Eltern beide berufstätig, 2 kleine Kinder.. kann das auch gut gehen?!

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  • Das ist hier auch das Problem. Wenn keiner krank wäre wäre das alles total easy! Ich müsste nur mo ab 12.30 und fr ab 15 Uhr auf die Kinder aufpassen

    Der Rest ist abgesichert. Ich habe mo und fr keine Uni und do nur 1 h. Also total easy #rolleyes

  • Wir haben es auch nicht geschafft, als wir noch 3 Kinder hatten.

    Ich finde es ganz , ganz schlimm von allen Seiten zu hören, man muss nur wollen, dann gehts.

    Nicht wollen ist aber auch falsch.

    Sogar jetzt mit 5 kindern, werde ich oft verblüfft angeschaut, wenn ich nach einem Jahr noch nicht wieder arbeiten werde.


    Ich wüsste nicht wie.

    Krankheiten , Schulferien, Schulausfall

    Wir haben keine Verwandten in der Nähe.

  • ainu das ist schon richtig, dass es durchaus gesellschaftlich hinterfragt werden kann, warum es so viele Hausfrauen und so wenige Hausmänner gibt.


    Das bringt aber dem Individuum nichts, denn Fakt ist: Männer verdienen mehr Geld! Und die einzelne Familie kann es sich nicht leisten, auf das „mehr“ zu verzichten.


    Trotzdem plädiere ich dafür, nicht nur das Gehalt auf dem Lohnzettel zu sehen, sondern auch zukunftsorientiert zu denken: nicht nur Rente, sondern eben auch im Fall von Trennung, Arbeitslosigkeit, Berufsunfähigkeit des Partners... ist es wichtig, dass Frau im Berufsleben ist. Und dafür darf es auch mal für die Männer unbequem werden!


    Dennoch gibt es Konstellationen, in denen es nicht funktioniert. Es ärgert mich auch, wenn von Seiten der Politik so getan wird, als wären „mehr“ Kitaplätze die universale Lösung!

    Wenn es nämlich nicht genügend Erzieherinnen (!) gibt, und das Kind dadurch nicht gut betreut wird, hilft das der Familie auch nicht!


    Ich würde mir bessere! Kinderbetreuung wünschen und mehr Flexibilität in der Arbeitswelt. Und dort auch mehr Rücksichtnahme auf Menschen mit Kindern, immerhin sind Kinder nicht nur Privatvergnügen, sie sollen ja auch die Renten der Karrieristensingles zahlen.

  • Hallo,


    "Es geht, wenn man nur will" finde ich auch furchtbar. Das klingt so locker flockig und unproblematisch. Man muss eben nur wollen und wer an seine Grenze kommt, der will halt nur nicht genug. So als ob es etwas mit persönlichem "wollen" zu tun hat, wenn man kein ausreichendes Auffangnetz oder gesundheitlich empfindliche Kinder hat.


    Es gibt sicher viele Familien, die sagen können "Ja läuft prima, wir packen das gut und es geht uns allen blendend damit, Eltern, Kindern, Partnerschaft... alles Bestens". Beneidenswert.


    "Es geht irgendwie, wenn es muss - wenn auch mit großen Abstrichen" trifft mMn aber eben auch häufig zu - und manchmal eben nicht mal das. Egal, ob das an der individuellen Kraft, an der vorhandenen Unterstützung im Umfeld, den Betreuungsgegebenheiten, Kinder, die sich in der tollsten Betreuung nicht für 10 oder noch mehr Stunden wohl fühlen, oder etwas ganz anderem liegt. Das kann man schlecht allein durch "wollen" verändern.


    Ich bin sicher, trotz zu dem Zeitpunkt dann eigentlich gutem Unterstützungsnetz wäre es bei uns ein echtes Problem geworden, wenn ich früher angefangen hätte zu arbeiten (mein jüngstes Kind war 5) oder Vollzeit statt "nur" 30 Stunden gearbeitet hätte. Denn erstens haben da die Großeltern selber noch gearbeitet und zweitens war ein Kind gesundheitlich nun mal gesundheitlich angeschlagen und schwere, blutige Allergieschübe bzw. heftigste Asthmaanfälle zu händeln, hätten sich die Großeltern bei aller Liebe und Bereitschaft nicht zugetraut.


    Da hätte alles "wollen" unsererseits nichts dran geändert.


    Spannend ist - geht ein Mann runter auf 30 Stunden, wird das als modern und partnerschaftlich und alles bejubelt. Arbeitet man als Frau "nur" 30 Stunden, dann ist man in der Meinung der Leute rückständig bis "faul", unabhängig davon, wie das Paar zu dieser Entscheidung gekommen ist.

