"Wach binne" wie man 2jährige ins Bettchen steckt...

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  • hallo

    Ich raste inzwischen regelmäßig jeden abend aus und habe keine Ahnung, wie ich da wieder raus komme.

    Was mich nervt: zähneputzen geht gar nicht. Kind kreischt, beißt auf die Zahnbürste, will doch die andere bürste haben, Papa soll, nein mama. Auf papas schoß und mama putzen.

    Finger und fußnägel lässt er sichauch nicht pflegen.

    Gesicht waschen? Weder mit noch ohne seife. Warmes oder kaltes Wasser ist NEIN, Waschlappen oder lustiges wischtier egal, NEIN. Hände waschen?? NIEMALS. weder unter fließendem wasser noch mit oder ohne bürste oder seife oder schaum oder malseife oder irgendwas.


    Wickeln? NNEEEEIN. NIS BRAUCHE WINDEL. weder im stehennoch im liegen oder auf dem Schoß. Mit singen, helfen lassen oder fingerspielchen brauchen wir auch nicht kommen.

    Ausziehen? NEEEEIIIIIIIN. ANNE LASSE egal ob klebrig, dreckig stinkend. Oder für den nächsten Tage shirt anziehen? DAS niss. Das andere auch nicht. Mama soll. Haha, doch nicht. Papa. Bloß nicht papa.


    An diesem Punkt bin ich schon kurz vorm explodieren.


    Mamas Bett oder deins? Wenn ich nicht frage gibt's gekreische wenn ich vorschlage auch. Wenn er in bett 1 liegt turnt er rum, singt laut, schlägt mich mit Büchern bis ich gehe .

    Vorlesen, beten, singen und kuscheln? Unmöglich.


    Und jeden abend motz ich ihn an. Verlasse den Raum, er rennt heulend hinterher und bittet mich ihn ins bett zu bringen.

    Und dann kuscheln wir, er möchte "Jesus dute nacht Saden" dann wünscht er sich ein Lied und schläft ein.

    Wieso diese ganze scheiß Stimmung vorher? Was muss ich ändern?

    (Ich bin meist selbst ziemlich müde und nach einem tag mit möpp völlig fix und fertig)


    Jetzt guckt er fische mit papa und ich verzweifel.


    Wie bringt ihr eure 2jährigen ins Bett?

  • ich kenne diese phase gut und bei uns half da nur das böse wort konsequenz.

    Ich diskutiere nicht. Ich stelle vorab 2 Dinge zur Auswahl( welcher Waschlappen zb) wenn dann gewählt wurde und ich der Meinung bin es ist wirklich nötig das das Kind gewaschen wird( bei Zähneputzen kenne ich zb kein Pardon, weil ich zwei Kinder mit schlechter Zahnsubstanz habe), ziehe ich das ruhig und ohne Aufregung durch. Meiner Meinung nach überfordert es ein müdes zweijähriges Kind soviel und so oft Wahlfreiheit zu haben.


    Routine aufbauen und einhalten. Nach ein paar Tagen wirds besser und schöner :) bei uns zumindest.

  • Guten Abend liebes du :) ;)


    Weißt du, ich habe keinen Rat, meine Kinder waren nie SO. Aber ich lese das und denke mir: das Kind macht eh nicht "mit". Also würde ich mir überlegen, was muss unbedingt gemacht werden?
    Finger schneiden, sauber bürsten bspw. würde ich zu einer anderen Tageszeit machen. Wenn ihr als eltern und Kind besser drauf sind.


    Dann würde ich nochmal überlegen, ob es einen "einfachen" Weg gibt. Vll duschen? Spielt das Kind gerne mit dem Duschkopf?


