Beiträge von Pumba

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    Hallo Rabeneltern,
    ich würde von euch gerne wissen, wie ihr das mit dem Naschen bei euren Kindern macht. Meine Große ist jetzt fast 4. Ganz lange hat sie nur ab und zu eine Nachspeise verlangt. Dann gab es oft "Apfelbonbons" (selbst getrocknete Apfelringe) oder Rosinen. Gummibärchen und Schokolade steht ganz oben im Regal und da sieht sie nicht hin. Sie war auch glücklich mit ihren Apfelbonbons. Seit ein paar Wochen ist das allerdings nicht mehr der Fall. Es gibt einfach zuviel Süßes. Weihnachten, Ostern, Faschingszug.. soviel Naschzeug vergisst auch meine Große nicht mehr. Natürlich gab es die Naschsachen nicht von uns. Aber Omas, Opas, Tanten und Onkel schenken immer was davon, obwohl sie unsere Einstellung kennen. Da sie nun "richtige" Süßigkeiten wollte bekommt sie nun einmal am Tag was (nachmittags) - wie es mit den Apfelbonbons auch war. Sie darf es sich aussuchen was sie will. Nun fängt aber schon vor dem Frühstück die Diskussion an "Ich möchte was Süßes". Da sie nicht in den Kindergarten geht, haben wir die Diskussion bis nachmittags öfter und vor dem Abendessen fängt es wieder an. Sie bekommt halt auch leider mit, dass ihre gleichaltrige Cousine immer Süßes bekommt. Nach dem Motto "Wenn sie schon das Mittagessen nicht gegessen hat, dann hat sie wenigstens was im Magen". Wie bekomme ich das Verlangen nach Süßem wieder etwas weg? Habt ihr Erfahrungen damit? #danke