  • Danke Myrte :)! Und ainu das hatte ja auch ich gar nicht gesagt. Das ich zu Hause bin, hat vielfältige Gründe, die keineswegs daraus resultieren, dass mein Mann "mehr Geld" verdient hätte als ich oder so.
    Deshalb kannst du den Umstand, dass ich zu Hause bin, nicht als Aussage nehmen.

  • Falls es dich tröstet: Ich fand die drei Jahre Elternzeit mit Kleinkind und Baby sehr anstrengend. Und dass obwohl ich keinerlei berufliche Verpflichtungen hatte und zumindest Kind 1 vormittags im Kindergarten war.


    Da waren Krankheitsphasen organisatorisch natürlich kein großes Problem. Trotzdem hat mich die Herbst- und Winterzeit jedes Mal massiv geschlaucht. Wochenlang Husten, Inhalieren, dann Ohrenschmerzen, Kotzeritis, Kind 2 hat von Geburt an einen Hang zur Bindehautentzündung...#yoga


    Beim ersten Kind sind wir da tatsächlich etwas naiv und sorglos herangegangen. Ich bin schon sehr früh wieder arbeiten gegangen und Kind sollte ab dem 2. Lebensjahr im Kindergarten untergebracht werden.

    Das ging soweit auch gut, obwohl ich im Nachhinein sagen würde, noch ein Jahr zu Hause hätte nicht geschadet; im Gegenteil. Was wir nicht bedacht hatten war, das so ein kleines Kind nicht wie eine Maschine funktioniert und doch tatsächlich häufig krank werden kann, morgens trödelt oder weint, nachts aktiv ist obwohl kein Baby mehr und sich sobald man von der Arbeit kommt an einen festklammert.


    Ja, es geht und man schafft es, aber ich persönlich finde das alles ziemlich schwer. Aber: Wie bereits geschrieben geht es bei uns inzwischen schon wesentlich besser, da die Kinder nicht mehr ganz so oft krank sind und mittlerweile auch kein Problem damit haben, wenn ich oder mein Mann längere Zeit außer Haus sind.


    Ich drücke die Daumen, dass du dein Studium erfolgreich abschließen kannst. :)

  • Was ich bei Paaren wichtig finde: Kinderkrankzeiten aufteilen. Wenn immer nur eine/r zu Hause bleiben muss, wird es schwierig, weil man dann phasenweise sehr viel fehlt.

  • Was ich bei Paaren wichtig finde: Kinderkrankzeiten aufteilen. Wenn immer nur eine/r zu Hause bleiben muss, wird es schwierig, weil man dann phasenweise sehr viel fehlt.

    Und wie soll man das machen wenn der eine eine begrenzte Anzahl Kinderkranktage hat und der andere nicht?

  • Was ich bei Paaren wichtig finde: Kinderkrankzeiten aufteilen. Wenn immer nur eine/r zu Hause bleiben muss, wird es schwierig, weil man dann phasenweise sehr viel fehlt.

    Ja, auf jeden Fall!


    Mein Mann kann z.B nicht so einfach von seinem Arbeitsplatz weg, daher bleibe ich lieber zu Hause, wenn wir das Gefühl haben, wir müssten ansonsten ein halbkrankes Kind frühzeitig abholen.

    Dafür kann er seinen Dienstausfall etwas besser vorausplanen und Ersatz für seine Tätigkeit einspannen. Wenn ich fehle, verliert ein anderer seinen freien Vor- oder Nachmittag.


    Ich finde es toll, wenn man sehr flexibel arbeiten kann: Auch mal von zu Hause aus, Stunden vor- oder nacharbeiten etc. Das ist für uns beide so nicht möglich.


    Hinzu kommt: Man selbst wird ja auch öfter mal krank. Meistens geht es irgendwie, aber ich schleppe mich mittlerweile nicht mehr hustend und rotzend zur Arbeit. Das heißt aber auch, dass man nicht nur wegen der kranken Kinder ausfällt, sondern ein paar Tage später auch selbst.


    Ich bin jedenfalls froh, dass unsere Arbeitgeber immer Verständnis haben und finde es furchtbar, wenn da auch noch Druck ausgeübt wird oder der Personalschlüssel viel zu klein ist. :(

  • Wenn man sich für das "Beide arbeiten Vollzeit"-Modell entscheidet kann man sich von ein paar Punkten getrost verabschieden, jeglicher Anspruch an Perfektionismus und die "Wertschätzung der Anderen". Es ist anstrengend und mit ganz viel Organisation verbunden, man geht oft bis an die Grenzen und darüber hinaus. Und es ist für alle ein gewisser Stress und ja....manchmal geht es nicht, weil man eben ganz oft alleingelassen wird und ist und es fast immer darauf ankommt, dass man sich persönlich organisier. Hier läuft das Konstrukt ordentlich....bis, ja bis einer krank ist....dann wird es wackelig und dann bloss nicht jammern....wie of ich dann schon ein schnippisches "Du hast es Dir ja ausgesucht" gehört hab....

