SLP Wartezeit beim Arzt, muss das so sein?

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  • Wenn er vorm Urlaub noch einen Termin mehr reingenommen hätte, wäre er deswegen nicht krankenhausreif gewesen. Meine Mutter leider schon, wenn sie bis nach dem Urlaub auf den Termin warten müsste.


    Wenn ich in Urlaub fahre, dann weiß ich auch, dass ich vorher leider Überstunden machen muss. Das ist halt so bei selbständigen Ärzten, egal ob für Mensch oder Tier.


    Nur wenn ich einen Hund mit Dekompensation seiner Herzerkankung habe, dann bekomme ich innerhalb weniger Tage einen Termin für ein Herz-Echo. Als Mensch leider nicht. Fazit: wenn man ein Notfall ist, dann ist man besser dran, wenn man ein Hund oder eine Katze ist.

  • Wer weiß, wieviele er schon zwischen geschoben hat. Wie voll der Plan ist. Wer noch alles danach fragt, ob es nicht ausnahmsweise möglich wäre, ihn oder sie noch rein zu nehmen. Weil er plötzlich starke Schmerzen hat, ein komisches zucken, das ihm Angst macht, Blut im Stuhl oder Luftknappheit. Und wer ein Lungenödem mit Luftnot hat darf natürlich auch ins Krankenhaus.


    Muss man vor dem Urlaub Überstunden machen? Warum?

  • Mit unserem Gesundheitssystem stimmt was nicht. Es kann doch nicht sein, dass man mit einer Überweisung mit Dringlichkeit ums Verrecken (im wahrsten Sinne des Wortes) keinen Termin bekommt, wenn das Herz versagt. Wenn alle Kardiologen mit Terminen dicht sind, dann sind zuwenige da. Dann müssten die Kassen mehr Niederlassungen zulassen.

    Und zur allergrößten Not hab ich auch schon mal Patienten angerufen, die nur Routine-Termine hatten und gefragt, ob ich ihren Termin verschieben darf, damit ich einen Notfall unterbekomme. Wenn man will geht alles.


    Aber wer das nächste Mal lange warten muss: vielleicht mal dran denken, dass man irgendwann auch mal ein Notfall sein könnte und froh wäre, wenn der Arzt einen noch dazwischen schiebt, obwohl alles voll ist. Und auch wenn dann die anderen schimpfen.

  • Was macht den da z.B. eine junge Mutter mit ihrem Baby und den U-untersuchungen?


    Aus Erfahrung:

    Allgemeinärzte abtelefonieten und sich freuen wenn man fündig wird.

    What the world needs now is love, sweet love

    It's the only thing that there's just too little of.

    What the world needs now is love, sweet love

    No, not just for some, but for everyone.

  • Mit unserem Gesundheitssystem stimmt was nicht. Es kann doch nicht sein, dass man mit einer Überweisung mit Dringlichkeit ums Verrecken (im wahrsten Sinne des Wortes) keinen Termin bekommt, wenn das Herz versagt. Wenn alle Kardiologen mit Terminen dicht sind, dann sind zuwenige da. Dann müssten die Kassen mehr Niederlassungen zulassen.

    Und zur allergrößten Not hab ich auch schon mal Patienten angerufen, die nur Routine-Termine hatten und gefragt, ob ich ihren Termin verschieben darf, damit ich einen Notfall unterbekomme. Wenn man will geht alles.


    Aber wer das nächste Mal lange warten muss: vielleicht mal dran denken, dass man irgendwann auch mal ein Notfall sein könnte und froh wäre, wenn der Arzt einen noch dazwischen schiebt, obwohl alles voll ist. Und auch wenn dann die anderen schimpfen.

    Wenn etwas nicht stimmt im System sehe ich es nicht als die aufgabe eines einzelnen , das zu kompensieren.


    Wenn die Routinepatienten drei Monate auf einen Termin gewartet haben fände ich es auch inadäquat von ihnen zu ewarten, für einen Notfall den Termin zu verschieben.


    Zumal die Frage nach einem dringlichen kurzfristigen Termin sicher mehrfach am Tag gestellt wird.

  • melone wenn es so dringend ist, wie Du es beschreibst - dann würde ich direkt in eine Klinik fahren oder nochmal bei dem überweisenden Arzt vorstellig werden mit der Bitte, einen Facharzttermin zu vereinbaren. Die kassenärztliche Vereinigung kann auch einen schnellen Termin vereinbaren. Hierfür braucht es aber eine Überweisung mit einem Überweisungscode.


    Wieso hattest Du überhaupt den Kardiologen direkt am Telefon?


    Als ich neulich dringend einen Neurologentermin vereinbaren wollte, bin ich oft gar nicht durchgekommen oder von den Arzthelferinnen direkt abgewiesen worden. Letztlich hat mein überweisender Facharzt bzw. das Team dann den Termin beim Neurologen für mich vereinbart.

