Eltern beide berufstätig, 2 kleine Kinder.. kann das auch gut gehen?!

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  • Ludowica Nein, kein Versager.

    Hör auf, dich schuldig zu fühlen #knuddel


    Du kannst ja nichts für die gesundheitliche Konstitution deines Sohnes.

    Nochmal die Frage, ob ihr noch Eltenzeit nehmen könntet? Einfach um den Druck rauszunehmen? Oder geht das finanziell gar nicht?

  • Kris

    Ja, haben wir überlegt.

    Mann tritt kürzer ist Mist, weil in seiner Abteilung grade 2 Leute kürzer treten bzw gehen und es sind nur 4 Leute.


    Ich könnte kündigen, aber dann bin ich weg vom Fenster. Fertig. Aus.

    Das will ich nicht. Zuhause war ich nicht glücklich.


    Um auf das ursprungsthema zurück zukommen.

    Es kann super klappen! Man braucht halt Glück!

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Ihr seid auch echt gestraft. #haare#kuss

    2017 war hier krankheitsbedingt mega heftig. Grad der Mini, 2x Lungenentzündungen, Adenovirus, Rota Viren, 12x ,Bronchitis, Kehlkopfentzündung, MD, Ohrenentzündungen und das war nur das Baby, natürlich bekam mein Mann zwischendurch noch Windpocken


    Es war schon krass und ich hatte Elternzeit. Wenn das dieses Jahr wieder so läuft sind wir verloren.ganz klar


    Ich hoffe einfach nicht gerade


    (Habe gerade wieder Baby nit MD und Bronchitis Nummer 13) im Arm

    Cheers & Oi! Jazzyi

    02/2013 Bergtroll, +04/2016 Sternchen, 03/2017 Höhlentroll

    Wenn euer Leben ein dunkles, stinkendes, dreckiges Loch ist, dann RAUS DA! Schlagt die Wand ein, sucht die Tür oder macht ein Fenster auf, aber tut WAS!!!

  • Oh Jazzyi sollten wir ne krankheitschallenge machen gewinnst du#super

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Oh Jazzyi sollten wir ne krankheitschallenge machen gewinnst du#super

    Möchte ich aber gar nicht :D:D ich hoffe einfach alle haben sich krankentechnisch ausgetobt und jetzt ist Schluss

    Cheers & Oi! Jazzyi

    02/2013 Bergtroll, +04/2016 Sternchen, 03/2017 Höhlentroll

    Wenn euer Leben ein dunkles, stinkendes, dreckiges Loch ist, dann RAUS DA! Schlagt die Wand ein, sucht die Tür oder macht ein Fenster auf, aber tut WAS!!!

  • Möchte ich auch nicht, drum schreib ich im Konjunktiv!

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

    • Offizieller Beitrag

    Es braucht ein Netzwerk. Man braucht jemanden, dem man irgendwie zur Not ein Kind aufs Auge drücken kann. Ob eine nette gebrechliche Nachbarin, eine Mutter aus dem Kindergarten, die du kaum kennst oder sonst wie, irgendwann braucht man jemanden.


    Es braucht so ein bisschen partielle Blindheit. Aber und zu muss man einfach die Familie nehmen, einen netten Ausflug machen, auch wenn der ganze Haushalt schreit "wasch mich!!! Putz mich!!"


    Es braucht ein dickes Fell. Wenn man fragt, wieso du denn noch ein drittes Kind wolltest, wenn du arbeitest. Oder wenn dein Kind dich fragt, wieso du nicht zu Hause bist wie alle anderen Mütter. Oder so ganz nebenbei bemerkt, dass es bei anderen Freunden zu Hause niemals so unordentlich ist.


    Es braucht etwas Robustheit bei den Kindern. Manchmal müssen sie irgendwohin, obwohl sie lieber zu Hause gewesen wären. Oder sie müssen mit einer Betreuungsperson vorlieb nehmen, die jetzt nciht gerade so an der Spitze der Hitliste aller möglichen Betreuungspersonen steht. Sie müssen evtl. früh raus, obwohl sie noch müde sind. Mmh...da wären wir auch gerade wieder beim dicken Fell. Man muss die innnere Stimme abwürgen, die in so Momenten ruft "Du bist die schlechteste Mutter aller Zeiten!!"

    Die Beziehung muss auch etwas robust sein. Sie muss Durststrecken überstehen können. Sie muss aushalten können, dass du im Bett jetzt wirklich gerade nur von einer Mütze Schlaf träumst und nichts anderem.


    Man muss die Ansprüche immer gerade den aktuellen Gegebenheiten anpassen. Frisch gekochtes Gemüse ist topp, aber in manchen Situationen ernährt auch eine Fertigpizza wunderbar.