    Ansonsten bin ich ganz bei Talpa , die hat gut beschrieben wie es auch bei uns funktioniert und es geht nicht mit jedem Job, ich musste wechseln und wäre mein Mann nicht selbstständig und damit recht flexibel ginge es hier nicht.


    Also, dickes Fell, möglichst gutes soziales Netz , kein Anspruch an Perfektion, vieles im Hauahalt Outsourcen, gutes Organisatinstalent und am besten nie krank werden....dann geht's ;) (und am besten eine so tolle Chefin finden, die als ehemals ae-Mutter (Sohn ist erwachsen) weiß wie eng es werden kann und viel Verständnis hat!)

    Einmal editiert, zuletzt von Kiwi ()

    • Offizieller Beitrag

    Was ich bei Paaren wichtig finde: Kinderkrankzeiten aufteilen. Wenn immer nur eine/r zu Hause bleiben muss, wird es schwierig, weil man dann phasenweise sehr viel fehlt.

    Geht bei uns nicht. Weil ich nicht kann. ich bin dankbar, dass mein Mann die alle nehmen kann und wir die 20 Tage nicht aufteilen müssen.

  • Was ich bei Paaren wichtig finde: Kinderkrankzeiten aufteilen. Wenn immer nur eine/r zu Hause bleiben muss, wird es schwierig, weil man dann phasenweise sehr viel fehlt.

    Geht bei uns nicht. Weil ich nicht kann. ich bin dankbar, dass mein Mann die alle nehmen kann und wir die 20 Tage nicht aufteilen müssen.

    Und wenn einer der Partner für 14 Tage im Ausland ist und dort arbeitet und das Kind grad 2 Stunden nach Abflug anfängt zu fiebern, dann ist es eigentlich auch klar, wer dann das Kind abholt und die Kranktage nimmt....

  • Partnerschaftlichkeit scheint nicht sehr groß geschrieben zu sein. Zumindest muss man sofort 30 Gründe finden, warum sie nie und nimmer funktioniert. Es ärgert mich immer wieder, wie schnell da alle Rabigkeit dahin ist.


    Und nur als Disclaimer: Mein Post beinhaltete nicht die Idee, dass man ohne Rücksicht auf Verluste alle Tage kleinlichst aufrechnet.

  • Partnerschaftlichkeit scheint nicht sehr groß geschrieben zu sein. Zumindest muss man sofort 30 Gründe finden, warum sie nie und nimmer funktioniert. Es ärgert mich immer wieder, wie schnell da alle Rabigkeit dahin ist.


    Und nur als Disclaimer: Mein Post beinhaltete nicht die Idee, dass man ohne Rücksicht auf Verluste alle Tage kleinlichst aufrechnet.

    Mich ärgert einfach, wenn immer gesagt wird: Das geht ohne Probleme.


    Es gibt einfach viele Konstellationen, wo es nicht geht.


    Partnerschaftlich heißt für mich eben auch, dass das Paar guckt, wie es für sie am besten geht.


    Und das sieht bei jedem anders aus.

  • In zwei ganz "normalen" Arbeitsverhältnissen (sprich: beide Eltern angestellt mit den üblichen Urlaubstagen und Kindkranktagen) stelle ich es mir tatsächlich schwierig vor. Bei uns geht es auch mit 4 Kindern ganz gut weil:

    - Mann ist selbstständig und ich bei ihm angestellt

    - Kinder sind wirklich robust und wir haben diesen Winter z.B. noch GAR keine Krankheitstage gehabt * aufHolzklopf *

    - wir können beide auch gut im Homeoffice arbeiten und arbeiten z.T. auch abends/am Wochenende nach oder vor

    - kurze Wege, alle Kinder sind von der Schule in 2 Min. im Büro und können da auch mal eine Stunde sich beschäftigen (Hausaufgaben machen, am iPad daddeln...)

    - für den ärgsten Notfall sind Großeltern vor Ort (aber tatsächlich auch nur im Notfall...) sowie ein gewisses soziales Netz


    Was ich wirklich mittlerweile krass finde sind die vielen Ferientage in den Schulen und die Stunden die außer der Reihe wegfallen. Wie oft hier einer auf der Matte steht, weil Unterricht ausfällt, verkürzt ist o.Ä., das summiert sich ganz schnell hoch. Da sind sie zu Krippen-/Kindergartenzeiten noch extrem gut versorgt finde ich. Und hier ist es auch so, dass der Hort nur zu Schulzeiten aufhat, die Ferien muss ich Jahr für komplett organisieren mit diversen Angeboten der Stadt, der Kirche, von Vereinen... #haare Das ist echt mühsam, wir müssen mittlerweile 3 Schulkinder mindestens für 4 Ferienwochen (eine Ostern, eine Pfingsten, zwei Sommer) unterbringen. Und geht halt auch echt ins Geld....#hmpf

    • Offizieller Beitrag

    Mir geht es ein bisschen wie Ainu und Merin, so ein kleines bisschen ärgert mich schon, wenn jeder Vorschlag mit einem "Ja, aber... " abgebügelt wird.
    Ja, natürlich muss frau die Umstände und die Individuen anschauen. Und ja, manchmal sind die so, dass vieles nicht realisierbar ist (dafür anderes).

