Eltern beide berufstätig, 2 kleine Kinder.. kann das auch gut gehen?!

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Ludowica , bei immer wiederkehrenden bakteriellen Mandelentzündungen unbedingt bei allen Familienmitgliedern einen Abstrich machen lassen.

    Das war bei uns damals der Durchbruch, nachdem mein Sohn 5 Mandelentzündungen in Folge hatte. Ich hatte ihn - selbst völlig symptomfrei- immer wieder angesteckt.

  • Danke Ana wir sind in guten Händen. Beim Kinderarzt, beim HNO und in der Uniklinik in der spezialabteilung.

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • ich habe gerade mal ausgerechnet, dass meine Kinder, dann 1 Jahr bzw. 3,5 Jahre alt, jeden Tag 6,5 Stunden in die Betreuung müssten, wenn ich pro Woche 60% arbeiten will. Eigentlich stelle ich mir vor, für 50%=4h/Tag bezahlt zu werden und pro Woche einen Arbeitstag Überstunden einzufahren. Und damit dann Schließtage, Notbetreuung, Krankentage der Kinder ohne Einkommenseinbuse abzudecken.


    Jetzt mal angenommen, die Kleine kommt in der Betreuung genau so gut an wie der Große und das bleibt so, macht das Sinn und ich sollte dankbar für die Möglichkeit sein oder sollte ich den Kindern und mir lieber mehr gemeinsame Zeit schenken? (Putzen ist ausgelagert, die Oma kommt, wenn es nötig ist und auch der Papa kann mal kindkrank nehmen, ich bin da aber deutlich flexibler)

  • Ich habe bei betreut de jmd gefunden der würde von der beschreibung her perfekt passen.. Aber da muss man premium mitglied sein?!!!!

    Ist das zufällig jmd von euch und kann da jmd für mich kontaktieren? #pfeif

    Da haben wir auch jemanden gefunden. Es gibt auch Codes im Internet... Aber nachdem wir jemanden gefunden haben, haben wir uns wieder abgemeldet.


    Ja, das geht und es kommt drauf an, wie flexibel der Arbeitgeber ist. Wir arbeiten beide Vollzeit, ich habe schon immer nach einem Jahr Vollzeit gearbeitet und alle Kinder gehen noch in die Kita (6, fast 5 und 3). Aber das geht, weil wir uns halt echt alles 50/50 teilen bzw ich öfter mal weg bin und mein Mann alles schmeisst. Wir arbeiten beide beim gleichen AG mit Gleitzeit, da kann man schon viel rausholen. Außerdem fangen wir schon um 6 Uhr an und nutzen somit die Zeit, wo die Kinder schlafen. Außerdem Home office. Keine familie hier und der Babysitter war erst 1x da.

    Unsere Boygroup: Flitzekind 09/2011, Flitzebaby 02/2013 und Robinson Freitag 08/2014 #herz

  • Ich arbeite auch Vollzeit im Schichtdienst. Mein Mann 30h- 35h pro Woche. Seine Arbeitszeit variiert immer. Wir haben einen Outloo k Plan. Einen Monat vorher planen wer wann die Kinder zur Schule bringt, abholt und aufpasst.

    Bei Krankheit versuchen wir uns die Tage zu teilen z.B. Morgens passe ich auf , nachmittags mein Mann. Im absoluten Notfall springen meine Eltern an. Aber das klappt auch nicht oft, da die auch noch berufstätig sind.

    Wie das klappt kann ich nicht sagen aber irgendwie funktioniert ist.

    Sabine

    Große Maus 09/07
    Kleine Maus 10/09
    Mini Maus 11/13

  • Bei uns hat es nicht geklappt.


    Bzw. es hätte vermutlich geklappt, jedoch zu einem Preis, den wir nicht bezahlen wollten.


    Das lag aber auch an der Kombi meine Arbeitszeiten, Arbeitszeiten des Mannes plus Betreuungszeiten.


    Aber das sieht ja bei jeder Familie anders aus.

  • ich will dir Mut machen. Irgendwie ist alles zu schaffen.


    Ich bin alleine mit drei Kindern (10, 8, 1).

    Bekomme keinen Unterhalt und muss daher meine 35h arbeiten, Wegzeiten 1/2h, keine Großeltern.

    Ca.1h täglich kann ich home Office machen, aber 6h brauche ich vor Ort, da ich da in meiner Position alleine und Führungskraft für mein Team bin.

    Klar ist krank immer doof. Mein jüngster war Ende des Jahres mehrmals nacheinander krank, aber irgendwie geht's dann doch zu organisieren.

    Tag für tag. Sollen sich manche Kollegen doch das Maul zerreißen.


