Beiträge von Cat Noir

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Ich brauch nicht unbedingt eine Ärztin für Vitamin D, aber so ganz einfach finde ich die Suche nach seriösen Infos nicht.. und damit bin ich ja jetzt versorgt, durch die Rheumatologin. Die haben das untersuchen lassen (ich musste es auch nicht selbst bezahlen(

    Silbermöwe (schön dich zu lesen, ich hab mich schon gefragt wo du steckst..) Das Ding ist: ich hatte ja mal andere Werte, ich hab mir leider nicht dazu notiert wie es mir damit ging.


    Im November 2021 war der TSH bei 0.83 mU/l, dann ist er stetig angestiegen, im Januar war er dann bei 2.14 mU/l. Kann man da nicht davon ausgehen dass irgendwas passiert mit der Zeit? Die Dosis wurde wahrscheinlich im April 2022 von 75 auf 88 erhöht (nach der Hashimoto-Diagnose).


    Zugvogel das mit dem Vitamin D war mir eben auch so begegnet, und ich hab ja zwei Autoimmunkrankheiten.. deshalb Zweifel ich inzwischen etwas an der Kompetenz, obwohl ich das nicht will eigentlich. Ich will ja nicht wechseln, und auch nicht vom Regen in die Traufe kommen #hmpf

    nochmal ich, nochmal Schilddrüse. Ich hab nochmal einen Termin ausgemacht und wollte darüber sprechen, aber meine Hausärztin (die ich ansonsten ja sehr schätze) hat komplett abgewiegelt. Das sei total gefährlich, der Puls geht hoch und man riskiert Ostheoporose und anderes.. Auf meine Bemerkungen, dass ich tw. in Gesprächen einschlafe hat sie nicht wirklich reagiert, oder mehr so dass ich ja (als Alleinerziehende mit tw. speziellen Kindern) sehr erschöpft sei.


    Ich hab aber so einige Symptome, die auf Unterfunktion hindeuten können oder die ich jedenfalls nicht einfach so hinnehmen kann. Müde und kalt ist ja eins, mein Puls liegt laut Apple Watch zB. bei gut 30 Minuten Radfahren bei 107, Ruhepuls um 50 (kann das wirklich von viel Alltagsbewegung kommen? Cardio hab ich noch nie gezielt trainiert!). Ich bekomme trotz vernünftiger Ernährung (täglich Leinsamen, Gemüse/Salat, genug Trinken) ganz schnell Verstopfung, wenn ich nicht aufpasse nehme ich zu trotz viel Bewegung, meine Haut (vor allem Hände, Füße und zb. Knie sind super trocken).. und ich will ja nicht so viel höher dosieren, dass ich in die Überfunktion gerate, aber ist es wirklich so riskant es zu probieren? Sie hat mir noch zu Koffein geraten, aber ich vertrage Kaffee nicht mehr so gut, neulich hatte ich zu viel und war ganz zittrig über Stunden. Und morgens trinke ich nur noch schwarzen Tee, weil ich Kaffee vom Magen her nicht mehr gut vertrage, bzw. morgens nicht. Und dazu kommt, dass ich noch nie eine Wirkung gespürt habe von Kaffee, bis ich soviel intus hatte dass es eindeutig zu viel war.. Es sei sehr gesund, ich könne 100 werden mit dem Blutdruck - darauf musste ich dann antworten dass ich das vielleicht gar nicht will wenn es mir dabei nicht gut geht kam keine Antwort mehr #haare


    Woran kann es noch liegen, übersehe ich was? Irgendwo hab ich von einer Dosierung von 1,6 (Einheit kann ich nicht schreiben, ihr wisst was ich meine?) pro Kilo Körpergewicht gelesen - da wäre ich ja locker bei über 100, und im Moment bekomme ich 88. Jetzt also die Frage: Was soll ich tun? Ich bin im Hausarzt- bzw. Facharztmodell, das heißt für alles bräuchte ich eine Überweisung. Finde ich unangenehm.. Hausärztin wechseln? Hier im Ort gibt es eine, die von Haus aus auch Endokrinologin ist. Ansonsten hab ich einen Termin beim Frauenarzt gemacht. Alternativ hab ich noch ein angebrochenes Blister 75er Tabletten, soll ich heimlich mal mehr nehmen für eine Weile? Komme ich mir auch blöd vor.. Nächste Woche in der Rheumapraxis jammern?


    Ach ja: bei der Hausärztin hab ich auch schonmal gefragt wie es mit Vitamin D aussieht, fand sie völlig unnötig, braucht man nicht - die Rheumatologin hat mir direkt 6000 Einheiten für acht Wochen verordnet.

