb hat diese Phase bei uns anscheinend so lange gedauert. ;(  
    Ich war so traurig, enttäuscht, wütend - und vor allen Dingen hilflos!


    Es hat lange gedauert, aber bei uns ist diese doofe Phase mittlerweile vorbei. Sie hat sehr lange gedauert. :|
    Ich war kurz davor, zum Kinderpsychologen zu gehen. Mein Sohn konnte seine Wut nicht anders ausdrücken. Erst als ich ihm Verständins entgegenbrachte - und zwar nicht nur so dahin gesagt, sondern innerlich davon überzeugt - wurde es besser.


    Daran musste ICH arbeiten: ihn zu verstehen. Es war ein langer und schwerer Weg für mich, insbesondere, wenn man immer wieder gehauen wird und es wirklich einfach weh tut. Ich kann mit Gewalt - unabhängig von wem sie kommt - ganz schlecht umgehen.
    Wenn er wieder wütend war und mich geschlagen hat, konnte ich - irgendwann - innerlich zu mir und damit auch zu ihm sagen: Ich verstehe, dass du sauer bist. Ich würde mich auch ärgern, wenn .... (z.B.: das leckere Brötchen auf den Boden fällt). Aber ich will trotzdem nicht gehauen werden.
    Irgendwann wurde es besser. Ich hab ihn immer sehr gelobt, wenn er zwar wütend war, aber seine Wut nicht an mir ausgelassen hat. Das fand er toll. Er wollte mir ja nicht wirklich weh tun, ich war "nur" sein Ventil.


    Mir hat damals auch eine kompetente Erzieherin gesagt, dass Kinder in dem Alter einfach noch nicht mit ihrer Wut umgehen können. Jedes Kind geht anders mit seinen Gefühlen um. Ich habe ein sehr emotionales, temperamentvolles Kind - seine Bezugsperson zu hauen, um Frust abzulassen, ist daher nicht ungewöhnlich.
    Also, halte durch! Zeige Verständnis - aber nur, wenn Du von dem überzeugt bist, was Du sagst. Kinder merken solche Schummeleien.
    Ich habe diesen Satz "ich kann dich verstehen, dass du wütend bist" zunächst auch immer gesagt, obwohl ich innerlich dachte "und warum must du gerade mich hauen? ich kann doch nichts dafür?"
    Wie gesagt, es wirkte erst, als ich mich wirklich nicht mehr persönlich angegriffen und in meiner Ehre verletzt gefühlt habe.
    Und DAS war schwer! #liebdrück


    Du hast mein Mitgefühl!


    Aber denk daran: Es ist nur eine Phase. Es ist nur eine Phase. Es ist nur... #yoga #yoga #yoga #yoga

    Liebe Grüße vom Mutterschaf
    mit Lämmchen Nr.1 #female 07/04, Lämmchen Nr.2 #male 09/06, Lämmchen Nr.3 #male 04/12, Lämmchen Nr.4 #female 05/15 sowie "Bock" #love und Hütehund #herz

  • Mutterschaf, danke für diese so schön geschriebene Antwort.
    Wir haben hier momentan auch das Problem und du hast mir gerade sehr geholfen.

  • Danke euch für die Antworten!

    Mir hat damals auch eine kompetente Erzieherin gesagt, dass Kinder in dem Alter einfach noch nicht mit ihrer Wut umgehen können. Jedes Kind geht anders mit seinen Gefühlen um. Ich habe ein sehr emotionales, temperamentvolles Kind - seine Bezugsperson zu hauen, um Frust abzulassen, ist daher nicht ungewöhnlich.
    Also, halte durch! Zeige Verständnis - aber nur, wenn Du von dem überzeugt bist, was Du sagst. Kinder merken solche Schummeleien.
    Ich habe diesen Satz "ich kann dich verstehen, dass du wütend bist" zunächst auch immer gesagt, obwohl ich innerlich dachte "und warum must du gerade mich hauen? ich kann doch nichts dafür?"
    Wie gesagt, es wirkte erst, als ich mich wirklich nicht mehr persönlich angegriffen und in meiner Ehre verletzt gefühlt habe.
    Und DAS war schwer!

