Fahrverbote

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  • Ein Elektroauto muß auch erstmal zu den eigenen Fahrstrecken passen. Es hilft mir nichts, wenn ich 300 km pendeln muß und am Arbeitsplatz keine Gelegenheit zum aufladen habe.

    Oder wenn ich auf der Fahrt in den Urlaub alle 300 km eine Pause von 5 Stunden zum Aufladen machen muß.


    Und ich finde es den Verbrauchern gegenüber unfair, wenn jetzt ein Teil der Autos ausgesperrt werden soll ohne einen Reellen Verlustausgleich anzubieten und ohne eine Tragfähige Alternative anbieten zu können.


    Und ja, ich mache diesen Vorwurf hauptsächlich den Autobauern und den Tankstellenbetreibern. und zu einem kleineren Teil auch der Politik, die hier von fantastischer Lobbyarbeit gelenkt keinerlei Stellung bezogen hat.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

    • Offizieller Beitrag

    Nun ja, Du hast Recht igel , der Diesel hat, soweit ich weiß, den besten Wirkungskoeffizienten. Und wenn der Strom mit den üblichen Kohleschleudern produziert wird, sieht das ganze Stromautofedöhns auch nicht mehr so sauber aus. Und auch bei einem E-Auto hat man einen bedeutsamen Rohstoffeinsatz, v.a. wenn man an die notwendigen seltenen Erden denkt.

    Jetzt das Aber: die Ladesäulen hier laufen oft bzw nahezu immer mit Ökostrom. Und viele E-Autobesitzer sind in genossenschaftlichen Stromerzeugerdingens organisiert oder erzeugen den Strom auf ihrem Hausdach.


    Natürlich wäre es am besten, den motorisierten Individualverkehr herunterzufahren, wo es nur geht. Aber deswegen alternative Antriebskonzepte (da denke ich auch an die Daimlersche Brennstoffzelle) madig zu reden, ist nicht gerade lösungsorientiert.

  • Wir wohnen in einem Mietshaus und könnten auch zuhause gar nicht über Nacht laden. Ich weiß echt nicht, wie sich das "die Politik" vorstellt und kann das gar nicht fassen, dass nicht eine riesige Entrüstungswelle durch das Land zieht. Wir sind noch nicht direkt betroffen, würden uns im Falle aber auch enteignet fühlen. Man kann doch nicht mitten im Spiel die Spielregeln ändern, da muss es doch Übergangszeiten geben #haare Ich könnte ohne unseren Diesel nicht mehr arbeiten, aber auch kein neues Auto kaufen. Das ist doch irre...

  • Darf ich mich einreihen bei euch Leidgeplagten? Ich weiß noch, wie mein Mann und ich letztes Jahr zu einem Geburtstag nach Stuttgart gefahren sind und ca. eine Stunde von Stadtgrenze bis zum Ziel gebraucht haben. Ich sag da noch so in meinem Unmut: "Nach Stuttgart fahr ich nie wieder mit dem Auto!". Tja, werde ich wohl tatsächlich nicht machen. Denn ich fahre einen Diesel, Euro 5, gekauft letztes Jahr ganz kurz bevor der Abgasskandal so richtig ins Rollen kam. Eine Autokauf ist somit im nächsten Jahrzehnt eigentlich nicht vorgesehen, mein Mann fährt wie mein Vater auch einen Diesel. Somit geht nicht mal Auto ausleihen so schnell. #haare#haare#haare.


    In mir kocht somit ziemlich das Rumpelstilzchen, aber trotzdem werde ich erstmal abwarten, wer weiß, inwiefern andere Städte nachziehen, Stuttgart ist ja schon ziemlich speziell durch seine extreme Kessellage. Und dann hilft wohl nur hoffen, dass die Stadt, in die ich vermutlich pendeln werde, kein Fahrverbot einführt. Und ansonsten muss man halt mal schauen, was es kostet, wenn man mit "verbotenem" Auto erwischt wird #angst. Ich hoffe einfach, das ich mit meinem Auto noch zurecht komme, bis sich in Sachen E-Auto etc. deutlich was getan hat (Ladedauer etc.) und mein Geldbeutel ein neues Auto zulässt.


    Eins muss ich ja trotz allem zugeben: Nach Stuttgart will ich immer noch nicht mit dem Auto ...

    Du hast eine Brezel im Mund, sei doch einfach glücklich.

    Weisheit einer hohenlohischen Mutter

  • Ja, das stimmt natürlich auch. Fahrverbote in München und Stuttgart wären mir persönlich wurscht. Nach Stuttgart bin ich noch nie mit dem Auto gefahren und das eine Mal im Jahr, wenn wir den Papa von der Arbeit abholen und zur Oma fahren, muß der Papa halt mit dem Zug raus fahren.

