Soziales Projekt gründen - was meint ihr?

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  • Hallo Ihr Lieben,


    manche haben es ja schon auf Facebook gelesen: Ich möchte ein soziaes Projekt starten.
    Um möglichst viele Meinungen und Tipps zu bekommen und natürlich auch Vernetzung und Unterstützer, würde ich Euch das Projekt gerne hier vorstellen.

    Und zwar möchte ich gerne ein Spielecafé der Generation gründen. Ihr könnt Euch im Detail anschauen, was ich vor habe unter: http://www.jungundaltspielt.de


    Das ganze soll ein Stadtteil-inklusives Sozialprojekt werden. Das heißt, so wie es Jugendtreffs, Rentnertreffs, Generationenhäuser und Bürgerbüros gibt, soll ein Spielecafé für Jung und Alt entstehen. Idealerweise ist das Projekt an die Stadt, Jugendamt oder den Kreisjugendring angegliedert und wird in Form von Sozialpädagogen und Räumlichkeiten bezuschusst. Spiele und andere Sachaufwände werden durch Spenden und Sponsoren finanziert, laufende Kosten (die nicht hoch sind) durch die Mitgliederbeiträge im gemeinnützigen Verein.Weiterhin soll eine enge Kooperation mit Spiele-Verlagen entstehen, die uns Spiele spenden und als Rezensionsexemplar zur Verfügung stellen (im Blog wird über Generationentauglichkeit rezensiert). Die ersten 2 Verlage haben schon zugesagt (einer produziert auch Spiele in Übergröße) und auch ein Gespräch mit dem interessierten Bürgermeister steht kommende Woche an. Vereinsmitglieder warten schon auf die Gründung und Ehrenamtliche über die Spielegruppen sind auch dabei.

    Geplant ist, zum einen Treffpunkt für Jung und Alt zu haben - zum Spielen von Gesellschaftsspielen, um so vorallem ältere Menschen, Familien und Jugendliche zusammenzubringen und Alternativen zum Langweilen daheim oder der Mediennutzung zu bieten. Gespielt wird in jedem Alter und es ist ein wunderbares Mittel, um sich kennenzulernen, Spaß zu haben und sich fit zu halten. Es soll aber auch gezielt in Altenheime und Behinderteneinrichtungen gegangen werden und dort gespielt werden und Schulen/Kindergarten sollen vormittags kommen können. Kooperationen mit anderen sozialen Trägern sind dabei fest geplant, sowie auch mit Helferkreisen.

    Ich bin mitten in den Planungen und es geht gut voran. Dennoch wüsste ich gerne:

    Wie findet ihr die Idee? Wo seht ihr Schwächen? Welche Ideen hättet ihr ergänzend noch? Was meint ihr zur Website? Fehlt was, gut so, was würdet ihr ändern?

    Ich weiß, dass ich schon einige Zeit nicht mehr hier schreibe (aber lese) und hoffe dennoch, dass ihr mir antwortet. Je meh Input ich bekomme, um so größer sind die Chancen, dass sich das Projekt auch verwirklichen lässt. Ich bin gespannt :)

  • meine Gedanken :

    1. Cool!

    2. Wie finanziert sich das?

    Langfristig!

    Wie finanzierst du dich - oder bekommst du eine der soz-päd-stellen?

    3. Macht doch gleich noch eine Art Leih-großeltern-angebot dazu.

    Liebe Grüße
    Martina


    Tochter 05/2004
    Sohn 04/2015

    Tochter 01/2019

  • Es finanziert sich über den jeweiligen Träger: also entweder die Gemeinde/Stadt, Jugendamt oder Kreisjugendring oder auch über eine Stiftung. Und durch Vereinsbeiträge und Verkauf im Café (das ist aber nur ein minimaler Betrag).
    Danke, das ist eine tolle Idee. Könnte man ja eine Art schwarzes Brett haben.
    Eine Comic-Ecke für die Teenys dachte ich auch noch.

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns gibt es Ludotheken, das sind wie Büchereinen Spiel-und Spielssachenverleihe. Die machen auch oft Spielabende, Spieltreffs oder so, je nachdem wieviele Ressourcen das Team hat.

    Meist werden die ehrenamtlich geführt und von den Gemeinden in Form von Räumlichkeiten oder geringen Beiträgen bezuschusst.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ludothek

    https://www.deutsche-ludotheken.de/verzeichnis

    http://www.ludo.ch/de


    In den Räumlichkeiten werden einerseits öffentliche Spielanlässe durchgeführt, aber auch oft Eltern-Kindtreffs oder Elternbildungs-/Erwachsenenbildungsangebote. Oft auch Kooperationen mit Schulen.

    In machen Gemeinden überschneidet sich das Angebot etwas mit den Strukturen der städtischen Quartierentwicklung, die zb, auch einen Spielbus und Spielgeräteverleih haben für Anlässe und selbstdurchgeführte Anlässe.