    Frau Carlina mit einigen Rabenkindern #rabe

  • Ich glaube die Kardiologen setzen da auch erstmal auf die hausärztliche Versorgung und wenn die nicht ausreicht eben auf die stationäre Versorgung. Die meisten niedergelassenen Fachärzte kümmern sich primär eher um chronisch Kranke, sehen sich aber eher nicht als Akuttherapeuten. Ich habe seltenst je einen akuten Facharzttermin bekommen, egal wie dringend es ist. Theoretisch sollen die Hausärzte das im wesentlichen leisten. Was sicherlich auch viel verlangt ist.


    In eurem Fall könnte deine Mutter vielleicht profitieren, wenn sie kurzfristig unterkommt, wenn der Hausarzt selber keine Idee mehr hat. Wobei es eben durchaus Therapieoptionen gibt, die man ambulant nicht machen kann. Dann liefe es doch auf die stationäre Aufnahme hinaus.


    Die Chance einen Facharzttermin spontan zu bekommen steigt, wenn euer Hausarzt nächstes Mal versucht einen dringenden Termin zu erwirken. Ob das mit diesen speziellen Überweisungen auch gut funktioniert, habe ich noch nicht ausprobiert.

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

  • Die Hausärztin hat ja so einen Schein mit Dringlichkeit (Kategorie 2, das heißt innerhalb einer Woche) geschrieben.

    Den Facharzt hatte ich deshalb selber am Telefon, weil ich mich von der Arzthelferin nicht abwimmeln lassen wollte.

    Die Hausärztin fand das Verhalten des Facharztes auch unmöglich. Sie hat jetzt auch schon die Medikamtene soweit umgestellt, dass sich die Symptomatik auch wieder ein wenig entschärft hat. Aber zur korrekten Einstellung braucht es nun mal ein Herz-Echo und das kann die Hausärztin nicht machen. Sie hat uns geraten, andere Kardiologen anzurufen für einen Termin und nur wenn das nicht geht, dann sollen wir uns an den Kassenärztlichen Dienst wenden.


    Klinik ist für mich etwas, wo man in lebensbedrohlichen Notfällen oder Unfällen außerhalb der Sprechzeiten der Ärzte hingeht. Die haben in der REgel ja auch nicht gerade Langeweile. Und wenn sie die Patienten, die die Fachärzte nicht machen wollen, auch noch abarbeiten müssen, wird es dort für die ganz schlimmen Fälle ja auch wieder schlechter.

  • Und wieso ruft die Hausärztin nicht selbst in der Praxis an? Für sie ist es doch viel einfacher. Die kassenärztliche Vereinigung kannst Du heute direkt anrufen, Du hast ja schon erfolglos versucht einen Termin zu bekommen. Ich drücke die Daumen!

    Frau Carlina mit einigen Rabenkindern #rabe

  • Der FA hat schon gleich gesagt, dass es nichts bringen würde, wenn der HA selber anruft.


    Wir haben ja jetzt einen Termin bekommen. Bei diesem Arzt, bei dem sich die Leute über die Wartezeiten beschweren, weil er eben zuviele Patiten nimmt. Das ist ja das, was ich eigentlich so schlimm finde: Da ist wenigstens einer, für den sein Beruf Berufung ist und der nicht sagt: "Ja, dann warten Sie doch auf das Lungenödem und dann kann Ihre Mutter im Krankenhaus eingestellt werden". Sondern, der auch noch die regelmäßigen Patienten seiner Kollegen, die im Akutfall aber keine Zeit für sie haben, nimmt. Und dann bekommt er dafür auch noch die schlechten Bewertungen von den Leuten. Find ich sehr, sehr ungerecht.

  • melone , ja, das ist ungerecht, aber es ist die Frage, ob es nicht noch einen anderen Zusammenhang gibt.


    Wenn ich aus irgendwelchen Gründen einen neuen Arzt brauche, habe ich schon mindestens seit einem Jahr nirgends mehr einen Termin gekriegt, wo die Praxis eine 1 oder 2 als Durchschnittsbewertung hatte.


    Der mit der 3 bei Jameda kriegt einfach weniger Anrufe als die mit den guten Noten und hat deswegen möglicherweise auch einfach objektiv mehr Platz um jemanden dazwischen zu schieben.

  • melone : Ich finde es ziemlich unfair, wie pauschal Du das bewertest ohne die genauen Gründe zu kennen.


