Wie handeln - Kindersitz?

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  • Habt Ihr eine Idee, wie ich unmissverständlich und freundlich zugleich anderen Eltern kommunizieren kann, dass mein 5-Jähriger Sohn ausschließlich mit Kindersitz oder Sitzerhöhung mit ihnen Auto fahren darf?


    Mein Sohn war heute zum ersten Mal mit einem Jungen aus seinem Wald-Kiga verabredet, dessen Eltern ich nahezu nicht kenne, da sie als einzige zum Bringen und Abholen nicht in den Wald kommen, sodass man sich seltenst begegnet. Außerdem ist der Junge leider ein absoluter Außenseiter in der Gruppe, auch mir vertrautere Familien keine Verabredungskontakte zu dieser Familie haben, von denen ich im Vorfeld gehört haben könnte. Die beiden Jungen haben sich gut verstanden, und auch sonst war das meiste absolut im Sinne meines Sohnes: Fastfood, Eis, Fanta, Simpsons und ein wundervoller Kleingarten. Allerdings ist mein Sohn im Auto der Familie ohne Kindersitz oder Sitzerhöhung gefahren, sogar unangeschnallt und das auf dem Rücksitz in der Mitte. Die Mutter hatte in dieser Hinsicht kein Problembewusstsein. Sie fand es "nicht gut", dass mein Sohn nicht angeschnallt war, aber leider habe das nicht funktioniert. Ihr Mann müsse ihr nochmal zeigen, wo der Gurt sei.


    Ich möchte meinem Sohn weitere Verabredungen nicht untersagen, und bei uns ist es üblich, dass die gastgebende Familie das Besuchskind mittags mit vom Kindergarten abholt, da die wenigsten Familien im Stadtteil des Kigas wohnen. Was mache ich denn jetzt?

  • Hattet ihr einen Kindersitz mitgegeben, der nicht genutzt wurde?

    Wenn du den Eindruck hast, dass dein Wunsch nicht ernstgenommen wird - was ich aus der Antwort herauslese - dann würde ich mit dem Üblichen brechen und mein Kind selbst zur Spielverabredung bringen und holen.

  • Oh, da wäre ich auch aufgeregt. Schwierig, deine Beschreibung lässt irgendwie kein Unrechtsbewusstsein vermuten, wahrscheinlich haben die Eltern/die Mutter da einfach unbedarft gehandelt. Anderer Kulturkreis?


    Ich würde jetzt nicht unbedingt ein weiteres Treffen verhindern wollen. Ich würde die nächsten Treffen wohl seufzend bei uns stattfinden lassen. Wenn ich Beförderungsbedenken hatte, habe ich meinen Kindern übrigens immer direkt eine eigene Sitzerhöhung mitgegeben, irgendwie hat sich nie jemand getraut, die nicht zu benutzen;)

  • bei "neuen" spielverabredungen reden wir hier eigentlich immer beim ausmachen darüber "hast du nen zweiten kindersitz oder soll ich die sitzerhöhung mitgeben?"

    Ich würde in Zukunft die sitzerhöhung mitgeben und darum bitten dass ich angerufen werde wenn das anschnallen nicht funktioniert, dann komm ich und bring mein Kind zur besuchsfamilie. Unangeschnallt und ohne Sitz fahren geht gar nicht.

    Oder halt die treffen bei uns stattfinden lassen.

    Hier sind fast alle treffen bei uns weil mein Sohn nirgends alleine hin mag.

  • Hattet ihr einen Kindersitz mitgegeben, der nicht genutzt wurde?

    Wenn du den Eindruck hast, dass dein Wunsch nicht ernstgenommen wird - was ich aus der Antwort herauslese - dann würde ich mit dem Üblichen brechen und mein Kind selbst zur Spielverabredung bringen und holen.

    Nein, wir hatten keinen Sitz mitgegeben. Mein Sohn ist seit 2013 in diesem Kiga, und bislang war es immer so, dass die anderen Eltern entweder einen Sitz bzw. eine Sitzerhöhung für ein Gastkind hatten oder darum gebeten haben, unser Sohn möge etwas mitbringen. Oder es wurde uns eben mitgeteilt, man sei mit der Straßenbahn oder dem Fahrrad unterwegs. Dass Kinder nicht ohne Sitz bzw. -erhöhung fahren, hatte ich bislang als unausgesprochenen Konsens wahrgenommen.


    Mit meinem Sohn habe ich erstmal folgende Vereinbarung getroffen: Sollte es noch einmal vorkommen, dass es bei irgendjemandem keinen Sitz oder keine Sitzerhöhung für ihn gibt, soll er die anderen Eltern bitten, mich anzurufen.