    Hallo liebes Experten Team,
    ich habe eine Frage bezüglich der Trennung, wenn ein Kind in den Kindergarten soll, aber nicht will.
    Meine Tochter ist 3 Jahre und wir haben uns vorab gut überlegt, ob sie mit 3 schon in den Kindergarten soll oder erst mit 4. Wir haben noch eine Tochter (1 Jahr). Deswegen bin ich Zuhause und es wäre auch möglich gewesen, dass sie Zuhause bleibt. Da sie aber sehr lebhaft ist und sehr gerne mit anderen Kindern spielt, haben wir sie im Kindergarten angemeldet. Ich habe auch gesehen, dass ich ihr nicht "genug bieten" kann mit der Kleinen. Die sozialen Kontakte waren für sie sehr wichtig. Einige Wochen nach der Anmeldung kam die Bekanntmachung, dass ein Waldkindergarten eröffnet. Da unsere Große es liebt draußen zu spielen, haben wir sie im Waldkindergarten angemeldet und im "normalen" Kindergarten abgemeldet. Ende Juli kam ein Schreiben, dass der Waldkindergarten nun doch nicht eröffnet. Wir hatten jedoch Glück und der "normale" Kindergarten hat sie doch noch aufgenommen. Dieses hin und her hat unsere Große natürlich mitbekommen.
    Im September war dann der erste Tag und es hat ihr gut gefallen. Ich war eine halbe Stunde dabei und dann gabs einen Handkuss und ich konnte gehen (um 9). Um 11 habe ich sie abgeholt und die Kindergärtnerin hat mir erzählt, dass sie seit fast einer Stunde immer wieder weint, sie ist müde und will ins Bett. Sie hat sich scheinbar immer wieder beruhigt und ich hatte den Eindruck, dass eine Kindergärtnerin sich in der Zeit nur um meine Tochter gekümmert hat. Sie wollte sich dann auch nur noch in den Kinderwagen legen (in dem eigentlich unsere Kleine saß). Also habe ich unsere Kleine getragen und die Große konnte sich im Kinderwagen ausruhen. Sie hat mir aber vom KiGa erhählt und das es schön war. Zuhause ging sie dann schlafen und wurde krank. 3 Tage Fieber und dann Bläschen im Mund. Die Kinderärztin konnte uns nicht sagen was sie hat, da es zurzeit sehr viele Viren gibt, die Bläschen verursachen.
    Als sie gesund war (das war ein Donnerstag-1,5 Wochen später) gingen wir wieder in den Kindergarten. Aber meine Große hat sich an mich geklammert. Um 9 musste ich gehen (Anweisung von den Kindergärtnerinnen) und ich nahm unsere Große mit. Sie hätte von mir weggerissen werden müssen. Am Freitag war das selbe Spiel. Die Kindergärtnerinnen hätten sie gewaltsam festgehalten (unsere Große wehrt sich nämlich wenn sie nicht festgehalten werden will). Da wir aber ihren Kindergartenrucksack vergessen hatten, sind wir mittags nochmal zum Kindergarten. Alle Kinder haben draußen gespielt und meine Große wollte dort bleiben. Es war nur noch eine halbe Stunde bis zur Abholzeit und sie durft bleiben. Ich konnte mich nicht einmal mehr verabschieden, da sie so schnell im Garten bei den anderen Kindern verschwunden war. Als ich sie abholte, wurde mir von den Kindergärtnerinnen erzählt, dass sie sofort zu weinen anfing, als sie bemerkt hat, dass ich nicht mehr da bin. Sie saß hinter der Türe und hat mit keinem gesprochen als ich kam. Mir hat sie dann gleich erzählt, dass sie ganz viel weinen hat müssen.
    Am Montag haben wir ihren Bären (der überall mit hin muss, mit dem sie jede Nacht schläft) in den Kindergarten gebracht. Sie hat nicht mal die Hausschuhe angezogen. Sie hat lieber auf ihren Bären verzichtet als im Kindergarten zu bleiben. Also habe ich sie wieder mitgenommen und beschlossen, wir starten später nocheinmal neu. Wir bekommen nämlich Anfgang Oktober besuch aus Amerika und 2 Wochen eingewöhnen und dann ein paar Tage wieder raus nehmen, weil wir mit unserem Besuch etwas unternehmen wollen, wollte ich nicht. Mit der Kindergärtnerin habe ich nun vereibart, dass sie Ende Oktober wieder kommt. Da sind Ferien und nicht soviele Kinder da. Außerdem hat der Papa Spätschicht und kann unsere Große in den KiGa bringen. Dann ist sie schon mal von mir weg. Der KiGa bietet aber nur die harte Methode an. Mein Mann muss sie hinbringen und gehen. Egal wie sich unsere Große verhält. Erst mal für eine Stunde, dann sehen wir weiter.
    Seitdem sie krank war ist sie sehr anhänglich und als ich letzte Woche Mal arbeiten musste hat sie sich vom Papa kaum beruhigen lassen. (Ich arbeite nur einmal die Woche 3 Stunden, wenn der Papa Zuhause ist - war letzte Woche das erste Mal). Sie war eigentlich immer mehr ein Papa-Mädchen und nun hängt sie so an mir. Sie ist auch so weinerlich, wenn etwas nicht passt. Bevor sie krank wurde, war sie ein Dickkopf der nicht aufgegeben hat. Sie hat alles meist mehrfach versucht anstatt zu weinen. Nun ist alles gleich zu schwer und passt nicht. Z.B. isst die mein frisches Apfelmus nicht, weil das hat eine andere Farbe als das was sie kennt. Sie schläft fast jede Nacht bei uns im Bett (die Kleine ist auch bei uns im Bett und die Große durfte schon immer sagen, wenn sie bei uns schlafen will. Aber sie wollte fast immer in ihrem Zimmer schlafen). Ich musste vorher auch aufpassen, dass sie nicht einfach alleine nach Hause geht, wenn wir unterwegs sind. Wenn sie sich sicher war, dass sie den Weg kenn ist meine Große auch einfach los. Nun sagt sie, dass sie Angst hat im KiGa krank zu werden. Gestern war sie bei der Oma (alleine - sie wollte zu ihr) und da hat sie gespielt, dass ihr Bär Bläschen im Mund hat. Als letzte Woche ein Kind, dass sie kennt da war zum spielen ist sie voll aufgeblüht. Die 2 sind draußen gerutscht, haben geschaukelt... Man hat ihr richtig angesehen, dass es ihr Spaß macht.
    So ich hoffe, ich habe die Situation nicht zu ausführlich geschildert. Könnt ihr mir einen Rat geben, wie wir uns verhalten sollen? Sollen wir sie nun bis Ende Oktober darauf vorbereiten, dass sie 1 Stunde im KiGa bleiben muss oder sollen wir nichts über den KiGa sagen? Sollen wir sie auf jeden Fall dort lassen - egal wie schlimm es für sie ist? Ich finde die Situation ganz schlimm, vor allem weil unser KiGa nur die eine Version "bietet". Wir dürfen überhaupft nicht dabei bleiben. Vielleicht ist es für die Große auch schlimm, weil die Kleine Zuhause bleiben darf. Seit 2-3 Tagen fängt sie nämlich wieder an die Kleine zu Hauen und auch mich wenn sie ihren Willen nicht bekommt. Was natürlich Konsequenzen bei uns hat. Ich setze ihr schon Grenzen. Ach ja, ich habe ganz vergessen: Bis ein paar Tage vor ihrem ersten KiGa Tag war mein Mann Zuhause - 1 Monat Elternzeit. Einen Rythmus hatten wir da nicht.
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Omas, Opas, Tanten.. haben in unserer Familie leider kein Verständnis für unsere Situation. Die hätten unser Große einfach im KiGa gelassen. Mein Mann steht übrigens hinter mir und sagt, er hätte sie auch wieder mitgenommen. Er hat auch keine Ahnung was er machen soll, wenn sie Ende Oktober wieder so weint.
    #danke im Voraus!!!!