    Und dann: Es bockt eh, vll ist es müde, überlastet von allem und sowieso ist es ja ein sehr emotionales Kind - also es wird eh schwierig. Also versucht ihr zu sagen: X, Y und Z machen wir so. Bspw. Waschlappen durchs Gesicht muss, weil total dreckig. Körper muss nicht, Kind stinkt noch nicht. ;)

    Wer macht es? - Wechsel vll gar nicht mehr anbieten/nur wenn es ein extremes Drama gibt. (Mein Kind 2 kann nicht vom Papa ins Bett gebracht werden. INzw schon, aber auch heute führt das noch zu einem heulkrampf. Manchmal aber nur gebocke.) Also vll sagt ihr: Mööp, heute Papa (nicht aussuchen lassen.) und wechselt nur, wenn Papa nicht mehr kann oder Kind total explodiert.


    Ich würde ja denken, dem Kind ist alles zuviel und es kommt nicht wirklich klar, dass es Entscheidungen treffen kann. Es kommt zwar auch nicht damit klar, wenn ihr das macht, aber nun gut. ;) Es ist einfacher, für euch ganz klar, ihr habt eine Entscheidung getroffen. Die zieht ihr mit gewissen Mitteln durch. Nur, solange es geht. Ein Kind stirbt nicht vom dreckigen Mund im Bett. ;) Und Zähne putzen wird für ein halbes Jahr überbewertet. Echt. Nehmt Stress raus! (haha ist ganz leicht und easay - nicht.)


    Alles Liebe

    Wyrd bið ful aræd!


    Einmal editiert, zuletzt von Iverna ()

  • ach so, wir machen es so,die kleinen fast 3 und fast 5, gehen waschen, zähneputzen mit papa oder mir, dann auf dem bett kuscheln und eine Folge Maus-Gute Nacht geschichten oder ein buch angucken( dürfen sie vorher aussuchen) dann bringt papa oder ich ins bett, decken zu, legen uns noch dazu bis sie einschlafen, im moment hören wir noch ein hörspiel dazu( lauras stern traummonster) . Es hat etwas gedauert das ritual einzuführen aber jetzt klappt es meistens sehr gut und dauert auch nicht so lang. Ca. eine Dreiviertel Stunde alles zusammen und sie schlafen.

  • Ich könnte noch eine beruhigende Musik empfehlen. Sieben kleine Siebenschläfer - meine Kinder liebten das irgendwann, es gibt da ein total beruhigendes Lied drauf, ca. 10min lang ;)... aber ja, ob das hilft. Kuscheln ect. machen wir auch. Aber das ist ja nicht wirklich das Problem.

  • Meiner Meinung nach überfordert es ein müdes zweijähriges Kind soviel und so oft Wahlfreiheit zu haben.

    Das wäre auch mein Vorschlag gewesen.

    Weniger Themen selbst wählen lassen und bei den Wahl-Themen 2 Möglichkeiten anbieten und fertig.

    Bei uns ist es auch so, wenn sie schon zu müde ist, kann ich jegliche Selbstbestimmung vergessen.

  • Gegen halb acht Abendbrot essen, gegen acht ins Bad zum Baden oder mit dem Waschlappen waschen, Zähne putzen, wickeln, anziehen. Wichtig bei der Schnute ist es, sie alles selbst machen zu lassen, was sie möchte. Beim Zähneputzen ist sie meist kooperativ und lässt sich die Zähne von mir oder dem Papa nachputzen. Wenn nicht, gibt's Bestechung: Zahnputzlied auf youtube. Kling grauslich, weil schlecht gesungen und schlechte Reime, aber hauptsache die Zähne werden sauber. Wenn das auch nicht hilft, geht's manchmal mit ein bisschen kitzeln. Und zur größten Not, hab ich auch schon mal unter Protest ihre Arme festgehalten und schnell durchgeputzt. Meine Geduld am Abend hat ihre Grenzen. Waschen klappt meist problemlos, wenn wir uns genug Zeit nehmen und sie selbst mit einem Waschlappen hantieren darf. Schnell schnell geht sowieso nix. Wir brauchen oft locker ne halbe Stunde im Bad. Anziehen geht gut, wenn ich es mache oder Papa, wenn ich nicht da bin. In meiner Anwesenheit darf Papa vieles nicht.