    Oh, da wäre ich auch aufgeregt. Schwierig, deine Beschreibung lässt irgendwie kein Unrechtsbewusstsein vermuten, wahrscheinlich haben die Eltern/die Mutter da einfach unbedarft gehandelt. Anderer Kulturkreis?


    Ich würde jetzt nicht unbedingt ein weiteres Treffen verhindern wollen. Ich würde die nächsten Treffen wohl seufzend bei uns stattfinden lassen. Wenn ich Beförderungsbedenken hatte, habe ich meinen Kindern übrigens immer direkt eine eigene Sitzerhöhung mitgegeben, irgendwie hat sich nie jemand getraut, die nicht zu benutzen;)

    Unrechtsbewusstsein war schon gegeben, aber nur, weil mein Sohn nicht angeschnallt war, nicht weil er ohne Sitz oder -erhöhung unterwegs war. Kulturelle Faktoren könnten eine Rolle spielen, die Mutter des Kindes lebt allerdings seit über 30 Jahren in Deutschland.


    Ob eine unaufgefordert mitgebrachte Sitzerhöhung benutzt worden wäre, kann ich nicht einschätzen. Schließlich konnte mein Sohn nichtmal angeschnallt werden, weil es nicht funktioniert hat bzw. kein Gurt auffindbar war.


    Das nächste Treffen der beiden Jungen wird auf jeden Fall bei uns stattfinden, aber danach lockt sicher der wunderbare Garten sehr, außerdem Fastfood, Fernsehen, Fanta Mango als Alltagsgetränk...

  • Hm, ich stelle mir vor, dass es für einen 6jährigen schwierig wäre, etwas einzufordern, was ihm selbst nicht wichtig ist und ihn länger auf die Fantamango warten lässt.

    Ich glaube, dass du es klären musst.

    • Offizieller Beitrag

    Ich sage freundlich, dass ich in dieser Hinsicht spießig bin und unbedingt möchte, dass meine Kinder mit Sitzerhöhung fahren. Einige verdrehen sicherlich innerlich die Augen, aber bisher wurde sich daran halten. Im Zweifelsfall gebe ich immer die Sitzerhöhung mit.


    Sprich - nächstes Mal Bescheid sagen, dass ihr die Sitzerhöhung mitgebt und die Bitte, sie zu nutzen, da es euch wichtig ist.

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

    ---

    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969

  • Hm, ich stelle mir vor, dass es für einen 6jährigen schwierig wäre, etwas einzufordern, was ihm selbst nicht wichtig ist und ihn länger auf die Fantamango warten lässt.

    Ich glaube, dass du es klären musst.

    Dem Kleinen ist es selbst wichtig, nur mit Sitz oder -erhöhung zu fahren. Ihn hat das heutige Erlebnis sehr irritiert, beim Abholen berichtete er gleich aufgeregt davon. Später zu Hause meinte er dann, er habe sich nicht getraut, der anderen Mutter zu sagen, dass er ohne Sitz nicht fahren wolle. Deshalb nun die Vereinbarung, um einen Anruf bei mir zu bitten, falls nochmal jemand eine Sitzmöglichkeit "vergessen" haben sollte. Mit der konkreten Familie muss ich die Angelegenheit natürlich trotzdem irgendwie klären.


    Hermine Wirst Du aufgrund Deiner Haltung wirklich für spießig gehalten? Die Kindergartenkinder dürfen doch gar nicht ohne Sitz oder -erhöhung fahren.

  • Oh, da wäre ich auch aufgeregt. Schwierig, deine Beschreibung lässt irgendwie kein Unrechtsbewusstsein vermuten, wahrscheinlich haben die Eltern/die Mutter da einfach unbedarft gehandelt. Anderer Kulturkreis?

    #blink ähm? Mich irritiert Deine Schlussfolgerung grade ziemlich. Haben Eltern aus anderen Kulturkreisen kein Unrechtsbewusstsein?

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


  • in dem Fall würde ich auf Nummer sicher gehen und mein Kind selbst fahren.

    Gehöre da auch zu den mega vorsichtigen und nachdem mir letzte Woche ein fetter SUV samt riesen Hänger entgegenschleuderte und die Sache wirklich nur um Millimeter und mit verdammt vielen Schutzengel und richtig reagierenden Menschen gut ausging auf einer 5min Autofahrt bin ich wieder umso überzeugter und bestehe auch für gastkinder auf komplette Sitze wenn ich sie mitnehme

    Wie ein Quadrat in einem Kreis,
    eck ich immer wieder an.....