    Nürnberg täte mir weh. Aber die haben bisher noch nicht mal eine Umweltzone, da mache ich mir noch keine allzu großen Sorgen.


    Mir gehts da ums Prinzip.

    Man kann doch nicht mitten im Spiel die Spielregeln ändern, da muss es doch Übergangszeiten geben

    Genau das.

    Allerdings würde diese Übergangszeit von den Autoherstellern bis zum letzten Tag ausgereizt...


    alternative Antriebskonzepte (da denke ich auch an die Daimlersche Brennstoffzelle) madig zu reden, ist nicht gerade lösungsorientiert.

    Die Brennstoffzelle finde ich hochinteressant. Vermutlich wären damit die wenigsten Änderungen im Tankstellennetz nötig.

    Allerdings habe ich gehört, das die Herstellung des Wasserstoffs auch nicht gerade Energiearm ist.

    Ich habe bisher nichts mitbekommen, ob hier mit Hochdruck geforscht wird, oder nicht.

    Ich denke, dass Wasserstoff auch eine gute Speicherform für Wind und Sonnenenergie sein könnte. Warum da nichts vorwärts geht? Keine Ahnung...


    Ich verstehe auch nicht, warum immer wieder das Arbeitsplatzargument gebracht wird. Es geht ja nicht darum den Individualverkehr abzuschaffen, sondern nur um Umweltfreundlichere Antriebsformen. Da würde kein Arbeitsplatz verloren gehen.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Wir fahren i.d.R. auch nur dann nach Stuttgart, wenn wir zum Bahnhof wollen. ICE fahren nunmal nur von Stuttgart bzw. nach Stuttgart.


    Stuttgarts größtes Problem in der Hinsicht ist ja die Messstelle am Neckartor.

    Direkt in der Nachbarschaft einer riesigen Baustelle (Stuttgart21) ist die Luft schon grundsätzlich nicht so gut. Und in Bahnhofsnähe spielen ja eventuell vielleicht auch ein paar Dieselloks ein Rolle.

    Auf dem Neckar (der ist vom Neckartor jetzt ja auch nicht soweit weg) fahren Schiffe ... Ich nehme mal an, dass auch die dieseln.

    Wenn's kalt ist, heizen auch die Stuttgarter. Oft mit Heizöl oder Holz (pellets).

    Ich weiss nicht, wie sehr der Flugverkehr sich auswirkt.


    Selbst wenn private Diesel nicht mehr fahren - wie wird das wohl mit gewerblichen und "infrastrukturellen" Fahrzeugen werden? - wird das Problem noch bestehen. Dann werden wohl die Benziner drankommen.

    ....




    Der größte Witz an der Sache sind die nahezu unglaublichen Grenzwerte.

    Im Freien sind 40 Mikrogramm pro Kubikmeter erlaubt. In Innenräumen dürfens aber 950 Mikrogramm pro Kubikmeter sein.


    Habe ich heute im Radio gehört:


    http://www.radioeins.de/progra…entar/ulrike_bieritz.html

  • Zitat

    Ich verstehe auch nicht, warum immer wieder das Arbeitsplatzargument gebracht wird. Es geht ja nicht darum den Individualverkehr abzuschaffen, sondern nur um Umweltfreundlichere Antriebsformen. Da würde kein Arbeitsplatz verloren gehen.

    Wie kommst Du zur Arbeit wenn der ÖPNV nicht "liefert"?


    Diesel mit grüner Plakette waren mit das Umweltfreundlichste, was es gab. Meiner Meinung nach sind sie das auch immer noch.

    Der Strom, den E-Autos benötigen, der muss auch erstmal produziert werden.



    Sag lieber nicht so laut, dass Nürnberg noch nicht mal Umweltzonen hat ...

    Die DUH könnte dich hören.

  • Ich verstehe auch nicht, warum immer wieder das Arbeitsplatzargument gebracht wird. Es geht ja nicht darum den Individualverkehr abzuschaffen, sondern nur um Umweltfreundlichere Antriebsformen. Da würde kein Arbeitsplatz verloren gehen.

    "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

    Einmal editiert, zuletzt von Poulaki ()

  • Und wenn der Strom mit den üblichen Kohleschleudern produziert wird, sieht das ganze Stromautofedöhns auch nicht mehr so sauber aus. Und auch bei einem E-Auto hat man einen bedeutsamen Rohstoffeinsatz, v.a. wenn man an die notwendigen seltenen Erden denkt.

    Das sehe ich genau so.


    Ich werfe noch zwei Argumente ein:

    Beim Elektroauto fängt die Argumentation um Unweltfreundlichkeit etc. oft (völlig zurecht) bei der "Kraftstoff"produktion an. E-Auto und Kohlestrom ist völliger Käse.