    Hallo Sani,
    ich glaube dir, dass es sehr schwer ist einen Weg für deinen Sohn zu finden. Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung berichten. Bei mir wurde Borrelliose nach vielen Jahren Beschwerden festegestellt. Es war aber ein hin und her, ob es Morbus Bechterew, Borelliose oder sonst was ist. Jeder Arzt hätte eine andere Behandlung gemacht. Die Antibiotikakur von 2 Wochen hat meiner Meinung nach nicht geholfen.
    Helfen konnte mir die Schulmedizin dann überhaupt nicht. Ich werde eine homöopathische Ausleitung machen, wenn ich abgestillt habe. Aber wenn bei deinem Sohn der Zeckenbiss 3 Jahre zurückliegt, vermute ich, dass ihm die Schulmedizin auch nicht helfen kann. Mit Antibiotika ruinierst du die Darmflora deines Sohnes, daher würde ich mir das gut überlegen. Vielleicht hast du einen Homöopathen, dem/der du vertraust. Dann würde ich da noch eine Meinung einholen. Und wenn der Zeckenbiss schon so lange her ist, kannst du dir auch noch ein paar Tage Zeit lassen um zu überlegen.
    Ich wünsche dir und vor allem deinem Sohn alles Gute!!!

    Herzlichen Dank für deine Hilfe! Ich bring nun die Große als Erste ins Bett und die Kleine spielt dabei am Boden und es klappt prima. Ich wollt mehr Zeit für die Große haben und habe deswegen die Kleine als Erste ins Bett. Dabei ist es der Großen scheinbar wichtig, das sie die Erste ist - egal wieviel Zeit ich wann habe. Daaaaaaaaanke!!

    Hallo,
    ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe 2 Kinder. Die Kleine ist fast 1 Jahr und die Große fast 3. Mein Mann (er ist auch der Papa der Beiden) arbeitet im Schichtsystem (2 Schichten). Eine Woche ist er bereits aus dem Haus, wenn die Kinder aufstehen und kommt dafür am frühen Nachmittag nach Hause; die Woche darauf fährt er nach dem Mittagessen und kommt erst nachts nach Hause. Meine Große hat mal mehr, mal weniger Probleme damit. Zurzeit ist das Bettgehen jetzt alle 2 Wochen ein Drama. Wenn mein Mann Frühschicht hat, bringt er die Große ins Bett und ich die Kleine (da ich noch stille). Wenn mein Mann aber Spätschicht hat, kommt die Große damit nicht klar, dass sie jetzt niemand in Bett bringen kann und nur Zeit für sie hat. Sie darf sich aussuchen, ob sie bei uns schlafen will oder in ihrem Zimmer. Aber ihre kleine Schwester ist natürlich auch da. Und das passt ihr nicht. Sie möchte mich dann ganz alleine haben. Eine Zeit lang klappte es gut, dass sie sich eine Gute Nacht Geschichte aus ihrem Buch ausgesucht hat und wenn die Kleine geschlafen hat, bin ich zur Großen. Dann haben wir Geschichte gelesen... Das war super. Ich vermute, dass sie jetzt zu müde dafür ist, weil sie meistens keinen Mittagsschlaf mehr macht. Dann macht sie Blödsinn, die Kleine macht dann mit.. Irgendwann sind Beide so übermüdet, dass die Große nur noch Grob ist (meist zu ihrer kleinen Schwester, manchmal auch zu mir) und die Kleine weint irgendwann vor lauter Müdigkeit, kann aber nicht schlafen, weil die Große keine Ruhe gibt. Wie kann ich einen 2-wöchentlichen Rythmus finden? Ich möchte meinen Mann ja nicht sagen, er darf die Große nur noch am Wochenende ins Bett bringen. Ich finde es ja schön, dass die 2 so ein inniges Verhältnis haben.
    Vielen Dank für eure Hilfe!!!