    Aber: in meinem persönlichen Umfeld erlebe ich, dass es in erster Linie ein "Wollen" ist und nicht ein "geht halt nicht anders". Will der Vater auch reduzieren - und damit halt tatsächlich einen kleinen Karriereknick in Kauf nehmen? Will die Familie weiterhin auf dem Land leben, aus x und y Gründen? Und so weiter und so fort...

    Es klingt immer so, als hätten diejenigen, bei denen es klappt aus purem Glück eine Situation vorgefunden, in der ihr System möglich ist. Nein, das ist nicht so! Wir haben eine Menge Dinge entschieden, WEIL wir es so wollten. Wir verzichten dafür auf anderes, das vielleicht einer anderen Familie wichtiger ist.


    Ich habe gerade eben zum Beispiel eine Jobbewerbung nicht rausgehauen (ich hätte sehr realistische Chancen gehabt), weil der Job mit viel Reisetätigkeit gekoppelt ist. Ja, wäre nett, wäre finanziell und karrieremässig ein Hammer... hätte aber gleichzeitig bedeutet, dass mein Mann in seinem Job extreme Abstriche machen hätte müssen. Da wir aber eine klare gemeinsame Linie verfolgen: beide machen langsam, aber sicher vorwärts im Beruf, fällt so ein Alleingang im Moment halt einfach weg... Wäre ich ein Mann, würden mich wohl die meisten Leute für wahnsinnig erklären. Jetzt bin ich aber eine Frau und da ist es ja supertoll, wenn ich aufgrund der Familie so eine Entscheidung treffe...


    Und nur, damit das klar gestellt ist: ich kritisiere niemandes private Entscheidung und gestehe jeder Familie zu, in ihrer momentanen Situation das Beste entschieden zu haben.

    Ich kritisiere das gesamtgesellschaftliche System, dass gewisse Modelle unterstützt und andere verteufelt.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Bei lilu geht‘s ja jetzt erstmal darum, das Dinosaurier-Diplom fertig zu kriegen. Und da würde ich auch sagen: das muss irgendwie gehen mit Mann und Großeltern. Wenn das mal geschafft ist, sind die Kinder wieder etwas älter, die Perspektive eine andere, weil dieser Diplom-Berg endlich überwunden ist. Dann kann man neu puzzeln.

  • Aber das haben doch viele hier genauso gesagt. Wir wollten nur nicht, dass der Eindruck entsteht, wenn man nur will... dann..


    Und das gesamtgesellschaftliche System zu kritisieren ist halt vll netter, wenn niemand schreibt: Man muss nur wollen.


    Vielleicht WILL man eben genau das nicht, weil man es nicht KANN. Dann hat das nämlich nix mit wollen zu tun.

  • Ich meinte das jetzt ganz persönlich für lilu. Sie muss jetzt nicht für immer entscheiden. Aber durch den Abschluss würde ich mich jetzt nach Möglichkeit durchbeißen. Und dann weiter schauen. Für sich und ihre Familie :)

    • Offizieller Beitrag

    Aber das haben doch viele hier genauso gesagt. Wir wollten nur nicht, dass der Eindruck entsteht, wenn man nur will... dann..


    Und das gesamtgesellschaftliche System zu kritisieren ist halt vll netter, wenn niemand schreibt: Man muss nur wollen.


    Vielleicht WILL man eben genau das nicht, weil man es nicht KANN. Dann hat das nämlich nix mit wollen zu tun.

    Oder vielleicht sollte ich das "wollen" etwas besser formulieren? Stimmt nämlich, so klingt es furchtbar selbstgerecht und absolut.

    Nein, es ist ein "anders organisieren/umdenken" - wir priorisieren anders, als Paar, als Familie - wir verzichten auf vieles, das andere haben, haben dafür vieles, was andere verzichten.


    Aber wenn es nötig oder gewünscht ist (bei Lilu klingt ja mehr nötig als gewünscht raus), dann ist ein "wollen" aller Beteiligten schon recht günstig. Und da finde ich, kamen gute Tipps zusammen.


    Mein wichtigster Tipp ist und bleibt: im allermeisten Fall ist es möglich, die Kindkrank-Tage aufzuteilen - versucht das durchzuziehen. Ich weiss noch, wie unglaublich erleichtert ich war, als das bei uns (wieder) möglich war.


    Liebe Grüsse


    Talpa