    Auch Fachärzte sind nur Menschen. Und wenn auf einem Gebiet Mangel an Fachkräften besteht, dann bringt es auch nichts, wenn die, die den Job machen weit über ihre Grenzen gehen. Klar denkst Du Dir in Deinem konkreten Fall: Da könnte er für diesen Notfall doch mal eine Ausnahme machen. Aber Deine Mutter wird nicht der einzige Notfall sein. Da wird es täglich mehrere Anfragen geben. Und irgendwo müssen die Ärzte auch sagen: an dem Punkt ist Schluss, sonst haben wir bald wieder einen Arzt weniger. Damit ist auch niemandem geholfen.

    Hier hat man für Facharzttermine selbst für Kinder ca. 6 Monate Wartezeit. Da fände ich es auch wenig angebracht, wenn dann kurz vorher jemand anruft und mir mitteilt, dass der Termin wegen akuterer Fälle verschoben werden muss.

    Und was den Urlaub anbetrifft, finde ich die Erwartungshaltung, dass Überstunden gemacht werden müssen, um sich den Urlaub zu "verdienen" auch irgendwie merkwürdig.

  • Hier kriege ich hrad noch nicht mal hin einen Termin überhaupt zu machen.


    Bei den Hautärzten komme ich erst gar nicht durch, da ist dauerbesetzt.

    Bei meinem Hausarzt wurde ich an Tag 1 3x aus der Leitung geschmissen und an Tag 2 wurde mir gesagt, dass die Helferin noch Rücksprache mit der Ärztin halten muss weil bei diesem Check Up ab 35 Termin irgendetwas nicht mehr gezahlt wird. Hab jetzt nicht verstanden warum ich dann nicht trotzdem schon mal nen Termin machen kann...aber gut, ich soll heute nochmal anrufen.


    Bei meinem Schilddrüsenarzt wartet man gut und gern 3-4 Monate auf nen Termin.


    Auch bei unserem Kinderarzt. Wenn man 3 Monate vor Ablauf der UFrist anruft um nen Termin zu machen bekommt man schon nen Anranzer das man so spät dran ist.

    Für eine Blutuntersuchung für meinen Sohn hatte ich 4 Wochen Wartezeit, dann hatte sich das auch schon erledigt und ich konnte den Termin absagen.


    Das ist tatsächlich auch mit ein Grund warum ich so ungern zum Arzt gehe obwohl es sicherlich hier und da dann doch mal öfter nötig wäre.

  • melone

    Soso,...der Beruf noch Berufung ist??! #rolleyes

    Hast du schonmal überlegt, dass Ärzte und Ärztinnen auch Rabeneltern sind und dass sie ihren Urlaub mit ihren Kindern verbringen und nicht auf dem Golfplatz?


    Ich verstehe deine Not, aber so redet nur jemand der genau nur sich selbst sieht...was glaubst du denn wie viele Patienten man so jeden Tag einschiebt? Und was das mit der Sorgfalt und Qualität der Behandlung macht, wenn man das einschieben übertreibt? Fünf Minuten Medizin? Ist das besser?

  • Bei meinem Schilddrüsenarzt wartet man gut und gern 3-4 Monate auf nen Termin.

    Das ist ja super.


    SD-Arzt (Nuklearmediziner): 8 Monate. Wenn ich da Anfang September anrufe für einen Termin im Mai, bekomm ich die Auskunft, dass sie den Kalender erst bis April haben, der aber schon voll ist. Ich soll Anfang Oktober wieder anrufen. Ja klar, um dann gesagt zu bekommen, dass der Kalender bis Mai schon voll ist und der für Juni noch nicht freigeschalten #hammer Mitte September hab ich dann angerufen und einen Termin für Ende Mai bekommen #huepf


    Augenarzt fürs Kind: 2 - 3 Monate, da kann ich aber gleich beim Besuch den Termin für die nächste Kontrolle in 12 Monaten machen.

  • Frau_Schröder, aber vielleicht ist das auch genau ein teil der Probleme : warum "sollte man öfter zum Arzt gehen"? Entweder krank und man braucht diagnostik oder therapie oder eben nicht.


    Ein Problem, das sich von selber löst ist eben vielleicht auch keins? Manches mal würde Gelassenheit und mehr Vertrauen in den eigenen Körper gut helfen. Oder die Bereitschaft sich mit seinem Körper auseinander zu setzen. Zu sehen, dass man gerade viel um die Ohren hat und deswegen Kopfschmerzen haben könnte. Und als Konsequenz eben auch am stresslevel arbeiten, wie Aoife das in dem anderen thread mit der hypertonie geschrieben hat.

  • Ja das mache ich inzwischen auch so. Gleich den nächsten Termin mit.


    janos nee so sehe ich das nicht mehr. Ich bin jemand der da sehr auf seinen Körper vertraut und in jungen Jahren hat sich da auch vieles von alleine geregelt.

    Inzwischen geht es aber tatsächlich körperlich bergab und ich hätte mich wahrscheinlich schon viel früher mal aufraffen sollen mal wieder nen CheckUp zu machen. Denn jetzt geht es wirklich nicht mehr und jetzt habe ich das Drama der langen Wartezeiten.