    Aber, um den Vergleich fair zu gestalten, müsste man das bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor dann ebenso tun und bei der Kraftstoffproduktion anfangen. Der Kraftstoff wächst ja nicht unter der Tankstelle. Wenn ich mir den Weg von der Erdölförderung über Verarbeitung bis hin zum Transport ansehe, und da sind noch keine Negativeffekte von Tankstelle bis Auspuff dabei, da wird Einiges zusammenkommen, das eigentlich mit in die Waagschale gehört.


    Wie gesagt, ich will damit nicht sagen, dass Elektromobilität eine völlig weiße Weste hat, ganz und gar nicht. Aber in der Argumentation fehlen mE manchmal Aspekte, um es wirklich vergleichbar zu machen.


    Sog. seltene Erden (die soweit ich weiß eigentlich nicht sooo selten sind, nur ungünstig verteilt und daher aufwendiger zu fördern) werden auch in Verbrennungsmotoren verwendet. Zündkerzen und Lambdasonden werden damit beschichtet, Katalysatoren funktionieren auch nicht ohne.


    Die Akkuproduktion muss aber sicher noch optimiert werden (wobei die Akkus nach Ausbau aus dem E-Auto weiter verwendet werden können). Wie so vieles hängt das leider am Geld und einer kritischen Masse an E-Fahrzeugen, die erstmal überschritten werden muss, damit es für die Hersteller interessant wird, weiter zu entwickeln. Ich find's zum <X, ist aber leider so #hmpf. Das gilt ja für andere Antriebe (zB Wasserstoff) genau so. Da bin ich nur in der Thematik nicht so drin #schäm

  • "In diesem Fall würden deutlich schneller zahlreiche Jobs überflüssig, weil der Bau von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren deutlich mehr Mitarbeiter benötigt, als der von Elektroautos."


    Ich kann nicht zitieren.


    Das oben genannte ist eine Behauptung der Industrie. Und sie leuchtet mir nicht ein. Das Chassis ist sehr ähnlich, wenn nicht gleich. welcher Motor da verbaut wird dürfte Jacke wie Hose sein. Also, in der Autofabrik fallen schonmal ehr keine Stellen weg.


    Bleiben die Zulieferer. Ja, wenn keine Verbrennungsmotoren mehr gebraucht werden, fallen da Stellen weg. Die werden aber an anderer Stelle wieder aufgebaut - nämlich da, wo dann Elektomotoren gebaut werden.


    Und wie schnell der Umstieg auf die Elektromobilität geht - das kann die Politik sehr gut beeinflussen.

    Mit Forschungsgeldern und mit Kaufanreizen. Ich sag da mal "Abwrackprämie". Hat schon mal funktioniert. Allerdings gab es einen langen Zeitraum um sich von einem Katalysatorlosen Auto zu trennen.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • bei uns ist es auch so, wie haben auch zwei dieselfahrzeuge...und die kosten könnten wir jetzt echt nicht stemmen. mein mann arbeitet viel in und um stuttgart, wenn die ernst machen sitzen wir auf unkosten...

    Sollen die Fahrverbote nicht für die Innenstädte gelten? Dann ist Fahren in der Umgebung von Stuttgart kein Problem, und wenn er nach Stuttgart rein muss, kann er immer noch Park&Ride und den ÖPNV nutzen.

    Mirjam mit Clown (2006) und Spaßvogel (2008) und Quatschkopf (2010)

  • Bleiben die Zulieferer. Ja, wenn keine Verbrennungsmotoren mehr gebraucht werden, fallen da Stellen weg. Die werden aber an anderer Stelle wieder aufgebaut - nämlich da, wo dann Elektomotoren gebaut werden.

    Ein Elektromotor besteht aus deutlich weniger Teilen als ein Verbrennungsmotor. Es fällt z. B. das ganze Getriebe weg. Daher braucht man für den Bau von Elektromotoren weniger Arbeitskräfte.

    Mirjam mit Clown (2006) und Spaßvogel (2008) und Quatschkopf (2010)

  • bei uns ist es auch so, wie haben auch zwei dieselfahrzeuge...und die kosten könnten wir jetzt echt nicht stemmen. mein mann arbeitet viel in und um stuttgart, wenn die ernst machen sitzen wir auf unkosten...

    Sollen die Fahrverbote nicht für die Innenstädte gelten? Dann ist Fahren in der Umgebung von Stuttgart kein Problem, und wenn er nach Stuttgart rein muss, kann er immer noch Park&Ride und den ÖPNV nutzen.

    er ist selbständiger handwerker...er ist auf sein auto angewiesen, da ist nix mit park and ride oder öffentliche verkehrsmittel! :(

  • bei uns ist es auch so, wie haben auch zwei dieselfahrzeuge...und die kosten könnten wir jetzt echt nicht stemmen. mein mann arbeitet viel in und um stuttgart, wenn die ernst machen sitzen wir auf unkosten...

