dazu wären sicher noch andere Informationen interessant, wie um das wievielte Kind es sich handelt, oder um welches Bundesland.
Wir haben beim ersten Kind erst mal NÜSCHT gemacht und er ist dann als esin der dritten plötzlich anzog königlich auf die Nase gefallen. Der Nachteil bei HA im Hort ist, dass man den Weg nicht kennt. Also Kind kam immer mit vorbildlichen HA nach Hause, aber ab und an ist es sehr hilfreich zu wissen ob es den Weg dahin auch verstanden hat, bzw wie viel und welche Unterstützung gebraucht wurde.
Ich sehe das mittlerweile etwas differnzierter und arbeite mit meinem Grundschüler, jetzt 2. Klasse, da bei uns einige Themen die ich als wichtig erachte (wie Lernen lernen, Arbeitstechniken, gutes Leseverständnis & Rechtschreibung) nicht zu meiner zufriedenheit gelehrt werden. Meine nächste Erfahrung ist dass es zumindest mir wesentlich leichter fällt das mit einem noch recht kleinen Kind zu üben als mit einem kratzbürstigen Teenager der durch Schulwechsel, alles anders und plötzlich einer von vielen guten nicht mehr bei den besten dabei sowieso durcheinander ist, mehr Hausaufgaben auf hat und nachmittags später nach Hause kommt.
Für die Statistik:
Wir haben ab der 3. Klasse intensiv lesen und Rechtschreiben geübt sowie Lernen lernen.
Kind 2 übt seit der 1. Klasse, am Anfang intensiv lesen, inzwischen Rechtschreibung zusätzlich, Lesen nur noch ab und an.
Lesen sehe ich deswegen als so wichtig an weil mein großer weil er so langsam war z.b. in der dritten anfing Punkte zu verlieren weil er nicht fix genug gelesen und geschrieben hatte. Unnötiger Frust, und meiner Meinung nach eine Arbeitstechnik, von der die Schulwahl nicht abhängig sein sollte.