    Meine Kollegin z.b. hat auch immer gedacht geht schon noch, tja nun wurde sie bei der DKMS als Spenderin ausgewählt. Bei der Voruntersuchung kam aber heraus das ihre Blutwerte nicht gut sind und sie daher nun doch nicht spenden darf.

    Das sie ständig müde und anfällig ist war ihr wohl bewusst. Aber eben dieser Aufwand schon alleine nen Termin zu kriegen schreckt halt doch.

  • Versucht mal zum Quartalsende für einen gesetzlich versicherten, älteren Herz-Patienten mit akuter Verschlechterung der Symptome (Luftnot, Mattigkeit, Wassereinlagerungen) zeitnah einen Termin beim Kardiologen zu bekommen. Es ist fast unmöglich. Selbst mit einer Überweisung mit Dringlichkeit nicht.



    mit genau diesen symptomen und genau diesem vorprogramm (außer, dass ich nicht älter bin als 43, aber ich habe so eine herzinsuffizienz) bin ich letztlich tatsächlich binnen 2 wochen an einen termin gekommen. meine mutter hat aber getrickst und mir zu einem termin bei ihrem kardiologen verholfen. star-praxis in einem luxus-ärztezentrum in DO mit mehreren kardiologen. da saßen ca. 80-100 patientinnen und patienten. ich habe all in nur 20 minuten gewartet, das ist minimalrekord, sonst sitze ich in der kardiopraxis immer minimo 1-1,5 stunden.


    allerdings wurde der arzt sehr unfreundlich, als ich beteuerte, dass ich nie wieder spiro nehmen will, weil ich es absolut nicht vertrage und das absetzen die hölle ist. zudem machte er rappzapp-programm und wendete dafür noch mindestens 5 minuten zeit für sexistische sprüche und schleimige, fiese anmache auf (vielleicht kann er nicht anders, wenn er mal ne patientin u80 vor sich hat).


    die connections sind dort beachtlich. ich wurde sofort runtergeschickt in die nuklear-praxis im selben haus und bekam dort in der folgewoche (!!!!!) einen termin zum stress-herz-MRT. dort gilt übrigens, dass man, wenn man nicht 48 h vorher absagt, die kosten von 300 euro für die untersuchung selbst zahlen muss. bei der terminvereinbarung muss man das unterschreiben.


    letztlich musste ich nicht hochgestuft werden, wie ich befürchtet hatte, und war dafür sehr dankbar. das maschinerieprogramm würde mich aber als ältere frau, die vielleicht wirklich um die 80 ist und niemanden dabei hat, der sich kümmert, sehr einschüchtern und überfordern. viele ältere patientinnen da waren sehr verwirrt und wirkten irgendwie auch verloren.



    lg patrick

  • Manches mal würde Gelassenheit und mehr Vertrauen in den eigenen Körper gut helfen. Oder die Bereitschaft sich mit seinem Körper auseinander zu setzen.

    Diesbezüglich fand ich die massive Infektionswelle dieses Jahr ja ganz praktisch.

    Ich war insg. 1 Woche krank und 2 Tage Kindkrank und kein Arzt hat mich oder mein Kind angeschaut (anschauen müssen).

    Rein in die Praxis: "Ich brauch ne Krankmeldung bis Freitag!" - Arzthelferin druckt es raus, Ärztin unterschreibt, ich wieder raus. Fertig in 5 Minuten.

    Das Tamiflu, mit dem meine Hausarztpraxis derzeit um sich wirft, hätt ich eh nicht genommen, ansonsten hat mir Bettruhe, viel trinken und eine Ibu gereicht um wieder fit zu werden.

    Julia genauso. Das Fieber war nicht bedenklich, einzig der Husten ist jetzt sehr hartnäckig bei ihr. Da bin ich noch am überlegen, ob ich doch mal ne Ärztin draufhorchen lass.

    Wahrscheinlich wechsel ich erst nochmal den Hustensaft und beobachte noch etwas.

  • Entweder krank und man braucht diagnostik oder therapie oder eben nicht.

    Und was ist mit Vorsorgeuntersuchungen? Die sollte man dann auch sein lassen?

    Oft könnte eine rechtzeitige Behandlung eines Problems dazu führen, dass die Auswirkungen weniger schlimm sind oder eine vollständige Heilung noch möglich ist, was nach 6-8 Monaten Wartezeit nicht mehr der Fall ist. Gerade bei Kindern, z.B. mit orthopädischen Problemen können sich falsche Bewegungsabläufe verfestigen, die dann mühsam mit Physiotherapie abgestellt werden müssen oder kieferorthopädische Probleme können durch ungünstigen Zahndurchbruch verschlimmert werden etc.