  • Oh, da wäre ich auch aufgeregt. Schwierig, deine Beschreibung lässt irgendwie kein Unrechtsbewusstsein vermuten, wahrscheinlich haben die Eltern/die Mutter da einfach unbedarft gehandelt. Anderer Kulturkreis?

    #blink ähm? Mich irritiert Deine Schlussfolgerung grade ziemlich. Haben Eltern aus anderen Kulturkreisen kein Unrechtsbewusstsein?

    Auch wenn ich nicht sunsee bin antworte ich mal...ich schätze sie hat es nicht auf kein unrechtsbewusstsein in dem Sinne bezogen sondern auf die Wichtigkeit eines Kindersitzes.

    Und da muss ich sagen dass ich das auch beobachte dass sehr häufig die Kinder aus anderen kulturkreisen wild im Auto rumturnen ohne Sitz oder angeschnallt zu sein...und das ist kein Vorurteil sondern einfach eine oft gemachte Beobachtung...und natürlich gibt es auch Familien aus Deutschland die so handeln...

    Wie ein Quadrat in einem Kreis,
    eck ich immer wieder an.....




    • Offizieller Beitrag

    rheinländerin : Keine Ahnung :D. D.h. einige verdrehen glaub ich schon etwas die Augen. Aber ansonsten mögen wir uns gerne und so ist alles gut. Ist aber auch nichts, was ich ausdiskutiere - bei uns isses so und fertig.

  • Äh doch Mrs. Murphy das ist ein ziemlich prototypisches Vorurteil, sofern Du nicht den kompletten Tag in ganz Deutschland am Fenster hängst, zählst und statistisch signifikante Unterschiede festhältst.

    Ich schreib hier heute nicht mehr weiter, sonst kann ich wieder die ganze Nacht nicht schlafen. Aber aus "Mein Kind wurde ohne Kindersitz transportiert" zu schließen "Aha, da war kein Unrechtsbewusstsein vorhanden, das war doch bestimmt "ein anderer Kulturkreis"" ist für mich schlichter Rassismus. Und den lasse ich nicht unkommentiert stehen, denn er ist scheisse. Vielleicht denkst Du ja mal drüber nach was Du da geschrieben hast, SunSee


    Gute Nacht, ich bin hier für heute raus.

    ~~ Luxa


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  • Hier im Ruhrgebiet ist es dann ein sehr häufig in Erscheinung tretendes Vorurteil. Hier ist es nichtmals durchgedrungen das man Kinder nicht auf der Ladefläche ohne alles transportiert. Ab und zu steht sowas dann in der Zeitung. Aber ich denke nicht das das ähnliche Menschen sind wie die, die ihr Kind in einen Waldkindergarten geben.


    Sowas hier zb ist nicht selten #haare


    https://www.derwesten.de/regio…nterwegs-id211335379.html

    Dabei seit 2007 #sonne

    Einmal editiert, zuletzt von Midna2 ()

  • In dem Fall war wirklich kein Unrechtsbewusstsein gegeben. Welche Gründe das haben könnte, interessiert mich wenig. Statistische Signifikanz halte ich bei der Fragestellung auch nicht für erforderlich, da reichen mir persönliche Beobachtungen. Der anderen Mutter ist offenbar die Nutzung eines Kindersitzes kaum wichtig, mir hingegen sehr. Ich werde nach einer Lösung für die Zukunft suchen und diese dann freundlich kommunizieren. Kind und Mutter machen einen sehr sympathischen Eindruck, gerade deshalb möchte ich einen Weg finden, der niemanden vor den Kopf stößt.


    Midna2 Die Familie ist, so weit mein persönlicher Vorurteils-Horizont reicht, eine untypische Waldkindergartenfamilie. Ich wurde gestern ernsthaft als mutig bezeichnet, weil ich meinem Sohn dorthin lasse. Das fand ich erschreckend. Das sind doch einfach zwei 5-jährige Jungs, von denen einer leider sehr ausgegrenzt wird, und die spielen nun gerne zusammen und wollen sich verabreden.

  • Hier im Ruhrgebiet ist es dann ein sehr häufig in Erscheinung tretendes Vorurteil. Hier ist es nichtmals durchgedrungen das man Kinder nicht auf der Ladefläche ohne alles transportiert. Ab und zu steht sowas dann in der Zeitung. Aber ich denke nicht das das ähnliche Menschen sind wie die, die ihr Kind in einen Waldkindergarten geben.


    Sowas hier zb ist nicht selten #haare


    https://www.derwesten.de/regio…nterwegs-id211335379.html

    Oh. So wie in dem Link bin ich als Kind auch oft gefahren. Oder auf ner Matratze liegend hinten im Transporter. Selbstverständlich unangeschnallt...

