Beiträge von Mandelbaum

Ich spreche selber fließend Gebärdensprache, deshalb waren das bei uns eher die normalen Gebärden. Die große hatte bis sie anfing zu sprechen ein relativ großes Repertoire. Vor allen Dingen Tiere fand sie damals faszinierend.
Toll fand ich es damals so früh mit meinem Kind kommunizieren zu können.
Bei der kleinen habe ich das irgendwie nicht mehr so benutzt, wahrscheinlich auch, weil ich mit der großen ja ganz regulär kommuniziere und mit der kleinen am Anfang auch mehr unsere zweite Familienschacharit gesprochen habe.

Bei uns dauerte die Eingewöhnung auch mehr als drei Monate. Ich saß oft in der Küche und habe dann gelesen oder gehäkelt und hatte trotzdem noch ein Ohr am Kind.

Ich hatte das erste Kind in BEL und hatte dann beim zweiten auf Schädellage gehofft. Hat auch geklappt - bis zur 31. Woche. Dann möchte es doch die BEL lieber und keine Übung der Welt konnte es davon abbringen.

Dir Wünsche ich mehr Glück und dass es sicher eine Schädellage wird.

Ich hab lange gesucht und dann war auch die von Ikea der Favorit.
Schön und stabil. Wir sind zufrieden.
Wenn wir nochmal 100€ mehr drauflegen hätten können, hätten wir auch die tolle Küche aus dem Waldorfshop genommen.

Meine Große liebt die hier:

Frau Schmidt ist zu Hause und duscht. Es klingelt.
"Polizei. Bitte aufmachen."
"Ich dusche gerade und kann nicht öffnen."
"Aber Frau schmidt, wir haben ihnen eine traurige Mitteilung zu machen. Ihr Mann ist von der Dampfwalze überrollt worden."
"Ach, dann schieben sie ihn einfach unter der Tür durch!"

Ein Flugzeug befindet sich im Landeanflug. Dem Piloten gelingt es gerade so noch, das Flugzeug auf der Landebahn zum stehen zu bringen.
Pilot:"Haben die aber kurze Landebahnen hier!"
Copilot:"ja, aber dafür sind sie mehr als einen Kilometer breit!"

Bei uns hat jetzt die Eingewöhnung gerade geklappt. Wir gewöhnen seit drei Monaten ein. Ich bin froh, dass uns die Zeit gegeben wurde. Das war aber nicht bei allen Eltern so.

Ein Rock? Ein Überwurf? Also ne Art Poncho?

Esche, danke! Ich finde den Brief ziemlich klar und für die Emotionslage, in der sich die Schreibende befunden haben muss, ziemlich "sachlich".

Wir haben den Grad wieder hinter uns und bei uns war er jedes Mal nur eine Nacht (falls dich das beruhigt).
Bei uns hilft immer nur frische Luft. Wir lassen das Fenster die ganze Nacht offen. Und ein Notfallmedikament haben wir immer da, aber noch nie gebraucht. Krupp ist bei uns auch immer in Verbindung mit oft gar nicht mal schlimmer Erkältung.

Danke dir. Ich "fiebere" bei euch auch mit.
Bei uns hab ich leider nicht mal viel andere Möglichkeiten. Wir haben uns in zig Kindergärten beworben und wurden bei den städtischen gleich aussortiert, weil im September noch nicht drei und beim Bürgerverein aussortiert, weil schon über 2,5.

Wir sind immer noch nicht weiter.
Die Erzieherinnen hatten ein Gespräch mit dem Vorstand, weil sich einige Eltern beschwert haben. Dann war es für drei Tage besser und seit Montag ist wieder alles beim Alten und die leitende Erzieherin so abweisend wie vorher. Am Freitag gibt es noch ein Gespräch zwischen Eltern und Elternbeirat.
Und der andere Kindergarten meldet sich nicht mehr. Ach menno.

Danke, fibula!

So, jetzt brauch ich wohl nicht mehr nachdenken.
Plötzlich muss ich sieben Stunden im Büro sein und kann mein Kind nicht mehr mitbringen. Mir reicht's. Ich werde mir was anderes suchen.
Bin frustriert...

Danke für das Interview. Mal ein Blick von der anderen Seite.
Ich bin trotzdem zwiegespalten.

Ich wär auch panisch geworden und würde das ganze auch nicht mehr lustig finden.
Glücklicherweise ist die große schön vernünftig und die kleine versteckt sich gut sichtbar.

Nein, ich bekomme nicht ihre Stelle, sondern eine gerade zusätzlich eingerichtete. Vorher gab es nur zwei, die besetzt sind und jetzt wurde meine Stelle zusätzlich bewilligt. Ich bin quasi die Entlastung.

Englisch-Deutsch wäre der. Passt für uns ganz gut, da sie Englisch passiv bei uns sowieso mitbekommt und dann auch aktiv anwenden könnte.
Und die Nähe zur Arbeitsstelle (siehe der andere Thread) wäre noch ein zusätzlicher Vorteil.
Morgen gehen wir erstmal noch in den alten. Dort haben sich mehrere Eltern beschwert und es gibt eine Vorstandssitzung heute oder morgen. Vielleicht kommt ja was ins Rollen, obwohl ich ja nicht wirklich denke, dass an der Atmosphäre so schnell was gemacht werden kann. Ein Kind hat bereits gewechselt.

Lametta, danke für deine Gedanken.
Ich konnte die Situation schon mehrmals testen. Ipad mit Kopfhörern funktioniert.
Und Telefonate gehen auch. Gespräche würde ich mit ihr aber nicht führen. Da müsste ich schauen, dass sie entweder in die Zeit fallen, in der sie nicht da ist oder eben in den Besprechungsraum gehen. Die beiden Kolleginnen würden in dem Fall mein Kind im Büro beaufsichtigen. Ob das funktioniert, weiß ich nicht, aber Gespräche werden wohl auch nicht so schnell kommen.
Augen zu und durch - und auf eine schnelle Eingewöhnung hoffen.

Ja, das ich das Kleinkind parallel habe, ist Vorteil und Nachteil zugleich. Sobald sie in unserem jetzigen oder einem neuen Kindergarten eingewöhnt ist, würde sie nicht mehr mit ins Büro kommen. Wir sprechen über einen Zeitraum von eineinhalb Monaten. Und ja, da müsste dann das iPad zur Bespaßung herhalten.
Zu Hause bin ich mit den anderen zwei Stunden flexibler. Da spielt sie mit der Großen oder beschäftigt sich auch mal anderweitig mit malen. Notfalls könnte ich die zwei Stunden auch abends machen oder eben verteilen, eine Stunde am Nachmittag, eine am Abend.

Ach Mist.
Aber unter den Umständen hätte ich auch nicht zugesagt. Und 32 Kinder in einer einzigen Gruppe finde ich arg viel.
Unsere neue hätte, wenn es klappt zwei Gruppen mit 18 bzw. 19 Kinder, wobei nach alter getrennt wird. Die 3-4 jährigem in der einen Gruppe und die 4-5 jährigem in der anderen. Ich bin gespannt. Es ist übrigens ein bilingualer Kindergarten.