    Hm, das sagt mir alles was und das beherzige ich auch - ich kann sie tatsächlich in ihrer Wut sehr gut verstehen und sage das nicht nur so daher. Und auch, dass ihr teilweise die Worte fehlen, um den Frust auszudrücken, verstehe ich. Insofern - die Grundvoraussetzungen sind ja da und ich verbalisiere das ja auch, nur fruchten tut es nicht.



    Kinder haben übrigens oft Probleme mit der Anweistung, etwas nicht zu tun. Versuche mal nicht an den rosaroten Elefanten zu denken.

    Ja, das ist mir eigentlich auch in Fleisch und Blut übergegangen: Positiv formulieren! Deshalb habe ich auch schon oft gesagt, wo sie hinhauen soll und darf. Aber auch hier keine Wirkung.


    Versuche ruhig und bestimmt zu handeln und dabei ernst und freundlich zu sprechen.
    Der Kloeters-Satz hierzu lautet: "Das kommt nicht infrage!"

    Die Kloetersbriefe habe ich hier irgendwoe sogar rumfliegen, war nur viel zu früh für sowas, als ich mir die bestellt hatte, von daher noch nie gelesen. Muss ich suchen.


    Als Belohnung wirkt:
    - wenn man sich aus dem äußeren Gleichgewicht bringen läßt und wütend auf die Palme geht,
    - wenn man sich aus den inneren Gleichgewicht bringen läßt und zähneknirschend Gelassenheit markiert, obwohl man leise vor sich hin kocht,
    - die größte Belohnung bieten Eltern allerdings, wenn sie stumm in sich hinein leiden und sich schmerzerfüllt abwenden ob dieses mißratenen Kindes. Das ist als Verstärker überhaupt nicht zu übertreffen. Besonders nachhaltig ist die Wirkung immer dann, wenn die Eltern sich obendrein noch ein wenig hilflos fühlen.

    Tja, da bin ich mit Belohnen wohl gut dabei - wobei stumm in mich hineinleiden, das mache ich nicht. Könnte ich gar nicht.

  • Mutterschaf, danke für diese so schön geschriebene Antwort.
    Wir haben hier momentan auch das Problem und du hast mir gerade sehr geholfen.


    #kuss

    Liebe Grüße vom Mutterschaf
    mit Lämmchen Nr.1 #female 07/04, Lämmchen Nr.2 #male 09/06, Lämmchen Nr.3 #male 04/12, Lämmchen Nr.4 #female 05/15 sowie "Bock" #love und Hütehund #herz

  • Oh nein :(


    Weiß dein Kind denn, dass es dir weh tut? Wir haben hier oft folgenden Dialog:


    *Kind haut Katze, Hund, andere Kinder etc*


    "Mach das bitte nicht. Wie fühlst du dich denn, wenn du gehauen wirst?"
    -"Dann weine ich."
    "Wenn du xy haust, tut ihnen das so weh wie dir und sie müssen auch weinen!"
    -"Oh nein!!" und völliges Entsetzen auf seiten des Kindes.
    Er hat von sich aus noch null Empathie. Wenn man es ihm dann erklärt, ist er immer ganz geschockt.


    Ganz viel Kraft!!!!

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Zeitweilig hatten wir das Problem auch, allerdings nicht so häufig.


    Ich war dann wütend, sagte "Das geht gar nicht! Das tut mir weh!" oder ähnlich, und bin wutentbrannt weggegangen. So zu tun als könne ich geduldig bleiben, entspricht einfach nicht meinem Naturell, ich empfand Authentizität dann noch als beste Lösung für mich. Manchmal kam Töchterlein mir hinterher, ich habe ihr dann ruhig erklären können, was mir nicht gepasst hat und dass sie dies lassen soll.


    Das hat in unserem Fall sehr gut geklappt.

  • Ich habe hier auch so zwei kleine Wüteriche, wobei der Große inzwischen schon etwas besser mit seiner Wut umgehen kann.