    Ich hab nochmal drüber nachgedacht warum ich das komisch finde. Die Idee dass etwas neues eingeführt werden soll um auch unsportliche Kinder mitzunehmen ist ja erstmal super, aber ausgerechnet Sumo ohne Alternative finde ich sehr schwierig. Ich glaube dir Nachtkerze dass das in Japan ganz anders besetzt ist aber dafür müsste man das ja hier sehr lange und ausführlich angehen. Und dann ist immer noch das Thema gegeneinander kämpfen - das ist für manche bestimmt super, vor allem wenn man es auf eine Weise durchführt bei der es um ein spielerisches Kräftemessen nach bestimmten Regeln geht. Aber für andere wahrscheinlich der blanke Horror. Warum nicht ein Sport-Projekt mit verschiedenen Möglichkeiten (spontan denke ich an sowas wie Yoga oder tanzen, oder gern auch klettern, UND meinetwegen Sumo oder anderes (hier gibts ein Projekt von der Kinder- und Jugendarbeit namens Raufen und Rangeln, das fände ich für meine total gut) und dann nicht auf Leistung, sondern mit der Frage: wie fühlt es sich an, wie fühle ich/wie fühlt sich mein Körper..?


    Ich weiß nicht ob es da Untersuchung zum Sumo Projekt gibt, wie viele der unsportlichen Kinder profitieren oder ob es auch gegensätzliche Effekte gibt..? Ich weiß nicht mehr wer von euch den (ja eigentlich positiv klingenden) Artikel verlinkt hatte.

    Naja, aber das ist ja nichts was man einfach so kann - also auf diese spezielle Art miteinander zu kämpfen. Und klar wird im Kampfsport nach Gewichtsklassen eingeteilt, aber normalerweise entscheidet man sich ja freiwillig dafür, Kampfsport (wettkampfmässig) zu betreiben.


    Edit: und es gibt auch noch andere Aspekte von Kontaktsportarten, wie Körperkontakt.. mag auch nicht jede*r

    Ach krass - was soll denn das bitte bringen außer Demütigung, Scham und blaue Flecken oder schlimmeres? Würde ich genauso handhaben, oder vielleicht noch im Vorfeld hinterfragen/versuchen zu verhindern (je nach verfügbarer Energie).

    Wöchentliche Diskussionen darum, wer nicht abgespült hat bzw. das Problem ist die Konsistenz des ganzen, es geht nicht runter und Kind (13) kümmert sich regelmäßig nicht oder nur nach sehr dringender Aufforderung darum. #blink #confused

    Guten Morgen, ganz vergessen zu antworten. Also erstmal: seit ich wieder vernünftig esse gehts schon besser, und jetzt faste ich ja das ist noch schöner. Ich hab das Gefühl dass ich mich schon viel besser bewegen kann. Und ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Es ist ja nicht so dass ich überhaupt nichts hinkriege und den ganzen Tag im Bett bin. Ich tobe ja oft eher durch den Tag (weil ich halt irgendwie muss, um alles unter einen Hut zu bekommen..), vielleicht liegt’s auch daran dass ich oft erschöpft bin? Aber gleichzeitig kann Ich nicht gut tagsüber Pause machen, weil ich dann gleich einschlafe und danach total im Eimer bin und oft wache ich viel zu früh auf, bin aber nicht ausgeschlafen (keine Ahnung wann ich das zuletzt war) ich muss mich jeden Morgen aus dem Bett zwingen.


    Der Eisenwert sei in Ordnung, Vitamin D bekomme ich ja grad sehr hochdosiert.

    Mein jüngster hat schon eine ganze Weile Switch gespielt heute Morgen (wochentags nur 30 Minuten erlaubt), jetzt baut er Lego und hört Hörspiel dabei. Der macht aber ansonsten sehr viel Sport und andere Aktivitäten. Der 13-jährige schläft noch und ist grad viel zu viel am Handy (vor ein paar Wochen mal wieder die Sperre geknackt, ich hab gerade aufgegeben). Ansonsten war er bis Weihnachten im Chor, da hatte er regelmäßig auch was am Wochenende (er ist jetzt im Stimmbruch, deshalb Pause). Der 15-jährige ist schon wach, daddelt, schaut Videos (immerhin nicht lets Play, sondern zu seinen Spezialinteressen) und liest bei Twitter etc. Der hatte auch noch nie andere Hobbys. Der älteste schläft auch noch, der geht ansonsten gern feiern oder ist politisch, trifft sich mit Leuten, organisiert..