    Man sollte improvisieren können. Hatten wir das nicht kürzlich bei den gefakten Geburtstagskuchen? Die Donuts, die angeföhnt wurden und mit Zuckerstreuseln aufgepeppt? Einfach genial!


    Hin und wieder braucht man so einen leicht überheblichen, blassierten, fragenden, und trotzden nicht unfreundlichen Blick. Dann wenn die die Lehrperson deines Kindes erklärt, was du (und nur du, nciht etwas der Vater) alles machen sollst: (Gemeinsam lesen, Hausaufgaben überwachen, Thek gemeinsam packen, Turnbeute ausräumen und die Sachen waschen...)


    UNd dann braucht man hin und wieder Freundinnen, mit denen man weggehen kann. Einfach so. Ohne Kinder. Nichts mit Arbeit. Einfach nur so zum Spass. Meist kommt das nämlich zwischen Beruf und Familie völlig zu kurz.


    Fürs Protokoll: ohne meine Eltern hätte ich das nie hinbekommen.

  • Ich bin hier immer eine Verfechterin gewesen von "das muss gehen und da müssen eben beide Partner zusammenarbeiten".

    Also ähnlich wie zB ainu und Talpa das sagen.


    Und dann belehrt einen manchmal das Leben eines besseren. Und mittlerweile ärgern mich die (früher von mir selbst geäußerten) aussagen a La "man muss nur wollen" sehr. Da würde manchmal ein bisschen Demut vor dem Leben gut tun.


    Die Frage war ja auch nicht: kann die Frau überhaupt arbeiten gehen? Sondern "können beide (voll) arbeiten"

    Das würde ich inzwischen beantworten mit

    - wenn man viel Glück hat und nur kleinere Erkältungen

    - wenn mindestens ein Partner entsprechend flexibel ist

    - wenn man noch anderweitig Unterstützung hat.


    Wir haben schon beide Vollzeit gearbeitet, das ging weil mein Partner flexibel war und arzttermine wahrnehmen konnte, meine Mutter einen Abend abdecken konnte und sie kaum krank waren.


    Aber alles nur solange, wie nichts ungeplantes kommt.

    Wenn ich momentan voll arbeiten würde und nicht flexibel wäre, hätten wir ein Problem. Obwohl mein Partner durchaus flexibel ist. Das hat nichts mit fehlender Partnerschaft zu tun, sondern damit, dass das Leben nicht immer nett zu einem ist

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Nur kurz fürs Protokoll:

    Mein Mann hat seit 5 Jahren auf die Gruppenleitung hin gearbeitet und macht es nun nicht. Er ist nicht wirklich zurück getreten sondern "tritt auf der Stelle "

    Finanziell sind wir sehr auf sein volles Gehalt angewiesen :(

  • Danke Ebura ! Wir erleben es ja auch, dass das Leben teilweise alles andere als nett ist, und sich den dann anstehenden belangen zu widmen, ist Arbeit, oft härtere Arbeit als die Erwerbstätigkeit. Insofern halte ich es für enorme wichtig, bei den Überlegungen zur Arbeitsteilung in der Partnerschaft alle anfallenden Formen von Arbeit zu berücksichtigen. Wir haben uns z. B. von der Perspektive verabschiedet, beide Vollzeit erwerbstätig zu sein. Geht einfach nicht.

  • lilu : stehen deinem Mann denn gesetzlich die 10 Kindkranktage zu oder ist er zB Beamter oder selbstständig?


    Wieviele Stunden arbeitet er und wieviele Stunden musst du ins Studium investieren?


    Ich finde, ihr habt doch eine gute Ausgangslage. Helfende Großeltern, ein bald abgeschlossenes Studium....es ist gerade sehr hart, wegen der Krankheiten. Aber es wird sich wieder bessere Phasen geben!


    Und dann geht es mit einem hoffentlich guten Job für dich weiter. Dann könnt ihr gemeinsam neu verhandeln und schauen, wer wann wie viel arbeiten geht.


    Mir scheint eher, dass es um das klassische Thema geht, wer mehr in einer Familie leisten muss und der andere hat den Eindruck, er muss immer zurückstecken.

    • Offizieller Beitrag

    Ludowica: es tut mir leid, dass es bei Dir so ankommt, das war wirklich nicht so gemeint!

    Und glaub mir, ich kann mich an die anderen Jahre auch noch gut erinnern, wo ich abends heulend neben dem schlafenden und fiebernden Kind sass... Jetzt sind sie 6 und 14, praktisch nie krank, wir haben beide nochmal etwas Stunden aufgestockt und das Leben ist deutlich leichter!