    Wenn's dann ins Bett geht, ist dann aber Papa angesagt: Buch angucken oder "Tiere Nacht sagen", ne App in der man auf dem Bauernhof den einzelnen Tieren das Licht ausmacht. Fand ich erst ganz schrecklich, dass Kind mit Handy ins Bett zu bringen, aber sie mag es echt gerne und wenn alle Tiere schlafen, wird erst Papa gute Nacht gesagt, dann klettert sie zu mir rüber und gibt mir nen Schmatzer und dann legt sie sich hin, trinkt noch ein bisschen an der Brust und schläft ein. Aber niemals deutlich vor 21 Uhr. Alle Versuche sie früher ins Bett zu bringen endeten in Verzweiflung unsererseits, weil sie gar nicht dran dachte zu schlafen.


    Insgesamt wohl ein Kind der Kategorie "pflegeleicht".

  • oh, daran kann ich mich erinnern, es ist nicht schön.

    ich habe mir überlegt, was sein muss (zähneputzen, evtl. gesicht und hände waschen, windeln wechseln, schlafanzug anziehen) und habe es getan. mit viel geheule, aber nun ja. wichtig war bei uns immer, nicht zu spät anzufangen, wenn das kind übermüdet war, war es noch schlimmer. papa und ich haben uns abgewechselt mit vorbereiten und ins bett bringen, da hatte sie gar keine wahlmöglichkeit.

    überhaupt haben wir mehr bestimmt. wir haben versucht, das so kurz und schmerzlos wie möglich durchzuziehen.

    Julia und Tochter (11/04), Tochter (04/08), Sohn (06/17) und Tochter (12/20)

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.


  • Hallo,


    Zuerst mal - auch wenn es nicht schön für dich ist, für mich klingt es nach einem ganz normalem Zweijährigen.


    Die stecken nämlich ganz schön in der Klemme eigentlich sind sie schon so groß und können fast alles alleine bestimmen (denken sie) - andererseits kommen ständig die ollen Großen und wollen sich einmischen.

    Dreckiges Shirt? Aus Kleinkindsicht schnuppe. Waschen? Warum, Dreck tut nicht weh... Stört alles nur beim Welt entdecken. Und dann ist das Kind so müde, daß gar nix mehr geht. Aber das merkt das Kind natürlich nicht, denn es fühlt Wut oder Verzweiflung oder auch Übermut und nicht "müde sein".


    Ich würde auch schauen -. was muss unbedingt sein und was könnte man weglassen, zeitlich verschieben oder umlenken? Meine Kinder mochten abends z.B. ein "Pfützenbad" (wenige cm in der Kinderwanne) gerne, während waschen oder duschen blöd waren.


    Bettfertig machen ging direkt nach dem essen viel besser als vor dem Schlafengehen, weil es zwischenzeit noch eine Spielzeit gab und so umziehen einfach so Ritual waren, aber nicht "das schöne Spielen ist zu Ende" hießen. Beim Klamottenwechsel halten oft "redende" Klamotten (Ich friere so, ich will einen warmen Kinderbauch...) oder Kuckuck-Spiele durch die Ärmel oder Halslöcher...


    Ich habe auch viel gesunden, einfach drauflos, jede Zeile wiederholend, da braucht es keinen Reim. Das besserte oft (nicht immer) die Stimmung und hatte den Vorteil, daß man singend nicht so gut das Kind anschreien kann.

    usw.


    Alles stressige wird sich nicht vermeiden lassen. Da hilft dann nur zu entscheiden, ist es mir so wichtig, daß ich es trotzdem mache oder kann man es (heute) mal lassen? Wenn es mir wichtig ist, dann mache ich es - aber das Kind darf laut und deutlich zeigen, was es davon hält. Das ist sein Recht.


    Schlafen zu festen Zeiten war immer ein Problem, wir sind daher einen anderen Weg gegangen, der aber sicher nicht jedermanns Sache ist. Bei uns hat es sich mehr bewährt, auf die Müdigkeitsphasen der Kinder zu achten, die konnten allerdings immer wieder anders sein.


    Alles Gute.

