Eltern beide berufstätig, 2 kleine Kinder.. kann das auch gut gehen?!

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  • cashew sry, ich meinte Talpa... :) und ich wollte auch nie sagen, dass sie den Abschluss nicht machen soll. Ich habe ja auch als erstes geschrieben, dass es besser wird. :)

  • Also ich erlebe auch häufig mehr ein "Nicht-dran denken, dass es auch anders geht" und nicht ein "Wir haben alle (auch nicht gesellschaftskonformen) Möglichkeiten durchgespielt und bei uns geht es wirklich oder nur mit großen Abstrichen" anders.


    Zwei Beispiele: selbstständige Physiotherapeutin, kinderlos aber jung erklärt mir, der (festangestellte) Mann könne auf keinen Fall Elternzeit nehmen/ Abstriche machen, weil er seinen Job möge.

    Bekannte, teilzeit arbeitend, erklärt mir der im öffentlichen Dienst tätige Mann mit ultraflexiblen Arbeitszeiten (Wissenschaftler, befristet) könne das Kind nicht zweimal in der Woche von der KiTa abholen, damit sie mehr Stunden machen kann. Im zweiten Fall, konnte ich mir nicht verkneifen darauf hinzuweisen, dass das ja möglicherweise doch mit Nicht-Wollen zu tun habe und sie im umgekehrten Fall selbstverständlich ihren Anteil an Holen und Bringen leisten würde.


    Das es manchmal tatsächlich nicht geht, ist eine andere Sache.

  • Bei lilu geht‘s ja jetzt erstmal darum, das Dinosaurier-Diplom fertig zu kriegen. Und da würde ich auch sagen: das muss irgendwie gehen mit Mann und Großeltern. Wenn das mal geschafft ist, sind die Kinder wieder etwas älter, die Perspektive eine andere, weil dieser Diplom-Berg endlich überwunden ist. Dann kann man neu puzzeln.

    ich hab meine Diss fertiggeschrieben, indem ich ein halbes Jahr durcharbeitete. Kinder waren 3 Tage ausser Haus betreut wie eh und je, ein Tag mein Mann, meinen Kindertag hat meine Schwester übernommen. Ich hab jeden Tag das kleine Kind auf den Weg zum Kiga gebracht, bin dann ins Büro, war meist so 8h15/8h30 da, hab bis 18h/18h30 gearbeitet mit kurzer Mittagspause (unser Tagi schliesst um 18h30, aber aus logistischen Gründen holte sie meist eh der Mann (was immer so war, ich hab die Kinder immer eher gebracht, er hat sie geholt, lange vor dieser Abschlussphase)). Hab mit den Kinder gegessen, hab sie ins Bett gebracht und bin um 20h30 zurück ins Büro und hab bis zum letzten Bus um 0h30 gearbeitet. Je näher die Deadline rückte, desto eher war es 2 oder 3h morgens und ich bin nach Hause gelaufen. Wochenends meistens das gleiche Spiel, da wurde es dann aber meisten 2h morgens. All das. Jeden. Tag. Zuhause gearbeitet hab ich nur, wenn mein Mann abends aus war, oder mit den Kindern wegging Wochenends, oder ich um 0h45 heimkam und noch weitergemacht hab.

    Die logistische Betreuung der Kinder war das kleinste Problem.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Ja, ich meine das wie Talpa. Mir stößt es einfach immer wieder auf, die oft rein zufällig und aufgrund der äußeren Gegebenheiten natürlich die Frau mehr zurückstecken muss. bei uns hat partnerschaftlich auch in manchen Zeiten geheißen, dass der Mann mehr übernahm oder eben ich. Aber es hieß eben immer: Es gibt keine festgezurrte Lösung für alle Zeiten (die Frau bleibt zu Hause), sondern wir schauen, was grad wie passt. Für uns war das die Entscheidung, dass wir beide Teilzeitarbeiten. Mein Mann hat eine Leitungsposition abgegeben, weil er gesagt hat, dass Familie ihm wichtiger ist und er lieber eine familienverträglichere Stellung mit weniger Diensten wollte. Und auch ich habe meine Bewerbung für eine Leitungsposition zurückgezogen als klar wurde, das wird ein 45 Stunden Job. Das wollen wir beide nicht, Familienzeit ist uns wichtiger. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern. Aber ich finde es wichtig, im Detail zu schauen, wer was tragen kann und möchte. Wenn es trotz Erwerbsarbeit immer die Frau ist, die die Kinderkranktage stemmen muss, dann wird sie sich bald einem Burnout annähern.


    Und: Man muss auch die Kinder anschauen. Unsere Große war völlig überfordert damit, mehr als sechs Stunden täglich in der Kita zu sein. Und ich bin sehr dankbar dafür, dass wir als Familie einen Weg gefunden haben, das zu berücksichtigen.