    Aber ich möchte nochmal erwähnen, dass ich im Thread immer betont habe, dass einem vor allem klar sein muss: es wird knirschen, es wird harzen und es wird Monate geben, da würde frau am liebsten nur noch davon rennen. Nein, 2 berufstätige Eltern sein ist kein Picknick. Aber ich glaube, dass ist auch Alleinverdiener-Eltern sein nicht - die Sorgen sind halt andere.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ja die stehen ihm zu. Er ist mittlerweile glaube ich at #gruebel aber der Plan ist wohl 38,75h zu arbeiten oder so. Ich kann mir das nicht merken #pfeif er macht unglaublich viele Überstunden. So hatte er jetzt zb im Jahreswechsel 4 Wochen Urlaub.

    Tja wieviel Stunden muss ich investieren... das kann ich so nicht sagen

    Aber wenn ich in der Woche zusätzlich zu den Vorlesungen 8h hätte würde ich super hinkommen. Vorlesungen sind 17h/ Woche.

    Ende märz habe ich 4 Wochen Praktikum. Ganztags #angst

    Beim letzten Praktikum waren beide gesund und ich hatte so krasse stress Bauchschmerzen dass ich jeden morgen Schmerzmittel gefrühstückt habe #schäm wir sind in der Zeit allerdings noch umgezogen.


    Seine Chefin ist total pro Kind aber selbst sie sagt ich würde ja nur studieren, ich soll das mal übernehmen :stupid:

    Er hat noch nie kindfreitage genommen er versucht es immer durch homedays zu schaffen (die kann er gsd nehmen)

    Er ist auch der einzige der sich nicht über Urlaub freut. Da bleibt die Arbeit nämlich liegen #rolleyeswie überall: zu viel Arbeit zu wenig Leute

  • ihr lieben,

    Auch ich wollte keinem auf den Schlips treten oder Unzulänglichkeit unterstellen. Ich wollte der TS nur Mut machen.


    Nein, es war nicht mein Lebensplan, alleinerziehend zu sein. sowohl wirtschaftlich als auch organisatorisch allein verantwortlich zu sein. Immer 24/7 365. Aber das leben kommt oft anders als gedacht. Ich habe oft gedacht, ich schaffe das nie. Aber irgendwie läßt sich doch alles regeln, Situation für Situation, tag für tag, Woche für Woche.

    Wir Talpa schrieb, man muss seine Prioritäten anpassen, es läuft nicht immer alles optimal. Und ich muss oft an meine Grenzen gehen. Oder drüber hinaus. Aber ich habe keine Wahl. Und irgendwie geht es dann doch.

    Mir hat bei allen drei Kindern das Herz geblutet, als ich ihren Schmerz ertragen mußte bei der Kita Eingewöhnung. Es hat verdammt weh getan. Aber ich kann nicht NICHT arbeiten. Ich erhalte keinen Unterhalt, wir alle vier würden hier sehr viel verlieren. Ich kann nur versuchen, es so gut wie möglich für alle einzurichten.


    Es hab immer wieder schwierige Phasen, aber wir haben sie überstanden. Und ich empfinde es als einen großen Segen, daß wir alle doch recht gesund und glücklich sind.


    Ihr schafft die zeit bis zum Abschluß!

  • Talpa

    Danke für deine Zeilen! Ich war mittlerweile arbeiten (sondereinsatz. Hat sich gelohnt!) und bin jetzt derart gutgelaunt, dass ich Bäume ausreißen könnte. Kleine Bäume. #angstAber immerhin! :D


    Mann war mit den kranken Kindern zuhause und alle sind fröhlich.


    Ich bin phasenweise so fertig, dass ich nur noch verzweifelt bin, wie wir das alles schaffen sollen. Das war vorhin so.


    Aber jetzt geht's grade. #top


    Daroan

    Dein Beitrag ist richtig klasse! Danke!

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • ich liebe Deine Beiträge. Danke #love

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Ludowica Dein zweites Kind ist noch nicht mal 2. Als mein zweites Kind noch nicht mal 2 war, schlief ich in guten Nächten 4h am Stück. In schlechten war ich alle halbe Stunde wach. Hinter mir lagen zu dem Zeitpunkt bereits 4.5 Jahre mit max. 4h am Stück schlaf, denn mein grosses Kind hielt es nicht für nötig, seinen Säuglingsrhythmus, aka alle 3h, aufzugeben, bis sie 3 war und ihre Schwester geboren wurde. Ich weiss gar nicht mehr, wie ich die Jahre überlebt habe. Es ging irgendwie. Weil es gehen musste. Und es wäre nicht anders gewesen, wenn ich nicht gearbeitet hätte. Bei der Arbeit hatte ich wenigstens noch etwas, das nur mir gehörte und mir Kraft für den ganzen anderen Mist gab. So kann man arbeiten nämlich auch sehen.