  • Vielleicht schon 1-2 h früher umziehen und fertig machen wenn das Kind noch nicht so müde ist und danach noch ruhig spielen ?

    Bei uns ist ins Bett bringen gerade unkompliziert, außer das nur ich das machen darf (außer ich bin nicht da). Denke das gibt sich aber bald noch. Wenn unsere 2 Jährige mal äußerst müde ist, lasse ich auch das ein oder andere des normalen Abendrituals weg zb. umziehen oder waschen (also nur das nötigste). Das entschärft bei uns vieles. Im Allgemeinen versuche ich nicht viele Wahlmöglichkeiten zu geben, respektiere aber wenn sie es anders möchte. In seltenen Fällen mache ich aber Sachen so wie ich es möchte . Da es nicht häufig ist- also das ich etwas "durchziehe", ists oft ok. Aber vllt ist es auch viel einfacher noch mit den 2 Großen. Da gibts sowieso einen Ablauf in den die Kleinere reingewachsen ist den müsst ihr gerade erst für euch etablieren.

    ich wünsche euch das ihr einen guten Weg findet und vor allem baldige Entspannung der Situation...


    was ich gerade noch denke .. wenn "alles" nicht richtig hilft bei uns manchmal einfach das allernötigste und dann schnell schnell ins Bett und kuscheln...


    lottekarotte

  • In dem Alter sind Wahlmöglichkeiten selbst in nicht müdem Zustand schnell mal eine Überforderung.


    In so einer Situation würde ich nicht mehr diskutieren, wenn das Gesicht dreckig ist einfach Lappen nehmen, Gesicht waschen und gut ist. Gekreische gibts ja so oder so. Natürlich in ruhigen Ton mit dem Kind sprechen und z. B. sagen, jetzt waschen wir das Gesicht weil es schmutzig ist. Ganz ehrlich, ich glaub ich hab in dem Alter meinen Kindern nie Nägel geschnitten. Die wurden beim Spielen draussen irgendwie natürlich abgefeilt:). Duschen nur, wenn absolut notwendig und dann halt auch mal mit Gebrüll. Wenn Papa an der Reihe war mit ins Bett bringen, dann wurde das eigentlich nicht verhandelt ausser Papa brauchte meine Hilfe.


    Ich finde es toll, wenn man sein Kind in Entscheidungen miteinbeziehen kann, aber es gibt je jünger sie sind, einfach viele Situationen in denen es mehr Unruhe bringt und sie schlicht und einfach überfordert.

  • Bei meinem Großen gab es auch eine Zeit, da wollte er sich nicht die Windel wechseln lassen, das fand ich einfach nur #kreischen


    Ansonsten bin ich ein Fan vom frühen Bettfertigmachen, also direkt nach dem Abendessen Schlafshirt überstülpen, Zähne putzen mit einem Liedchen. Dann sind meine Kinder noch nicht so müde und es fällt ihnen leichter, mitzumachen. Abends reicht für mich nur das Nötigste und es ist für mich wesentlich einfacher, wenn ich allein zuständig bin oder der Papa und der Ablauf immer gleich ist. Wenn alles fertig ist, dann kann noch gespielt werden. Im Bett gibt es dann ein Bilderbuch.

    • Offizieller Beitrag

    hier auch: nicht zuviel entscheiden.

    Wer ins bett bringt ist bei uns vorgegeben an festen tagen. Da ist das so. Waschlappen hab ich genau eine sorte... Ich glaub der muk weiss gar nicht, dass es mehrere sind ;)


    Und dann notfalls kurz und knapp machen. Und wer kein schlafi anzieht bleibt eben nackt. Und wenns echt viel zu kalt ist, dann ablenken mit maus oder sowas. Und das Gemecker halte ich dann aus.


    Hier ist es viel besser seit er lange im kiga ist. Keine Ahnung wieso. Ich hab davor auch schon mal 2-3 stunden da rum versucht... seit einer weile aber gehts recht fix.


