Ich weis nicht wie lange ich das durchhalte ohne durchzudrehen:
Habe einen Leistenbruch und evtl ein Leistenbruchrezidiv ( der Arzt meint er fühlt ihn, am US nicht zu sehen, die andere Seite am US zu sehen)
Der Arzt vor vier Wochen meinte „nix heben, nichts ruckartiges machen, am besten sie arbeiten bis zu op nicht „
Nun noch mal Arzttermin, die war etwas überrascht das man mir keinen op-Termin geblockt hatte und das ganze also noch vier Wochen dauern wird;
Bei der Termin-Vereinbarung dann das böse erwachen; der nächste freie Termin für geplante op‘s ist am 30.5 !
Ich werde da morgen noch mal anrufen ob die eine Liste haben wenn jemand absagt den irgendwie verzweifle ich da mich diese Schmerzen zermürben, dauernd schmerztabletten nehmen finde ich jetzt nicht unbedingt sinnvoll aber nicht zu ändern, vor allem, wenn es dem ersten Arzt nach ginge wären es ja schon 12 Wochen Krankenstand ohne das etwas geschehen wäre; und nach der op ja dann noch mal 6 Wochen, welcher Arbeitgeber würde so etwas mitmachen? ( ich gehe bisher entgegen dem Rat in die Arbeit; wir haben eine leistenschondende Transfermethode die ich nun konsequent nutze)
Wenn sich akut was einklemmt würde, es binnen einer Stunde gehen, aber auf das kann ich natürlich auch verzichten.
Allerdings fühlt es sich auch ein bisschen an wie leben auf dem pulverfass,
Das kkh ist wirklich gut, aber so lange Wartezeit finde ich irgendwie unzumutbar.
Doch ein anderes suchen?
Beim ersten Leistenbruch hatte ich freie Auswahl an Terminen; das war halt auch nur ein kleines Wald und Wiesen kkh.
Falls jemand eine Empfehlung für schmerzfreiheit hat nehm ich die auch gern, im Moment nehm ich novalgin und manchmal ibu dazu