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    Einmal editiert, zuletzt von tulan ()

  • Talpa ich hab ja auch geschrieben, dass es funktionieren würde.

    Aber zu einem Preis, den wir nicht bezahlen wollen.


    Warum kann das nicht auch einfach mal so stehen gelassen werden?


    Gehen tut ja nun vieles, nur will nicht jeder so leben.

  • Ludowica Das was ihr jetzt die letzten Monate durchhabt, ist ja nicht als "normale "Kinderkrankheitswelle zu verstehen. Von sowas redete ich nicht. Das ist ja eher Ausnahmefall. Gerade mit Krankenhaus ist es nicht zu wuppen.


    Aber auch da hätte ich den Plan B gehabt bzw. habe den noch.

    Wir haben immer ein Elternzeitjahr aufgehoben und das wäre im extremen Fall genommen worden.

    Hast du diese Möglichkeit noch?


    Aber das kann ja auch bei euch nicht ewig so weitergehen.

  • Bei lilu geht‘s ja jetzt erstmal darum, das Dinosaurier-Diplom fertig zu kriegen. Und da würde ich auch sagen: das muss irgendwie gehen mit Mann und Großeltern. Wenn das mal geschafft ist, sind die Kinder wieder etwas älter, die Perspektive eine andere, weil dieser Diplom-Berg endlich überwunden ist. Dann kann man neu puzzeln.

    Würde ich auch so sehen; nicht zu weit und zu schwarz in die Zukunft blicken, aber absolut priorisieren, dass dieses Diplom noch abgeschlossen werden kann. Über alles andere würdest Du dich sicher in einigen Jahren sehr ärgern, weil es vermutlich nicht so leicht sein wird, mit den ganzen jetzt schon erworbenen und sicher zum Teil mühsam erarbeiteten Studienleistungen noch sinnvoll etwas anzufangen (ich vermute, es wäre eher schwierig, nun zu pausieren und später dann auf das B.A. / M.A. -System umzusatteln und alles angerechnet zu bekommen? Diplom ist ja auch eher gleichwertig mit dem M.A. oder beim ein oder anderen Arbeitgeber sogar noch höher angesehen; wenn dann später nur ein B.A. erworben werden könnte, wäre das doch ein großer Verlust).

    Kann dein Mann für die Endphase des Studiums die Arbeitszeit reduzieren? Wäre kurzfristig zwar ein finanzieller Einschnitt, langfristig aber im Hinblick auf die berufliche Entwicklung beider sinnvoll. Dies gilt sicher dann auch später für den Jobeinstieg mit Probezeit etc.

    Wir hatten einen relativ großen Abstand zwischen den Kindern und damit nie zwei Kleinkinder parallel. Unser Großer war als Kleinkind sehr infektanfällig (Bronchitis, Mittelohrentzündung), das hat uns viel Kraft gekostet und war nur möglich wegen flexibler Arbeitszeiten auch von zu Hause aus. Der Kleine ist gesundheitlich viel robuster, aber war ein anhängliches Kleinkind; beide gingen zwar früh in Betreuung, aber nie in ganztägige Betreuung, die jetzt z.B. 8 Stunden oder mehr am Tag umfasst hätte.

    Der (finanzielle!) Preis dafür war hoch, hat doch mein Mann als Selbständiger auch immer sehr viel Betreuung übernommen, ohne dass der Verdienstausfall irgendwie ausgeglichen wurde. Dafür sind wir jetzt zumindest beide einigermaßen im Beruf etabliert; finanziell ist das für die Familie nicht unbedingt lohnender als wenn man auf eine Einverdienerkarriere setzt, glaube ich, aber im Falle von Scheidung, Krankheit etc. ist das Risiko der Verarmung des Nichtverdienenden so doch geringer. Insofern bin ich da doch auch bei Talpa , es ist schon auch eine Frage der Prioriäten, wie man das innerfamiliär löst. Aber Myrte gebe ich auch absolut Recht, ganz reibungslos geht es selten, manchmal ist es je nach beruflicher Flexibilität und (gesundheitlicher) Konstitution der Kinder sogar ausgesprochen schwer und ein quantitativer Ausbau von Kitaplätzen ist nur ein Baustein der Förderung besserer Vereinbarkeit, der allein in den meisten Familien keine doppelte außerhäusige (Vollzeit-)tätigkeit möglich macht. Schule ist dann nochmal ein eigener Punkt, aber bis dahin tut sich ja vielleicht auch noch etwas im Betreungsangebot.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Das stehen zu lassen sollte doch die Voraussetzung sein, jede Familie so, wie es für sie (und damit meine ich auch die einzelnen Mitglieder) passt :)