    Ganz wichtig finde ich, Verständnis zeigen. "Nicht"-Sätze kommen überhaupt nicht an, die Kinder hören nur das Verbot heraus und reagieren noch wütender. Ich versuche daher immer, eine Alternative aufzuzeigen. Bei der Sache mit dem Brötchen hätte ich gesagt "Komm, ich mach Dir ein neues Brötchen, das ist jetzt ganz schmutzig." Und beim Hauen mache ich es oft so, wenn sich die Wut gegen mich richtig, dass ich die Handfläche hinhalte und sage, das Kind soll so fest wie möglich draufhauen. Das finden sie dann witzig und die Wut ist ganz schnell verflogen. Wenn sie dann etwas älter sind, kann man auch ein Kissen oder irgendwas anderes als Wutobjekt anbieten.

    "Guck mal, hier ist ein bisschen Grün für Deine Kaninchen."
    "Mama, die essen nur Blau!"

  • Huch, ich sehe eure Antworten ja jetzt erst! Allgemein geht es mir gerade besser, ich versuche, nicht mehr so grund-gereizt zu sein.



    Er hat von sich aus noch null Empathie. Wenn man es ihm dann erklärt, ist er immer ganz geschockt.

    Ist meine nicht, lässt sich da null von beeindrucken. :S


    Ich war dann wütend, sagte "Das geht gar nicht! Das tut mir weh!" oder ähnlich, und bin wutentbrannt weggegangen.

    Ja, das kommt hier auch vor, und dann wird's (je nach ihrer Verfassung) laut, weil sie fürchterlich und verzweifelt anfängt zu weinen, man könnte denken, die Welt bricht zusammen. Manchmal stehe ich da und werde sofort wieder weich und tröste, aber genauso oft kann ich das nicht, weil ich selbst zu sauer bin.


    Ganz wichtig finde ich, Verständnis zeigen. "Nicht"-Sätze kommen überhaupt nicht an, die Kinder hören nur das Verbot heraus und reagieren noch wütender. Ich versuche daher immer, eine Alternative aufzuzeigen. Bei der Sache mit dem Brötchen hätte ich gesagt "Komm, ich mach Dir ein neues Brötchen, das ist jetzt ganz schmutzig."


    Ja, so ähnlich war das auch, wenn ich mich recht erinnere. Ich sagte, dass sie das dann wahrscheinlich nicht mehr essen kann (in dem Sinne blöd, ich weiß) und meinte dann noch, dass ich es mir mal ansehen werde. Aber vielleicht hat sie das schon nicht mehr mitgekriegt.



    Und beim Hauen mache ich es oft so, wenn sich die Wut gegen mich richtig, dass ich die Handfläche hinhalte und sage, das Kind soll so fest wie möglich draufhauen. Das finden sie dann witzig und die Wut ist ganz schnell verflogen.

    Das merke ich mir mal und versuche es, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass sie dann lieber gar nichts mehr mit mir zu tun haben will. (Lustig, wie sehr sie mich zur Zeit an mich erinnert - gerade im Spielzeugladen, als ich gehen wollte und sie noch nicht, ist sie irgendwann weggelaufen und hat geschmollt. Das kenne ich noch sooo gut von mir früher - und merke, wie mein kleines Mädchen, dass doch gerade noch ein Baby war, immer größer wird...)

  • Ich schau jetzt erst hier rein und musste schmunzeln als ich das Geburtsdatum gelesen habe. Mein Sohn ist ja fast gleich alt und ich wurde gestern wütend (!) bespuckt, gehauen und mit "du nervst" tituliert. (Da das aber nicht oft vorkommt musste ich mir hauptsächlich das Lachen verkneifen, er kann nämlich nicht so gut weit spucken und es hing nur an seinem Kinn. Trotzdem, geht gar nicht). War schwierig. Ich bin auf Augenhöhe, hab gesagt dass ich das nicht möchte, dass ich aber verstehe dass er jetzt sauer ist und was wir wohl dagegen machen können. Hat ganz gut funktioniert, klappt natürlich nicht immer.


    Dieses "ganz laut losgeheule" beim kritisieren hatten wir auch schon - das war eine Phase wo er ganz und gar nicht ausgeglichen war. Zu viel wollen und zu wenig können, massiver Entwicklungsschub - da war er teilweise recht aggressiv und gleichzeitig nah am Wasser gebaut (was ich von mir auch kenne wenn ich überfordert bin).


    Und ich finde man darf auch auf Abstand gehen wenn man gehauen wird, und zeigen dass man böse ist.Empathie verbal einfordern finde ich aber in dem Alter echt schwierig.