    • Offizieller Beitrag

    Es hat auf beiden Seiten, also der Deutschen und der Schweizer Tipps zur Gründung. Ich denke, das kann dir schon viele Anregungen liefern, auch wenn du evtl. jetzt nicht eine Ludothek in diesem Sinne sonder was eigenes machen willst.

    Ich denke wichtig ist, dass du eine "Grundfinanzierung" hast für Räumlichkeiten und ein Startkapital für einen Stock an Spielmaterial.


    Auf der Schweizer Seite steht, dass man anstrebt, dass Ludo-Mitarbeitende gleich verdienen wie Bibliotheksangestellte. Ich kenne es aber aus meinem Umfeld ausschliesslich als Ehrenamtliche Tätigkeit mit Aufwandsentschädigung. Die einzig bezahlten Stellen waren bei uns, die die über die städtische Quartierentwicklung liefen.

    Und die Gelder, die von der öffentlichen Hand kamen beschränkten sich meist auf Abdeckung Infrastruktur und Entschädigungen.

  • Danke auf jeden Fall.
    Es wird total spannend. Der Kreisjugendring hat gerade geantwortet, mag die Idee und bringt es diese Woche noch in die Vorstandssitzung. Außerdem hab ich von Ihnen Kontakte vom Landratsamt bekommen, die solche Projekte auch fördern und unterstützen. Wahnsinn...

  • Aus eigener Erfahrung:

    • Leute ins Boot holen! Wie viele seid ihr denn im Moment?
    • Schnellstmöglich eine Vereinsgründung anstreben (kann dauern, sowas...), dabei Formalitäten beachten (Gründungsprotokoll etc.)
    • und vorläufige Gemeinnützigkeit geben lassen (Achtung: Formalitäten)
    • Aufgabenbereiche verteilen (Auch den Überblick behalten ist eine Aufgabe *g*
    • Kommunikation aller miteinander sicherstellen und transparent halten
    • Edit: Projekt beim Stadtteilrat oä vorstellen. Da sitzen oft Menschen, die sehr gut vernetzt sich, gute Fragen stellen und Ideen haben

    Auf den ersten Blick finde ich die Website gelungen, evtl. an einigen Stellen viel Text, im Netz lesen viele Menschen nur so drüber, also wichtige Messages kurz und prägnant halten ;)

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

    ticker?TT=bdy&TT1=bdy&CL=&CT=&CG=F&O=m_chick&T=t_b14&D=2017-06-07&M1=&D1=&T2=&T1=Minizwerg&T3=&CC=0&CO=FFFFFF&CO2=&W=&TS=&R=A&SC=green

    Einmal editiert, zuletzt von Jono ()

  • Die Finanzierung scheint mir der Flaschenhals zu sein. Ich kenne finanzielle Förderungen nur in Bezug auf Sachmittel oder punktuelle Projekte wie einmal jährlich stattfindende Spieletage. Ich bezweifle ein bisschen, dass sich eine Gemeinde in so einer guten Situation befindet, dass sie Personal finanziert...

    Du solltest unbedingt auch Fördertöpfe abgrasen, es gibt auch eine Förderdatenbank. Aber auch hier gilt das punktuelle Förderprinzip.


    Im Grunde hängt Ihr mehr oder weniger komplett am Tropf der Gemeinde. Die finden das sicher als Idee toll, aber ob da mehr als Räume und bisschen Anschubfinanzierung rauskommt.... ?


    Ich bin gespannt und drücke auf jeden Fall die Daumen!

  • Das ist ja eine schöne Idee!! #idee1


    Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und spende auch gerne Spiele aus denen wir 'herausgewachsen' sind.


    Toll dass du sogar schon eine Homepage hast, dadurch wirkt es gleich viel ausgereifter. Sie gefällt mir sehr gut weil man einen Rundum-Blick bekommt. Echt toll!



    Falls du magst, ein paar Dinge die mir auf der HP aufgefallen sind - ignorier es einfach falls es dir blödsinnig erscheint:
    - Ist 'Verläge' bei euch der Pural von 'Verlag'?

    - Bei 'Aktuell' würde ich umgekehrt chronologisch sortieren, das erscheint mir heute gängiger.

    - Unter 'Eine Idee war geboren' würde ich versuchen nicht so sehr das Negative an dem Modul zu betonen, ich als Dozent würde mich da trotz der netten Worte SEHR auf den Schlips getreten fühlen. Du kannst ihm/ihr das ja gerne miteilen, aber so öffentlich im Netz find ich nicht so fair. (Sich nicht in den Unterricht einzubringen ist ja nunmal ungünstig als Dozent, er/sie hat ja die Aufgabe, die Gruppe zu leiten.)