    Die drei kleineren kommen manchmal gern mit wenn ich was organisiere (wandern, Museum je nachdem, mal backen oder kochen..) als die Kinder kleiner waren haben wir regelmäßig Ausflüge gemacht, von daher denke ich nicht dass es bei euch großartig anders wäre wenn du das anders angefangen hättest.


    Sprecht doch mal miteinander wenn das geht. Über verschiedene Bedürfnisse und Interessen und wie man die unter einen Hut bekommen kann.

    ..das reicht vom Wochenende unterwegs bei Familie oder Rabentreffen bis einfach nichts, nur das nötigste einkaufen, rumhängen, jeder macht was für sich. Total unterschiedlich. Wie alt sind denn deine Kinder? Meine zwischen 8 und knapp 18, da finden sich schon lange fast keine gemeinsamen Aktivitäten mehr. Inzwischen mache ich aber manchmal was allein, so wie es halt passt (seit ich allein mit den Kindern bin ist es natürlich schwierig geworden mit Betreuung).


    Edit: warum ist es dir wichtig zu wissen was Standard ist? Ich prophezeie: gibts nicht..

    …ich weiß durchaus was sie von der Schule erzählen, weiß ungefähr was sie in Sport gern machen und was gar nicht - aber ich finde das heißt nicht dass ich (zuverlässig) bei jedem wissen muss wann Sport ist (das ist bei uns quasi jeden Tag bei einem). Ebenso mach ich noch gern Vesper und stell das bereit und weiß auch was jeder mag, aber ich finde mit Dose hinstellen könnte es auch getan sein, da muss ich im Normalfall nicht mehr helfen oder erinnern. Hat für mich wenig mit Respekt zu tun, eher mit Selbständigkeit lernen und zulassen. In meinem Fall auch mit Selbstfürsorge, weil ich auch einige Exemplare habe die nur sehr unwillig Pflichten übernehmen und eher zurückhaltend bei jeglicher Art von Mithilfe.

    ..ich habe jetzt zweimal mit der Praxis gemailt, die wollen nicht höher gehen.. jetzt weiß ich auch nicht weiter. Woran kann’s denn noch liegen? Also vor allem das unangenehme, schlappe Gefühl. Die Gewichtszunahme liegt ganz klar am Essen. Daran kann ich arbeiten, das hab ich ja schon öfter geschafft.

    Die Dosis wurde von einigen Jahren erhöht nachdem Ich mich beschwert hatte und der junge Arzt in der Spezialsprechstunde das Problem von seiner Mutter kannte.. #rolleyes


    Könnte es sein, dass ich mir mehr Körpergewicht auch mehr L-Thyroxin bräuchte?


    Die Schmerzen kommen vom Rheuma und der Ernährung, nehme ich an. Und von der Kälte und aus dem Teufelskreis heraus dass ich mich zu wenig bewegt habe wegen all diesen Gründen und weil ich ja auch Stress habe und er auch das Rheuma schlimmer macht.

    also die Gewichtszunahme kommt ganz klar von der Aufgaben, ausreichend glutenhaltig zu essen. Das triggert bei mir schlimmen Heißhunger, weshalb ich Gebäck, Nudeln etc. ja vor einigen Jahren deutlich reduziert hatte.


    Vitamin D hab ich neulich von der Rheumapraxis relativ hoch empfohlen bekommen (6000 IE pro Tag für 8 Wochen oder so).


    Die Frage ist eher, ob ich gleich nach einer höheren Dosis Schilddrüsenhormon frage oder erstmal abwarte?

    Guten Morgen, ich hab’s hinter mir. Es ist keine Zöliakie 🎉, das Ergebnis sei wohl eindeutig.


    Ich hab’s mir gut schmecken lassen 🙄, hatte schlimme Heißhungeranfälle und meine Waage sagt 10 Kilo mehr als direkt nach der Reha - daher ist der Plan noch die Fastnacht und den 18. Geburtstag (am Tag nach Aschermittwoch) von meinem ältesten halbwegs vernünftig rumzukriegen und dann ganz gemütlich heilzufasten. Mir tut inzwischen quasi alles weh, es zwickt überall und ich kann mich deutlich schlechter bewegen als zb während der Reha, bekomme manche Yoga Übungen kaum noch hin. Daher bin ich gespannt wie sich das in den nächsten Tagen/Woche einspielt bei besserer Ernährung.


    Kann der TSH Wert irgendwie damit zusammenhängen? Der ist deutlich höher als er schon war (2.14)? Sommer 23 war er bei 1.14, Ende 21 bei 0.83.. Ich kann halt gar nicht mehr unterscheiden was von was kommt..