    Sollen die Fahrverbote nicht für die Innenstädte gelten? Dann ist Fahren in der Umgebung von Stuttgart kein Problem, und wenn er nach Stuttgart rein muss, kann er immer noch Park&Ride und den ÖPNV nutzen.

    Au ja, ich seh sie schon, die Handwerkerabteile in S-Bahnen und Bussen, in denen dann verschiedenste Handwerker, Dienstleister und andere Selbständige mit Kundendienst ihre Utensilien in Bollerwägen transportieren ...

    Und die Lieferanten, die noch alte Diesel fahren, parken auch an der Stadtgrenze und transportieren ihre Liefergüter ab da per Lastenfahrrad ...




    Und meine Tochter, die hin und wieder spätabends mit ICE in Stuttgart ankommt, lasse ich auch nächtlich mit dem ÖPNV weiterreisen statt sie wie sonst mit dem Auto am Stuttgarter Hauptbahnhof abzuholen. Das Reisen für Frauen ist in den letzten Jahren auch so unglaublich sicher geworden ...

  • OK, für Handwerker ist das wirklich blöd. Ich wage allerdings zu behaupten, dass die Mehrheit der Menschen, die mit Dieselautos in die Innenstadt fahren möchten, keine Handwerker sind. Die meisten schädlichen Abgase werden von PKWs erzeugt, nicht von Lieferwagen (Quelle z. B. hier: https://pbs.twimg.com/media/DF5L8APXkAAgwTK.jpg:large). Wenn nur die Leute mit ihren Autos in die Innenstädte fahren würden, die tatsächlich aus praktischen Gründen aufs Auto angewiesen sind, weil sie mehr zu transportieren haben als eine Aktentasche, dann gäbe es sicher keine Notwendigkeit für Fahrverbote, weil die Luft deutlich sauberer wäre.


    Handwerker mit Lastenrad gibt es übrigens schon: http://www.faz.net/aktuell/wir…n-strampeln-13425031.html ;)

    Mirjam mit Clown (2006) und Spaßvogel (2008) und Quatschkopf (2010)

  • Ich denke an all die alten Menschen, an Menschen mit Behinderungen, für die das Nutzen von ÖPNV uU eine Tortur ist. Die dürfen einfach nicht mehr in die Städte wenn wie einen Diesel besitzen? Oder wird dann der SBA um ein Merkzeichen ergänzt? DDSS? Darf mit dem Diesel in die Stadt trotz Schadstoffdiesel?

  • Bleiben die Zulieferer. Ja, wenn keine Verbrennungsmotoren mehr gebraucht werden, fallen da Stellen weg. Die werden aber an anderer Stelle wieder aufgebaut - nämlich da, wo dann Elektomotoren gebaut werden.

    Ein Elektromotor besteht aus deutlich weniger Teilen als ein Verbrennungsmotor. Es fällt z. B. das ganze Getriebe weg. Daher braucht man für den Bau von Elektromotoren weniger Arbeitskräfte.

    Man muss ja keinen Standard-Elektromotor einbauen. Das geht auch beliebig kompliziert. Für den Akku gilt das genauso.


    Ich denke, dass Problem der Autohersteller ist, dass sie nur noch den Motor bauen. Alles andere wird von den Zulieferern entwickelt. Wenn man den Verbrennungsmotor nicht mehr einbauen darf und durch einen Elektromotor ersetzen muss, haben sie nichts mehr, womit sie Werbung machen können. "wir montieren die Teile der Zulieferer viel leidenschaftlicher, als die Konkurrenz" ist kein gutes Verkaufsargument.

  • kaonashi:

    Wenn das Fahrzeug auf eine Person mit Schwerbehinderung zugelassen ist (evtl. auch an Merkzeichen gekoppelt, weiß ich nicht genau), darf die Person auch jetzt schon damit in die Umweltzone, auch ohne Plakette. Das wird bei Diesel-Fahrverbot sicherlich nicht anders geregelt werden.

    Wer loslässt, hat die Hände frei


  • Ich denke nicht, dass es von jetzt auf gleich zu einem Fahrverbot kommen wird, sondern es eine Übergangsfrist geBen wird. Und ich freue mich, dass endlich ein Schritt in die Richtung getan wird, Emissionen zu reduzieren.

  • kaonashi:

    Wenn das Fahrzeug auf eine Person mit Schwerbehinderung zugelassen ist (evtl. auch an Merkzeichen gekoppelt, weiß ich nicht genau), darf die Person auch jetzt schon damit in die Umweltzone, auch ohne Plakette. Das wird bei Diesel-Fahrverbot sicherlich nicht anders geregelt werden.

    Dann braucht man aber das entsprechende Merkzeichen.