bei uns wurd das besser als er im kiga war und mit den anderen essen konnte.
Hilfe, unser Wenigesser (1) bringt mich zur Verzweiflung
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bei uns wurd das besser als er im kiga war und mit den anderen essen konnte.
Das wurde uns auch von allen Seiten prophezeit, vor allem in Hinblick auf die Probierfreudigkeit. Hat sich in unserem Fall leider so gar nicht bewahrheitet. Ist also wie immer alles möglich
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Ich hab ja auch nicht geschrieben das sei immer so, aber bei uns.
Wobei es immer bleibt, dass er weniger isst als andere... und wenn er krank wird wars das auch wieder mit essen.
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Freut mich, dass es gerade besser klappt. Und ich kann so gut verstehen, dass Ihr gern etwas Ruhe beim Essen hättet, um auch selbst essen zu können! Bei uns hat die Essensmenge am Tag nicht viel mit der Nachtruhe zu tun obwohl ich ja immer noch drauf hoffe...
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Du brauchst eventuell gar keine Pumpe, und deine kleine müsste reichen. Es geht nur um deine Brust. Sie soll nicht spannen. Am besten fragst du denise im stillberatungsforum, sie hat mir immer super Tips gegeben. Meine Kinder haben immer weitergestillt wenn ich wieder zuhause war nach bis zu 5 Tagen. Sie haben entweder den milchvorrat aus der Tiefkühltruhe bekommen, Bzw diesen nie angenommen, und danach das Original wieder schätzen gelernt.
Was das abstillen betrifft nur meine Erfahrung mit Hand Fuß Mund und einem nicht stillenden Kind deswegen. Die Nächte waren die Hölle. Sie schlafen deswegen ja nicht zwangsweise durch.
Aber du kannst auch nur tagsüber abstillten, auch das würde ich denise mal fragen.
Ansonsten kann ich nur sagen, mein gefühlter wenigesser ist immer noch Rank und schlank aber fit. Ich bin baff wovon der lebt. Allerdings isst meine kleine Tochter auch sehr sehr übersichtlich und schwimmt mittendrin auf der percentile. Ich würde also den Gehalt von mamamilch nicht unterschätzen und gerade deshalb nicht aufhören zu stillen. Aber ic bin da voreingenommen, ich finde alles andere so unpraktisch dass ich mir auch nervende Phasen schön rede. Ich erinnere mich gut an das dauergestille zwishcen dem ersten und zweiten Jahr und ja, das nervt.
Edit wegen Pumpe. Ja, ich habe mit einer zweijährigen noch eine super super Pumpe aufgeschrieben bekommen, wegen Milchstau. frag mal deinen Arzt, denn genau den willst du ja verhindern
Danke für den Tipp mit dem Stillforum. Dort werde ich auf jeden Fall noch einen Thread eröffnen.
Ich bin sehr gespannt, ob wir durch die 3 Nächte Mama-Abwesenheit abstillen...
Auch hier eine beruhigende Stimme - mein Mini ist auch ein "Kleinesser" aber dafür isst er sehr gerne und mit Appetit - gerade frisch gebackene 14 Monate alt.
Nach kurzer Zeit wird es langweilig am Familienrisch und er will spielen und rumlaufen - dann kommt er immer zu uns und holt sich einen Löffel voll ab und düst wieder weiter. Von den magischen 300 Gramm "Brei" sind wir auch weeeiiit entfernt.
Da ich auch bereits wieder arbeite stillen wir morgens zwischen 05:00 Uhr und 06:00 Uhr schööön ausgiebig und lange- dann isst er bei der Tagesmutter Zwischenmahlzeiten und Mittag und dann stillen wie erst mal gemütlich wenn ich um 15 Uhr mit ihm nach Hause komme. Die Tagesmutter findet er isst gut mit und er macht auch einen zufriedenen Eindruck beim Abholen.
Nach dem Stillen isst er oft eine kleine Banane oder Apfelmus oder so Sesamstangen etc. dann erst um 18 Uhr Abendessen.