    Viel Erfolg und ich bin gespannt wie es weitergeht!! Vielleicht magst du ja trotz latenter Forenabstinenz ab und zu berichten :)

  • Hallo Anja, danke für die wirklich guten Änderungsvorschläge. Ich habe sie gleich mal alle eingearbeitet und auch das mit dem Dozenten geändert. Besser so? Verläge war ein Schreibfehler und ist korrigiert. Die Zeitleiste habe ich umgedreht. Jetzt wo du es gesagt hast, ist es mir auch aufgefallen ;)
    Natürlich freue ich mich sehr über Spielespenden. Wenn Du eine Spendenquittung brauchst, dann macht das ab Vereinsgründung Sinn. Ansonsten gerne vorher.

    Jono, für die Vereinsgründung haben wir genug Leute. Wir sind in der Region gut vernetzt und haben schon divere Politiker an Board und eben Spieler aus der Spielgruppe und einige Leute aus der Monte.
    Der Verein wird gegründet, sobald ich Info vom KJR habe, ob sie wollen, dass wir es unter ihrem Dach machen usw.
    An den Formalitäten sind wir gerade dran.

    Ja, Vernetzung ist wichtig, deshalb haben wir auch alle politischen Instanzen und Institutionen eingebunden. Bisher sind die Meisten interessiert. Es geht wahrscheinlich nur noch um das wie.


    Irene, doch wir haben im Landkreis einige Projekte, die Sozpädas oder Räume bezahlt bekommen. Je nach Projekt zahlt mal die Stadt, mal das Jugendamt und auch der KJR könnte Teil davon sein. Da es um ein soziales Stadtprojekt geht, wie andere z.B. eine Tafel, Jugendtreffs, Rentnerclubs, Familienzentren usw. aufbauen, ist das auch der einzig gangbare Weg. Eine Eigenfinanzierung halte ich für unmöglich, damit lässt sich kein Geschäft gründen und Geld verdienen - zumal es dann keinen Sozial-Gedanken mehr gäbe. Die Generationen an einen Tisch zu bringen und wirklich einzubinden, zu fördern und auch Benachteiligten eine Chance zu bieten, ist nur mit Einsatz von Fachkräften und Ehrenamtlichen gemeinsam möglich. Mein Plan B wäre allerdings das ganze über eine hier ansässige regionale Stiftung aufzuziehen, die sich Generationenprojekte auf die Fahne geschrieben hat und unter ihrem Dach das Café zu eröffnen. Das ist nicht unrealistisch, wenn sie von der Idee überzeugt sind. Fördergelder sind da, Räume ebenso (ein Schloss wird gerade für Sozialprojekte umgebaut). Aber das wäre Plan B - weil in einem Markt (keine Stadt) angesiedelt und mit 25km Fahrtweg verbunden. Ich versuch es erstmal in der Nähe unter zu bringen.

  • Auf der Schweizer Seite steht, dass man anstrebt, dass Ludo-Mitarbeitende gleich verdienen wie Bibliotheksangestellte. Ich kenne es aber aus meinem Umfeld ausschliesslich als Ehrenamtliche Tätigkeit mit Aufwandsentschädigung. Die einzig bezahlten Stellen waren bei uns, die die über die städtische Quartierentwicklung liefen.

    Und die Gelder, die von der öffentlichen Hand kamen beschränkten sich meist auf Abdeckung Infrastruktur und Entschädigungen.

    Wir haben nach langem Ringen mit der Gemeinde endlich eine Halbtagsstelle mit etwa Bibliothekarbezahlung bekommen.

    Die Räume stellt bei uns die Gemeinde, der Jahresbeitrag ist 40CHF.


    Seit wir eine bezahlte Stelle haben, ist es sehr viel besser geworden, jemand ist offiziell "verantwortlich", gerade für solche Dinge wie Einkauf, Papierkram, Organisation der verschiedenen Events hing früher immer sehr von den jeweiligen Ehrenamtlichen ab.

    Wir haben heute also eine Halbtagsstelle und etwa 10 Ehrenamtliche. Bei uns ist an 4 Tagen in der Woche nachmittags geöffnet, und jeder 2 Samstag und sonst noch Stände beim Schulfest usw.


    Ansonsten nur Mut, wir haben vor vielen Jahren auch klein angefangen, ein Abend in der Woche allerdings immer mit der Hilfe der Gemeinde für Räume und finanzierung der Spiele, Möbel etc. Verein mussten wir natürlich auch gründen.

    Und beharrlich sein, wenn man immer wieder fragt und brav bei allen Gemeindesitzungen auftaucht bekommt man auch was :D

  • Es gibt immer wieder Firmen, die gern Spenden und vor Ort stark verhaftet sind. Die würde ich anschreiben und um Spenden oder sogar Patenschaften (Dauerspenden) bitten. Unser Gymnasium z.B. sucht immer Projekte im Ort, die wir mit unseren Sommerfesteinnahmen beglücken können. Man kann sich auch bewerben als Empfänger von Strafen/Bußgeldern bei Gericht. Das hatte unsere Elternini-Krippe damals gemacht.