    Wie tulan schön geschrieben hat, Kinder sind auch nicht alle gleich - es ist insgesamt wie Äpfel mit Birnen vergleichen: Kann man also gleich lassen, was man sich da austobt an "also wir haben es schwerer und schaffen es auch" ist vielleicht genau so sinnvoll, wie auf der anderen Seite starr über mögliche Wege aus der Mühle hinwegzusehen. Im letzten Jahr hatte ich einen Thread, der im Grunde auf diese Weise endete und mich in dem Gefühl zurückließ, einfach nicht gut genug zu funktionieren/zu sein. Natürlich hatte es wer anders immer schwerer und meisterte die Sache viel besser. Ich mag dieses ewige Vergleichen überhaupt nicht, es hilft niemandem. Empathisch Wege aufzeigen, Mut machen und die Lebenswirklichkeit eines anderen einfach mal stehen zu lassen empfand ich hingegen hilfreich. Aber das war nur mein Eindruck.

  • Talpa und tulan

    ihr macht mich traurig mit euren Ansprüchen und eurer Meinung.

    Woher wisst ihr denn, dass wir die krankheitstage nicht aufteilen?

    Ihr tut so, als wäre es das größte Problem im Krankheitsfall zu entscheiden wer zuhause bleibt! Alles ganz einfach!

    Es freut mich, wenn das bei euch so ist. Bei uns ist es nicht so. Es gibt einfach noch andere Realitäten, die ihr euch vielleicht nicht vorstellen könnt.


    Gut, dann bin ich eben der Versager!

    Wir kriegen es nämlich grade nicht gebacken. Und am wollen scheitert es nicht!


    Fürs Protokoll: mein Mann hat wesentlich mehr kindkranktage wie ich, macht wesentlich öfter Homeoffice, weil ers kann. In meinem Job gibt's kein homeoffice.

    Und wir schaffen es trotzdem nicht.


    Es nervt mich ungemein, dass sofort die Gender- und Mann /Frau-keule geschwungen wird, nur weil man zugibt, dass es nicht rund läuft.

    Klar! Es läuft nicht, also muss es am Mann liegen, der nicht bereit ist auf karierre zu verzichten!


    Ich geh jetzt heulen #heul

    (Krankes Kind mit Fieber, eitrigen Mandeln und Ohren und eben genesendes Magen Darm Kind, beide Eltern sind stark übernächtigt, Mann kommt gleich nachhause und ich muss los. Zur Arbeit)

    Nein, wir schaffen es nicht. #yoga

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Talpa ja, ich sehe das auch so! Obwohl ich meinen Mann für einigermaßen emanzipiert halte, rutschen wir auch immer wieder in so Sachen rein, z.B hat er eine Aufgabe angenommen, bei der er zwei Wochen auf Dienstreise ist OHNE MICH ZU FRAGEN! ;)


    Er hätte das ohne weiteres absagen können, es zu machen ist aber gut für seine Karriere. Für viele ist sowas selbstverständlich, aber ich erwarte tatsächlich, dass er das vorher mit mir bespricht, weil es ja bedeutet, dass ich zwei Wochen lang kürzer treten muss.


    Und ich hab auch gerade einen Leitungsjob wegen Reisetätigkeit ausgeschlagen, obwohl ich sehr nette Stupser bekam, dass ich ja so gut dafür geeignet wäre und man mir den Job gerne geben würde.


    Aber eben, der Preis wäre mir zu hoch.

    Niemand von uns kann dauerhaft über seine Grenzen hinausgehen und permanent performen.


    Dieses individuelle und partnerschaftliche Austarieren von Familie und Job und Organisation ist allerdings definitiv anstrengender als eine klare Rollenverteilung!

  • Ludowica ich glaube nicht, dass du damit gemeint warst #knuddel, jeder hat vermutlich andere Konstellationen vor Augen.


    Es IST manchmal nicht zu schaffen, da kann man schon froh sein, wenn man die Kinder (oder den Partner) nicht erwürgt... :P

  • Mein Mann arbeitet sehr viel, ich bin gerade Haussaurier - und wir schaffen es auch nicht so, wie wir wollen, auch wenn es dämlich klingt (wir fühlen uns überhaupt nicht so gelassen, wie wir es gern wären und haben Augenringe bis unter die Grübchen) #haare. In 20 Jahren werden wir hoffentlich alle sagen, wir haben es geschafft, war aber eine harte Nummer. Ihr habt es bitter getroffen, ich wünsche euch gute Besserung und eine Mütze voll Schlaf #knuddel

    Einmal editiert, zuletzt von Lie ()

  • ich finde ja schon, dass die Meisten hier schreiben, dass es kaum zu schaffen ist, warum jetzt gesagt wird “gut ihr seid alle besser und ich ein Versaget“ verstehe ich nicht ganz.