Grüßle Christine
300 g Brei?! Heute hat sie gut gegessen, ich würde sagen ca 180 g. Immerhin!
Ich schließe mich den anderen an:
ich finde das Stillverhalten ganz normal. Ich kenne es andersherum gar nicht, dass irgendwelche "Mahlzeiten" ersetzt werden - da immer nach Bedarf gestillt wird.
Bzgl. des Nachts wegseins: meine Große hat - wenn ich Mal weg war danach weitergestillt, als wenn nix gewesen wäre.
Es gibt aber auch Kinder, die sich in der Abwesenheit dann abstillen.
Schwierig ist nur, wie dein Mann sie Nachts betreut/beruhigt bekommt, wenn sie keine Milch bekommt - denn sie braucht die Nahrung Nachts ganz sicher! Und es wird nicht wenig sein, was sie da trinkt.
Und als zweites solltest du schauen, wie du deine Brust gut entleert bekommst in der Zeit. Es kann eine Pumpe sinnvoll sein. Alternativ geht aber auch durch ausstreichen. (Muttermilch per Hand ausstreichen --> such das mal im www - da gibts auch Videos und Erklärungen zu) Hauptsache, es spannt und drückt nichts.
Darum mach ich mir halt auch Sorgen. Wie soll das funktionieren ohne Brust Sie nimmt ab und zu die Flasche von mir, von ihm allerdings bisher gar nicht. Zum Mittagsschlaf nimmt sie mal die Flasche, am nächsten Tag schlägt sie sie mir wütend aus der Hand. Versteh einer dieses Kind.
Mahlzeiten ersetzt hatten wir vor paar Monaten schon ganz gut. Damit meine ich, dass sie tatsächlich am Tisch so viel (Brei) gegessen hat, dass sie erst mal satt war und nicht noch direkt Milch im Anschluss wollte.
aus meiner aktuellen Erfahrung kann ich sagen, dass die Menge des Essens tagsüber und die Stillmahlzeiten nachts irgendwie nicht zusammen zu hängen scheinen
Meine Maus ist ein absolutes Stillkind. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, ich hätte ein Neugeborenes zum Stillen, und kein 1 1/2 jähriges Kleinkind
Und was hier an einem Tag mit Begeisterung gegessen wird, bleibt am nächsten Tag liegen. Oder etwas war ein wenig zu
heisswarm, dann wurde eine Zeitlang auch nichts mehr angerührt.Ich merke, dass es mir besser geht, wenn ich weniger Stress ums Essen mache. Es reicht schon, dass die Omas gerne kommentieren mit "heute hat sie schön gegessen" etc.
Ich bin auch schon den halben Tag mit dem Essen um das Kind herum gewesen, weil ich immer dachte, sie müsse doch mal Hunger haben. Aber auch das ging schief. Da war ich einfach mega genervt.
Deshalb gibts hier Essen zu den Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten und wenn ich eben tatsächlich merke, dass sie gerade Hunger hat. Jetzt kann sie das ja auch schon äussern mit 20 Monaten. Vorher war es viel herumprobieren.
Ich freue mich, dass sich für euch schon was getan hat.
Das ist es, was mich auch stresst, dieses Unzuverlässige. Neulich hat sie Mittags ganz begeistert Kartoffelbrei mit Möhrenstücken gemampft. Prima, dachte ich, gibts das gleich morgen noch mal. Natürlich hat sie es am nächsten Tag nicht angerührt. Es ist echt verrückt.
Am Freitag gab es Milchreis mit Apfelmus. Sie war definitiv hungrig, aber der Löffel mit Milchreis wurde kategorisch abgelehnt. Irgendwie hab ich es dann geschafft einen Minilöffel in ihren Mund zu schmuggeln, und siehe da, das schmeckt ja doch ganz gut! Da ließ sie sich dann plötzlich füttern.