    Und meine Mutter passt zu 100% in das Klischee von WaldkindergartenEltern. Sie hat uns aus Überzeugung in eine Waldorfschule gegeben...



    Nur um die Diskussion noch etwas mehr zu verwirren ;):D#angst


    (Ich persönlich würde nie nie nie auch nur einen Meter freiwillig mit unangeschnallten Kindern im Auto sitzen).

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

  • Och in Chile wird das fahren mit Kindersitz auch überbewertet und meine Freundin findet das deshalb auch etwas übertrieben von uns ;). Sie haben trotzdem Kindersitze, ist ja vorgeschrieben.


    Dagegen fuhr unser Kind 2 lange im Reboarder... ^^


    Ich würde einfach nochmal darauf hinweisen, dass dir die Sicherheit wichtig ist und du da eben "eigene" bist. Zur Not würde ich mein Kind selber hinbringen.

  • Mal zu nem ganz anderen Thema:

    Der Sitz hätte gar nix genutzt wenn der Gurt nicht auffindbar war. Vermutlich war er beim Rückbank-Umklappen irgendwann mal eingeklemmt wordeb. Oder unterm Sitzbezug verschollen.

    Die Mutter scheint einfach noch nie in die Verlegenheit gekommen zu sein ihn zu brauchen (unabhängig von Kultur - einfach weil Kind wohl nie Freunde dabei hatte bisher -) und hatte auch den unausgesprochenen Konsens mit dem Sitz nicht mitgekriegt (weil sie nicht mit den anderen Eltern in Kobtakt steht). Vermutlich war sie von der Situation überfordert, wollte den Spielbesuch nicht daran scheitern lassen und hat sich falsch entschieden. Nicht gut, aber kommt vor.


    Ich würd ihr den Tipp geben wo der Gurt sein könnte, dem Kind das nächste Mal nen Sitz mitgeben und ihr vorher anbieten zu zeigen wie er befestigt wird. Falls ein weiteres Argument nötig ist (was ich nicht glaub anhand der geschilderten Reaktion ), dann würd ich auf die Crash-Tests bei geribger Geschwindigkeit des ADAC verweisen und zufügen, dass die meisten Unfälle in solcheb Situationen ja passieren weil ein anderer Autofahrer nen Fehler macht und auch bevorzugt auf kurzen Strecken (weil die Motivation das Kind anzuschnallen mit dem Weg zunimmt). "Ich fahr extra vorsichtig und ist ja nur ein kurzes Stück" also nicht schützt.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • In dem Fall war wirklich kein Unrechtsbewusstsein gegeben. Welche Gründe das haben könnte, interessiert mich wenig. Statistische Signifikanz halte ich bei der Fragestellung auch nicht für erforderlich, da reichen mir persönliche Beobachtungen. Der anderen Mutter ist offenbar die Nutzung eines Kindersitzes kaum wichtig, mir hingegen sehr. Ich werde nach einer Lösung für die Zukunft suchen und diese dann freundlich kommunizieren. Kind und Mutter machen einen sehr sympathischen Eindruck, gerade deshalb möchte ich einen Weg finden, der niemanden vor den Kopf stößt.

    Das bestreite ich auch gar nicht, und dass die Sache an sich sehr schief gelaufen ist, habe ich auch nirgendwo angezweifelt, da würde ich genauso die Wände hoch gehen. Aber das hat nichts mit dem "Kulturkreis", der Nationalität oder sonstwas zu tun sondern schlicht mit der Person selbst. Genauso irrelevant ist doch die Herkunft für die Frage, wie Du damit am besten umgehen kannst (ausreichende Sprach-Gemeinsamkeiten mal vorausgesetzt, aber wenn es die nicht gäbe hättest Du das ja sicher erwähnt).

    Ich reagiere ziemlich allergisch auf solche oft pseudo-verständnisvollen Aussagen a la "Ach ja, das kenn ich, die sind halt so", das wollte ich damit deutlich machen. Sonst nichts. Ich hoffe ihr könnt das im Gespräch gut klären!

    ~~ Luxa


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  • Genauso schätze ich die Situation auch ein, Solid Ground . Außerdem sind die Prioritäten bezüglich der Wichtigkeit eines Sitzes unterschiedlich, aber das wird sich klären lassen, ohne Crashtests etc. anzuführen. Die Mutter des Jungen hat mir heute morgen schon geschrieben, wie schön der Nachmittag war und eine baldige Wiederholung vorgeschlagen. Die Gelegenheit habe ich genutzt, um mich zu bedanken und das Sitz-Thema anzusprechen.