    Ihr schafft das!


    LG, Marie

  • Lilu, ihr werdet das schaffen.

    Ich finde es einfacher, wenn man sich den schlimmsten Fall ausrechnet und dann wird es gar nicht so schlimm. Stell die vor, du gehst total positiv daran und dann stellt sich Dauerkrankheit ein und du hast keinen Plan B.

    Ich hab am Anfang auch jeden Huster gehört und mir dann immer vorgestellt, wie sich daraus eine Bronchitis entwickelt oder so. Dann konnte ich nicht schlafen und war morgens total kaputt. Das Kind aber fit.

    Wie es kommt, kommt es. Du musst das einfach auf dich zukommen lassen. Und wenn es nicht klappt, wird es auch dann noch Lösungen geben.

    Wir haben ja drei Kinder und nach Gebotes Kleinen war ich nach 6 Monaten wieder arbeiten. Wir haben für alle zusammen nie mehr als 5 Kindkranktage gebraucht. Netterweise waren sie oft am Wochenende oder in den Ferien krank.

    Und ich kann auch sagen, dass es besser wird. Der Kleinste (fast 5 ) hat jetzt endlich mal einen Winter wo er nicht dauerschnupfig ist.

    Alles wird sich fügen.

  • Mondschein bist du traurig darüber oder eher erleichtert? Oder beides? Ich habe im Hinterkopf, dass auch dies eine Option sein könnte, irgendwie tröstlich.


    Der Thread macht mir übrigens in alle Richtungen Mut. Ich sage mal mit "Danke", obwohl ich ihn nicht gestartet habe.

  • Ich möchte mal eine ganz pragmatische Lösung einwerfen, für Eltern, die beide ihre Stunden reduzieren.

    Jeder hat einen freien Tag, an den anderen ist "Schichtdienst" angesagt (einer holt, einer bringt). Das heißt immerhin: In Krankheitsfall sind nur noch 3/5 Tagen zusätzlich abzudecken.

    Wenn wie bei der TS vielleicht noch Großeltern oder Babysitter da sind, vielleicht nur noch zwei und die kann man sich aufteilen. Bei einer Woche Kindkrank, muss also jedes Elternteil nur noch einen zusätzlichen Tag nehmen.

  • Mondschein bist du traurig darüber oder eher erleichtert? Oder beides? Ich habe im Hinterkopf, dass auch dies eine Option sein könnte, irgendwie tröstlich.


    Der Thread macht mir übrigens in alle Richtungen Mut. Ich sage mal mit "Danke", obwohl ich ihn nicht gestartet habe.

    Wir sind alle sehr glücklich und erleichtert.

    Trauer ist nicht vorhanden und so, wie es ist, ist es für uns komplett gut und in Ordnung.

  • Was ich ehrlich gesagt gar nicht hören kann, ist dieses „geht schon, wenn man nur will!“


    Weil es immer auch Situationen gibt, in denen es schlicht nicht funktioniert und es mit „wollen“ nichts zu tun hat.


    Gerade die Situation „kranke Kinder“ lässt sich so schwer planen und wer da nicht Großeltern zur Hand hat, die sich kümmern möchten und können, wird schnell ins Schwitzen kommen.


    Auch die berufliche Flexibilität bei beiden Elternteilen ist ja höchst unterschiedlich!


    Im Prinzip kann man es erstmal nur auf sich zukommen lassen und dann reagieren. Kranke Kindergartenkinder sind das eine, aber auch bei Schulkindern gibt es ja solche, die z.B gern in den Hort gehen und andere, für die es Quälerei ist. Dann gibt es Schulkinder, die problemlos alleine daheim sein können und selbstständig ihre Hausaufgaben machen und solche, die viel Unterstützung brauchen. Das kann man nicht vorab planen und organisieren.


    Gut ist es halt, wenn man die Augen offen hält nach einem familienfreundlichen Job, selbst wenn der vielleicht nicht so gut bezahlt ist oder nicht ganz so erfüllend ist.

    Und wenn es eben nicht funktioniert mit beiderseitiger Berufstätigkeit, dann fände ich (!) es wichtig, das als „Lösung auf Zeit“ zu sehen. Ich finde nicht, dass ein Mensch unbedingt lohnarbeiten muss, um etwas wert zu sein, im Gegenteil. Aber die klassische Rollenverteilung ist für Frauen ein großes Risiko und eine Armutsfalle, deswegen fände ich es immer gut, die Berufstätigkeit nicht völlig aufzugeben.

  • Danke Myrte!

    Dazu kommt noch, schafft die Person X diese flexibilität? Schaffen die Kinder das?

