Hallo liebe Raben,
ich würde mich über jegliche Information zu dem obigen Thema sehr freuen. Bei mir steht demnächst eine große Operation an und ich möchte vorher noch herausfinden, was bei meiner letzten Op (Kaiserschnitt) der Grund dafür war, dass ich ca. sechs Stunden lang nach der Operation extrem starken Drehschwindel hatte, ich konnte durchgehend keinen Punkt fixieren - es war wirklich schlimm für mich, wie eine Art Horrortrip, ich kam aus dem Zustand einfach nicht raus. Mein Kind konnte ich nicht sehen oder halten.
Nun frage ich mich, ob es eine Art Unverträglichkeit oder Reaktion auf ein Narkosemittel gewesen sein könnte? Leider weiß ich nicht, welche Narkotika ich erhalten habe (Ich habe einen Geburtsverlaufsbericht, darin stehen aber keine Medikationen). Ich weiß aber, dass es mehrere Mittel gewesen sein müssen, denn erst erhielt ich eine PDA, diese sollte dann aufgespritzt werden, was mehrere Male nicht klappte und anschließend dann eine Vollnarkose.
Die beiden Operationen davor, die ich bisher hatte, liefen problemlos. Nur diese eine war irgendwie anders.
Mir geht es in erster Linie darum, dass ich so etwas nicht mehr erleben möchte und im Vorfeld prüfen möchte, ob eine solch starke Schwindelreaktion bekannt ist (im Netz finde ich nur normalen Schwindel und Übelkeit oder wochenlang anhaltenden Schwindel. Aber das trifft es nicht)
Ich fühlte mich damals völlig unverstanden, da es wohl von außen (bis darauf, dass ich nicht richtig ansprechbar war) keine Anzeichen für Schwindel gab.
Und ich fühle mich auch jetzt so als würde ich übertreiben, aber ich schicke das jetzt trotzdem ab, denn es war wirklich schrecklich für mich.
Ich freue mich über jeden Tipp, wo ich ansetzen oder an wen ich mich mit der Frage wenden könnte!
Danke!!