    Wir haben damals hier ein Mütterzentrum hochgezogen von Null. Die Räume gabs günstig von der Stadt, die Einrichtung des Kinderbedarfs von Toysrus usw.

    Wenn man Möbel braucht, über Ebay Kleinanzeigen oder Facebook Kleinanzeigen kommt schnell was zusammen.


    Wichtig wäre noch, eine Alternative anzubieten, wenn jemand das Spiel nicht gefällt und er aussteigen möchte, grad Kinder verlieren ja oft mal die Lust. Dann eine Leseecke, Malecke oder Spielecke was-auch-immer einrichten, wo sie beschäftigt abwarten können, bis wieder ein für sie interessantes Spiel frei wird.


    Eine Termintafel, wo man auf vorgefertigten Zetteln ein Wunschspiel und einen Termin vorschlagen kann, auf der Suche nach Mitspielern.


    Mir gefällt die Idee, ich wäre Stammkunde.


    Alles Gute!

  • Die Idee finde ich großartig! Ich schaue mir später mal die Website an, für mich klingt das aber schon ziemlich durchdacht und strukturiert. Klar steht und fällt das Ganze mit der Finanzierung, vor allem der Räumlichkeiten. Hier würde ich vielleicht schauen, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, bei einem Kulturzentrum/Veranstaltungszentrum/Jugendzentrum "anzudocken", sowas befruchtet sich ja immer gegenseitig.


    Wir haben letztes Jahr im Urlaub in Kopenhagen das Bastard Cafe entdeckt und wir liebten es! Die haben ein ganz interessantes Finanzierungskonzept und zwar muss man, um alle 20.000 Spiele nutzen zu können eine Vereinsmitgliedschaft machen. Als Gast gab es aber auch reichlich Spiele, die wir spielen durften, es hätte aber sogar die Möglichkeit bestanden, eine Ein-Tages-Mitgliedschaft einzugehen. Sowas würde ich durchaus auch andenken, um nicht komplett von der Finanzierung durch einen Träger abhängig zu sein.


    Ich wünsche euch ganz viel Erfolg!

  • Irene, doch wir haben im Landkreis einige Projekte, die Sozpädas oder Räume bezahlt bekommen. Je nach Projekt zahlt mal die Stadt, mal das Jugendamt und auch der KJR könnte Teil davon sein. Da es um ein soziales Stadtprojekt geht, wie andere z.B. eine Tafel, Jugendtreffs, Rentnerclubs, Familienzentren usw. aufbauen, ist das auch der einzig gangbare Weg. Eine Eigenfinanzierung halte ich für unmöglich, damit lässt sich kein Geschäft gründen und Geld verdienen - zumal es dann keinen Sozial-Gedanken mehr gäbe. Die Generationen an einen Tisch zu bringen und wirklich einzubinden, zu fördern und auch Benachteiligten eine Chance zu bieten, ist nur mit Einsatz von Fachkräften und Ehrenamtlichen gemeinsam möglich. Mein Plan B wäre allerdings das ganze über eine hier ansässige regionale Stiftung aufzuziehen, die sich Generationenprojekte auf die Fahne geschrieben hat und unter ihrem Dach das Café zu eröffnen. Das ist nicht unrealistisch, wenn sie von der Idee überzeugt sind. Fördergelder sind da, Räume ebenso (ein Schloss wird gerade für Sozialprojekte umgebaut). Aber das wäre Plan B - weil in einem Markt (keine Stadt) angesiedelt und mit 25km Fahrtweg verbunden. Ich versuch es erstmal in der Nähe unter zu bringen.

    Danke für Deine ausführliche Erläuterung. Interessant, dass es noch Ecken in Deutschland gibt, wo Städte/Gemeinden tatsächlich richtig Stellen für so etwas zahlen. Das läuft hier nur über Fördertöpfe, und die sind entweder punktuell für Sachmittel etc. oder zeitlich limitiert, deshalb kämpfen hier alle Projekte um das Überleben. Einigermaßen langfristige Angebote kann in Berlin meiner Einschätzung nach nur ein kirchlicher Träger machen.


    Die Idee finde ich auch schön, das steht außer Frage. Aber he ... Du wohnst im Westen, da sieht es in vielen Teilen finanziell (Steuereinnahmen durch die Gemeinden etc.) noch viiiiiiel besser aus :)


    Hast Du mal recherchiert, wie sich vergleichbare Projekte finanzieren? Haben die wirklich feste Stellen bei der Stadt, so richtige Planstellen?