    Mondschein bist du traurig darüber oder eher erleichtert? Oder beides? Ich habe im Hinterkopf, dass auch dies eine Option sein könnte, irgendwie tröstlich.


    Der Thread macht mir übrigens in alle Richtungen Mut. Ich sage mal mit "Danke", obwohl ich ihn nicht gestartet habe.

    Ist bei uns ähnlich. Auch wenn es manchmal für meinen Kopf schwierig ist.... ;) ... aber nebenbei hat sich das so ergeben und nachdem meine OMa ganz stolz zu mir sagte, dass sie es gut findet, dass ich auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksichtnehme ... ja irgendwie ist das auch gut. Und ein Luxus. Keine Frage. (Mit Nachteilen, klar) Aber man muss halt alle Menschen im GEfüge anschauen und dann sind absolute Aussagen immer schwierig.

  • Danke Myrte!

    Dazu kommt noch, schafft die Person X diese flexibilität? Schaffen die Kinder das?

    Ist bei uns ähnlich. Auch wenn es manchmal für meinen Kopf schwierig ist.... ;) ... aber nebenbei hat sich das so ergeben und nachdem meine OMa ganz stolz zu mir sagte, dass sie es gut findet, dass ich auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksichtnehme ... ja irgendwie ist das auch gut. Und ein Luxus. Keine Frage. (Mit Nachteilen, klar) Aber man muss halt alle Menschen im GEfüge anschauen und dann sind absolute Aussagen immer schwierig.

    warum aber bedeutet: "alle menschen im Gefüge anschauen" automatisch, dass Frau nicht mehr oder nur in geringem Umfang berufstätig ist? as ist nämlich einfach immer und immer wieder so. Und dann kommt das totschlagargument "für uns war das halt die beste Lösung" oder "für uns passt das", aber was das gesamtgesellschaftlich bedeutet...

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Danke Myrte

    Ich fühl mich eh schon wie ein Versager, weil es im Umfeld alles easy klappt Und das Hauptproblem der gestressten Leute ist, dass die Kinder einmal irgendwann nachts aufwachen.

    Und dieser Thread gibt mir den Rest#angst


    Es kann gut funktionieren, wenn die Kinder ( und die Erwachsenen) funktionieren und nicht oder kaum krank sind.


    Wenn doch, dann ist es halt schwierig!

    Wir und ich besonders haben uns vorher sehr genau überlegt, was wir machen, wenn...

    So wie Gartenprinzessin vorschlägt, den schlimmsten Fall ausmalen. Blöderweise war mein ausgedachter schlimmster Fall zwei Nummer schlimmer als die Realität vorher. Die Realität, die wir jetzt haben, haben wir uns in unseren schlimmsten Bildern nicht ausgemalt. Und das, obwohl die Kinder nicht ernstlich krank sind, sondern nur das typische haben: Fieber, Magen Darm, Bronchitis usw. Krankenhaus bringt den schönsten Notfallplan durcheinander, weil ein er Erwachsener komplett in Krankenhaus festhängt und daher zuhause beim betreuen fehlt, während der andere arbeitet.


    Unser Fazit nach 4 Monaten: wir schaffen es nicht. Hätten wir mal ein paar Wochen, die normal laufen, wäre das kein Problem. Wir haben hier aber eine Ausnahmesituation nach der anderen.

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • ganz ehrlich? Gerade würde es für uns am besten passen wenn ich Hausfrau wäre. Mir wäre da auch kein bisschen langweilig.

    Aaaaber: ich bin ja kurz vor Schluss. Und was mache ich wenn die Kinder ausm Haus sind? Ich will nicht wegen ein paar Jahren in denen es leichter ist die Jahrzehnte danach bereuen dass ich es nicht durchgezogen habe...

    Meine Eltern sind getrennt seit ich 4 bin, meine Mama hat studiert und wir hatten nie geldsorgen obwohl mein Papa keinen unterhalt zahlte. Ich bin aufgewachsen mit dem Gefühl: verlasse dich nie auf einen Partner, sei selbst für dich verantwortlich.

    Dass meine Rente mickrig sein wird wenn ich erst mit ca mitte dreissig arbeiten gehe ist ne andre Geschichte #rolleyes

    Aber ehrlich? In meinem Herzen wäre ich am liebsten Hausfrau! Ich habe aber nicht den a... in der Hose.


    Nicht falsch verstehen mein studium macht mir mega Spaß!

  • Danke Myrte!

    Dazu kommt noch, schafft die Person X diese flexibilität? Schaffen die Kinder das?