    Und was würde in Deinen Augen denn "schaffen" heissen? Dass der Haushalt topp ist, alles strahlt und alle zufrieden sind? Ich glaube, das gibt es nicht, auch wenn eine/r nicht ausserhäusig arbeitet.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Man kann das schon schaffen, es kommt halt darauf an, welchen Preis man dafür zu zahlen bereit ist.


    Ich habe, als die Kinder (anfangs) 7 und 4 waren, zwei Jahre lang Vollzeit gearbeitet, mein Mann war die meiste Zeit nur am WE da. Der Job war befristet, es zählte nur Leistung, Leistung, Leistung und jeder Kindkrank-Tag war eine mittlere Katastrophe und zog böse Blicke und Unverständnis nach sich.


    Alle Kindkrank-Tage musste ich allein auffangen/organisieren, wie alles andere Organisatorische auch - ich bin teilweise morgens um 5:00 Uhr aufgestanden, um wenigstens 1/2 Std. am Tag für mich zu haben, da die Kleine abends oft nicht vor 22:00 Uhr in den Schlaf kam und ich dann auch völig durch war.


    Ich habe nur noch funktioniert, dabei musste ich zu der Zeit noch nicht einmal Hausaufgaben begleiten, Logo-Termine gab es noch nicht und die Nachbarin hat gelegentlich geholfen.


    Viele soziale Kontakte sind verblieben, ich war stets gestresst und ziemlich verbittert.


    Als ich diesen Job nicht mehr hatte, habe ich erst so richtig gemerkt, was dieser Stress mit mir, den Kindern und uns als Familie gemacht hat.


    Ich bereue es sehr, dass wir das damals so gemacht haben, aber es hatte eben auch (aus damaliger Sicht: gute) Gründe.


    Nun habe ich einen wesentlich familienfreundlicheren und sicheren Job (25 - 30 Std.), indem man nicht schief angesehen wird, wenn man wg. der Kinder mal ausfallen muss (das ist dann einfach mal so!) und ich kann einen Teil der Std. flexibel leisten, z. B. am Homeoffice-Tag meines Mannes bis in die Abendstunden.


    Außerdem ist die Dienststelle in der Nähe von zu Hause und der Schulen meiner Kinder.


    Es kommt halt auch sehr auf die Arbeit an und mit steigendem Alter der Kinder wird auch vieles einfacher. Wenn die Große mal krank ist, will sie sowieso nur pennen. Da stelle ich ihr ein schönes Frühstück ans Bett, kann zur Arbeit fahren und bin jederzeit per Telefon/Handy erreichbar und ggf. auch innerhalb von 10 Minuten zu Hause.

  • Ja, ich meine das wie Talpa. Mir stößt es einfach immer wieder auf, die oft rein zufällig und aufgrund der äußeren Gegebenheiten natürlich die Frau mehr zurückstecken muss. bei uns hat partnerschaftlich auch in manchen Zeiten geheißen, dass der Mann mehr übernahm oder eben ich. Aber es hieß eben immer: Es gibt keine festgezurrte Lösung für alle Zeiten (die Frau bleibt zu Hause), sondern wir schauen, was grad wie passt. Für uns war das die Entscheidung, dass wir beide Teilzeitarbeiten. (...) Familienzeit ist uns wichtiger. (...) Aber ich finde es wichtig, im Detail zu schauen, wer was tragen kann und möchte. Wenn es trotz Erwerbsarbeit immer die Frau ist, die die Kinderkranktage stemmen muss, dann wird sie sich bald einem Burnout annähern

    Hier (und auch bei Talpa) unterschreibe ich aus vollem Herzen.

    Wir arbeiten beide Teilzeit und haben beide das Angebot einer Vollzeitstelle abgelehnt. Zusätzlich haben wir die seltene Situation, dass ich deutlich mehr verdiene als mein Mann, vielleicht trägt das dazu bei, dass es bei uns nicht die klasische Arbeitsteilung gibt.


    Mein Mann hat eindeutig die flexibleren Arbeitszeiten, deswegen bleibt er auch öfter mit kranken Kindern zu Hause. Oft wechseln wir uns schichtweise ab, ich arbeite vormittags, dann geht er zur Arbeit. Meine Schulleitung ist zum Glück sehr verständnisvoll bei familiären Engpässen, sonst wäre es schon oft echt eng geworden.