    Übrigens musste ich davor auch eine weile lang erst echt sauer werden! Er konnte erst loslassen, wenn er merkte, es gibt keine alternative mehr. Die grenze ist wirklich erreicht. Dann fand er plötzlich ruhe. Konnte erst dann für sich annehmen dass es wirklich so ist.

  • um Himmels Willen, die Sachen haben wir über anderthalbJahre getestet,

    Das steht natürlich nicht jeden abend zur Verfügung


    Papa darf hier grundsätzlich gar nichts machen. Es ist vermutlich ein versuch, mich abzuhalten.


    Singen klappt begrenzt. Hab ich aber nicht immer die laune/ kraft für übrig


    Er ist immer noch wach , liegt aber ruhig

    Mittagsschlaf wird glaube ich grad abgeschafft.

    Morgen sind Sommerferien zu ende , ich hoffe auf Besserung

  • um Himmels Willen, die Sachen haben wir über anderthalbJahre getestet,

    Das steht natürlich nicht jeden abend zur Verfügung


    Papa darf hier grundsätzlich gar nichts machen. Es ist vermutlich ein versuch, mich abzuhalten.

    das verstehe ich nicht ganz, was habt ihr 1 1/2 Jahre getestet?

    Und ich würde Papa einfach mal fix einplanen, egal ob es deinem Kind passt oder nicht.

    Papa übernimmt und du gehts raus.

  • Du kannst gar nichts 1 1/2 Jahre getestet haben. Dein Kind ist erst 2. Das macht in den Zeiten so enorme Sprünge, da ist alles was vorher klappte eh fürn... ;)... *knuddel*

  • Die Abneigung gegen Körperpflege, Wickeln und Umziehen am Abend kommt mir so bekannt vor. Inzwischen hat sich die Lage bei uns aber entspannt.


    Wir haben einiges versucht, um es für Kind und Eltern erträglicher zu machen:

    Gesicht und Hände waschen, wenn sie dreckig sind, nicht zwingend vor dem Zubettgehen.

    Waschlappen im Gesicht wurden kaum geduldet, deshalb notfalls mit den Händen Wasser ins Gesicht bringen.

    Nägel schneiden, wenn das Kind richtig wach ist.

    Kein Schlafanzug. Kind schläft in Windel und T-Shirt oder Langarm-Shirt, bei ganz angespannter Stimmung im tagsüber getragenen Oberteil.

    Wickeln oder Zähneputzen funktionierte eine Zeit lang nur mit Hilfsmitteln wie Handy oder Tablet.

    Wer stinkende, eklig klebende Kleidung trägt, ist alleine im Bett, da niemand angekuschelt daneben liegen möchte.


    Legt der Möpp sich von alleine irgendwann in ein Bett seiner Wahl und bleibt dann dort? In dem Fall würde ich auf die Frage nach dem Bett für die Nacht verzichten und abwarten, bis das Kind irgendwo gelandet ist.

  • Naja, gut 2 3/4.

    So sachen ob kind warmes oder kaltes Wasser lieber mag, stand hier relativ früh fest. Er badet in nordseetemperatur am liebsten.

    Baden ist ok, seit die rutschmatte weg ist und er wild toben kann *panik


    Und doch, klar funktioniert alles immer nur maximal ne Woche, aber ausprobiert haben wir Alles.


    Papa machen lassen und mich rausziehen geht nicht.

    Er kreischt das gesamte dorf zusammen , öffnet Wohnungstür zum hinterher rennen und verletzt sich aus Verzweiflung (?) Wut (?) Selbst wenn papa von innen Absperrt.

    Wenn ich da bin ähnlich.


    Er muss ins Bett "gescheucht" werden. Ich frage ihn und er entscheidet.

    Wenn Stimmung ganz blöde ist

    , sage ich "ich nehm dich heute mit in das mamabett. Komm kuscheln"

    Selbst ins Bett gehen lassen hat 2mal funktioniert, seitdem gibt es abends UND morgens massive unlust.

    Er schläft in den Klamotten für morgen, oder ohne. Schlafanzug sind 2 Krisen mehr.