    Ist bei uns ähnlich. Auch wenn es manchmal für meinen Kopf schwierig ist.... ;) ... aber nebenbei hat sich das so ergeben und nachdem meine OMa ganz stolz zu mir sagte, dass sie es gut findet, dass ich auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksichtnehme ... ja irgendwie ist das auch gut. Und ein Luxus. Keine Frage. (Mit Nachteilen, klar) Aber man muss halt alle Menschen im GEfüge anschauen und dann sind absolute Aussagen immer schwierig.

    warum aber bedeutet: "alle menschen im Gefüge anschauen" automatisch, dass Frau nicht mehr oder nur in geringem Umfang berufstätig ist? as ist nämlich einfach immer und immer wieder so. Und dann kommt das totschlagargument "für uns war das halt die beste Lösung" oder "für uns passt das", aber was das gesamtgesellschaftlich bedeutet...

    Was bedeutet das denn gesamtgesellschaftlich?

    Und warum ist das ein Totschlagargument?


    Es ist doch immer dieses Totschlagargument:

    Das bedeutet Frau geht nicht arbeiten.


    Es muss nur für uns passen. Wir leben jetzt in dieser Gesellschaft und da machen wir uns als Familie das Leben so schön, wie es geht.


    Unser System habe ich so entschieden.

    Mein Mann hätte es anders gemacht.

    Das wollte ich aber nicht.

  • Ich glaube schon, dass sehr viel mehr geht, als man sich am Anfang so vorstellen kann, man muss sich aber klar machen, dass nicht alles immer optimal oder auch nur gut läuft, manchmal muss man auch mit "gerade noch erträglich " zufrieden sein. Das sind ja in der Regel nur begrenzte Zeitabschnitte. Und man muss auch bereit sein, den anderen Partner genauso in der Pflicht zu sehen wie sich selbst und sich nicht automatisch immer als erstzuständig zu betrachten.

    Außerdem man sollte, denke ich, auch nicht aus den Augen verlieren, dass Berufstätigkeit ja nicht nur Energie zieht, sondern auch ganz viel Kraft geben kann.

  • Danke Myrte!

    Dazu kommt noch, schafft die Person X diese flexibilität? Schaffen die Kinder das?

    Ist bei uns ähnlich. Auch wenn es manchmal für meinen Kopf schwierig ist.... ;) ... aber nebenbei hat sich das so ergeben und nachdem meine OMa ganz stolz zu mir sagte, dass sie es gut findet, dass ich auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksichtnehme ... ja irgendwie ist das auch gut. Und ein Luxus. Keine Frage. (Mit Nachteilen, klar) Aber man muss halt alle Menschen im GEfüge anschauen und dann sind absolute Aussagen immer schwierig.

    warum aber bedeutet: "alle menschen im Gefüge anschauen" automatisch, dass Frau nicht mehr oder nur in geringem Umfang berufstätig ist? as ist nämlich einfach immer und immer wieder so. Und dann kommt das totschlagargument "für uns war das halt die beste Lösung" oder "für uns passt das", aber was das gesamtgesellschaftlich bedeutet...

    in meinem Fall bin ich noch nicht berufstätig, verdiene also null euro im Monat und mein mann verdient.

    Wenn ich vor den Kindern gearbeitet hätte würde jetzt 100% mein Mann zurück treten. Er ist definitiv der bessere hausmann #freu


    Ich denke bei vielen ist es der gedanke dass die Frau ja eh schon wegen Schwangerschaft ne Pause hatte.. keine Ahnung..

  • mein Mann und ich würden beide freiwillig reduzieren, aber es geht um existenzsicherung...


    Mir wird jetzt schon ganz übel, wenn ich bedenke wie es wird. Der Mini neigt dazu einfach jede Erkältung mindestens zur Bronchitis entwickelt. Ich werde oft die Kinder mit auf die Arbeit nehmen müssen und meine Eltern mit einbeziehen müssen. Ohne dass wird es unmöglich und selbst so anstrengend.


    Der Alltag ohne Katastrophen ist schon mega straff. Wenn ich nur 5 Minuten zu

    spät aus der Arbeit rauskomme (ungeplant) ist es nicht möglich den Zeitplan einzuhalten.


    Außerdem wird unser 4 Jähriger wieder auf ganz viele Spielverabredungen verzichten müssen. Deswegen fühle ich mich schon schlecht...

    Cheers & Oi! Jazzyi

    02/2013 Bergtroll, +04/2016 Sternchen, 03/2017 Höhlentroll

    Wenn euer Leben ein dunkles, stinkendes, dreckiges Loch ist, dann RAUS DA! Schlagt die Wand ein, sucht die Tür oder macht ein Fenster auf, aber tut WAS!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Jazzyi ()