Es bleibt also sehr abenteuerlich mit ihr, das Essen. Und ich stehe jeden Tag da und überlege, was ich für uns zum Mittag mache.
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Noch aktuell? Der 13./14. Monat sind so die typischen Sorgenmonate. ? Der Nahrungsbedarf nimmt zu diesem Zeitpunkt im Verhältnis zum sich verlangsamenden Wachstum rapide ab. Manche Kinder essen dann gefühlt nichts, ich empfehle dann immer mal zu schauen wie groß die Menge im Verhältnis zur Körpergröße ist, eine Banane entspricht zum Beispiel schon fast einer Armlänge des Kindes, wenn man sich dann vorstellt eine Banane in seiner eigenen Armlänge zu essen...?
Mein Sohn hat um diese Zeit fast nur noch gestillt, Essen war auf einmal out, zum Glück hatte ich "Mein Kind will nicht essen" von Gonzales gelesen, danach war ich tiefenentspannt und bin es noch.
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Ich mache nie was extra, sondern nehme immer nur ab, alles andere war immer eher sinnlos, da hier auch nie nach Plan gegessen wurde, mal so und mal so...
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Ja, das Thema ist noch aktuell.
Ich habe TK-Erbsen für uns entdeckt. Wenn sie offensichtlich satt ist und sich langweilt am Tisch, sind sie schnell in der Mikrowelle warmgemacht und damit ist sie dann auch eine Weile beschäftigt.
Allerdings versuche ich ihr vorher etwas Sättigenderes zu geben; fangen wir mit Erbsen an, isst sie danach nix mehr.
Am liebsten isst sie während sie herumläuft. Leider geht das ja nicht immer zu bewerkstelligen
Danke für den Vergleich mit der Banane. Das behalt ich im Hinterkopf!
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Dass die Einjährigen am liebsten im Gehen essen, war hier auch so. Vor Allem Abends. Beim ersten Kind haben wir beim Abendessen dem herumwuselnden Kleinkind im Vorbeigehen immer etwas vom Tisch in den Mund gesteckt (natürlich nur wenn das gewünscht war). Er konnte abends einfach nicht sitzen. Als er zwei wurde haben wir dann eingeführt, dass er zu den Hauptmahlzeiten am Tisch sitzt damit es etwas gemütlicher zugeht.
Jetzt beim zweiten Kind ist es schwerer: wenn sie hier herumturnt, will der Große auch - und schwupp, ist soviel Radau in der Küche, dass auch wir Erwachsenen nichts mehr von der Mahlzeit haben. Also muss die Kleine etwas länger sitzen bleiben (meist auf dem Schoß) oder sie darf zum essen im Lernturm stehen Erbsen sind hier auch der Renner. Und eine eigene Gabel! Bis alle Erbsen aufgepiekt sind, sind ein paar Minuten um und sie ist zufrieden weil sie ein Werkzeug haben darf
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Ich schaue immer das er auch wirklich hungrig ist wenn wir essen wollen (also nicht so viel zwischendurch und dann auch nur frisches Obst oder Gemüse) und er darf den Tisch verlassen, wenn er satt ist, aber dann esse ich (angekündigt) die Reste. ? Ziemlich oft bleibt er dann doch lieber, statt herumzulaufen und immer wieder anzukommen. Aufstehen heißt beendet.
Wenigessen ist bei uns aber auch egal, verhungern wird er mir schon nicht, da versuche ich entspannt zu bleiben, denn kein Kind hungert freiwillig, es sei denn es liegt etwas gesundheitliches vor oder es gibt in irgendeiner Form bewußt oder unbewußt Druck von den Erwachsenen.
Als er jünger war haben wir ihn auch oft nach dem Essen noch auf den Schoß genommen oder nach dem Abräumen seines Tellers etwas zum Spielen oder angucken gegeben.
Bei uns wird immer nur angeboten was es für die Erwachsenen gibt, einzige Alternative die ich anbiete ist dann Brot oder Müsli oder eben nix. Früher war die Alternative natürlich Milch. ?