    Ich wünsche allen kranken Kindern und verständlich erschöpften Eltern gute Besserung

    Cheers & Oi! Jazzyi

    02/2013 Bergtroll, +04/2016 Sternchen, 03/2017 Höhlentroll

    Wenn euer Leben ein dunkles, stinkendes, dreckiges Loch ist, dann RAUS DA! Schlagt die Wand ein, sucht die Tür oder macht ein Fenster auf, aber tut WAS!!!

    • Offizieller Beitrag

    Ich kritisiere das gesamtgesellschaftliche System, dass gewisse Modelle unterstützt und andere verteufelt.

    Ja! Sei es, dass Frauen weniger verdienen und damit der Verdienstausfall der Frau eher zu verkraften ist fuer die Familie, seien es alt hergebrachte Familienmodelle, oder der mental load, oder visa Bedingungen, die ein reduzieren nicht möglich machten.


    Ich bin seit 5 Jahren jetzt zu Hause. Ich konnte nicht mehr voll arbeiten und 2 Kinder versorgen, es gab gesundheitliche Probleme. Aber ich merke auch, dass es meinem Mann doch sehr emotional zu schaffen macht alleine fürs Familieneinkommen zuständig zu sein. Ich wuerde gerne in 1-2 Jahren den Wiedereinstieg angehen. Nur was genau und wohin?


    Zum Thema: ich denke, dass wenn ich Support durch die Familie gehabt haette, ich nicht so fertig gewesen waere und wir vieles besser hätten regeln koennen. Hatten wir aber nicht, und ich war nach 3 Jahren mit 2 Kindern und Vollzeit und schlechter Fermdbetreuung, einfach über meine Grenzen hinaus gegangen.

  • Nein, wir schaffen es nicht. #yoga

    Fühl Dich getröstet, wenn ich darf. Ihr habt soweit ich das sehe gerade auch eine wirklich etxrem harte Krankheitswelle. Ich erinnere mich noch ganz vage an diese Zeit mit unserem Großen. Ich wünsche euch baldige gute Besserung und mehr Schlaf. Möglichkeiten, dass einer oder beide einige Wochen /Monate beruflich aussetzen können, habt ihr schon geprüft?

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Ludowica wir beiden haben ja einen sehr änlichen job.

    Und ich kenne das!!!!

    Mein mann muss alle (!) Kindkranktage nehmen und er hat auch Schwierigkeiten auf arbeit manchmal um alles zu schaffen.

    Diese Kontelation ist ein wichtiger grund gegen ein 2. Kind.

    Blöd, wir haben schon 2.


    Und die ersten Jahre waren krankheitsmäßig echt easy. Auch das erste kindergartenjahr! Ein Klacks!

    Da kann ich mich auch aus den Fenster lehnen und posaunen: alles ganz einfach! War's auch. Aber nicht, weil wir so gut organisiert waren ( gute Organisation setz ich eh voraus) , sondern weil wir Glück hatten. Schlicht und einfach!

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Abgesehen von allem Anstrengungen (und wir sind erst seit sechs Wochen dabei und beide nicht Vollzeit-Berufstätig) finde ich schon, dass die Gesellschaft die Arbeit der Frau als eine Art Hobby ansieht. Wie oft kriege ich zu hören ("Wenn das so geht" - Beide reduzieren) oder das ist aber toll, dass Dein Mann das macht (Ja, ich liege täglich auf Knien vor Dankbarkeit. Das sind verdammt nochmals auch seine Kinder) oder "Oh Du arbeitest aber viele Stunden" (Hallo? Wir arbeiten gemeinsam auf 1,5 Stellen. Das ist nun nicht exorbitant viel)


    Und doch ja, ich kann absolut nachvollziehen, warum doch etliche Paare den Weg wählen, dass einer vorwiegend zu Hause ist. Weniger Absprachen, Atzttermine, kranke Kinder, Dienstreisen, Pakete abholen, Handwerker etc. Alles leichter organisierbar.

  • ich finde ja schon, dass die Meisten hier schreiben, dass es kaum zu schaffen ist, warum jetzt gesagt wird “gut ihr seid alle besser und ich ein Versaget“ verstehe ich nicht ganz.


    Ich wünsche allen kranken Kindern und verständlich erschöpften Eltern gute Besserung

    lies doch die letzten Seiten. Dann müsste das klar werden.

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Ich verstehe das auch nicht. Ich jedenfalls hatte bei meinen Post gar nicht dich, Ludowica im Blick. Und es liegt mir auch fern, andere Realitäten zu bewerten, die ich nicht mal ansatzweise kenne.


    Und was meinst du, wie oft wir es nicht gut hinbekommen.