    Hallo Kaline, ich weiß wie du dich fühlst. Unsere Große wollte auch nie schlafen.
    Wir haben für unser 2. Kind im Voraus eine Federwiege gekauft (von Monalito, also ohne Korb mit Matratze). Unsere Kleine strampelt aber nicht, wenn sie aufwacht oder müde ist. Sie rudert nur mit den Armen. Somit ist der Nutzen der Federwiege leider nicht gegeben. Es klappt zwar teilweise, wenn ich die Federwiege schaukle, aber das ist ja nicht der Sinn der Wiege.
    Hast du eigentlich ein Tragetuch oder eine Tragehilfe? Ich habe nur so die Hausarbeit mit unserer Großen erledigen können. Leider habe ich sie zu wenig ins Tragetuch gebunden. Jetzt beim 2. Kind bin ich da schlauer. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich sie viel öfter ins Tragetuch binden.

    Ich finde es schön zu lesen, dass andere Mütter auch "solche" Sachen machen. Es nimmt einem schon manchmal den Mut, wenn man immer negative Kommentare über Sachen hört, die man eigentlich super findet. Ich erzähle fast niemanden, dass unsere beiden Kinder in unserem Bett schlafen (großer Zwerg ist 2 und darf jeden Tag selbst entscheiden ob sie im eigenen Bett oder in unserem schlafen will). Stoffwindeln benutze ich bei unserem kleinen Zwerg, weil sie einen Ausschlag hatte (ob's wirklich an den Www lag? Aber so muss ich keine Diskussionen führen). Und die Kommentare über das Tragetuch...Davon könnte ich ein Büchlein schreiben. Ich finde es eigentlich schön am Dorf zu wohnen, aber es hat auch seine Nachteile. Die Leute sehen fast niemanden mit Tragetuch und so bekommt man eine ganze Menge Kommentare ab. Nur selten positive. So und nun gehe ich mit meinem kleinen Zwerg zum großen Zwerg und halte noch ein paar Minuten Mittagsschlaf :) Macht's gut!

    Hallo, wollte euch nur mal mitteilen, dass ich mittlerweile mit Popolinis wickle. Nachts mit Wollhose und tagsüber mit Microfaser darüber. Klappt super. Bis jetzt gab es noch keine Pannen wie mit den WWW. Danke!!

    Hallo kalleminga,
    schreib doch mal, wie es bei euch nun klappt. Ich versuche bei unserem Zwerg auch windelfrei. Aber ich erkenne keine Signale. Das große Geschäft geht meist zu schnell in die Windel oder ich halte ab und es kommt doch nix. Zwerg zeigt es und dann dauert es manchmal eine halbe Stunde bis es kommt. Bei dem schönen Wetter habe ich den Zwerg unten nackt liegen lassen und geschaut, ob ich ein Zeichen erkenne. Als ich kurz zu unserem großen Zwerg in die Sandkiste bin, ist es passiert... So läuft es immer, wenn ich den kleinen Zwerg beobachten will. Ich schaue einen Moment weg - und die Unterlage ist nass.

    Ein toller Tipp FrauMahlzahn! Ich wohne in Bayern/Oberpfalz. Also wenn ein Benutzer aus der Gegend Zeit und Lust hat, mir Tipps zu geben - GERNE!
    Nur zur Vollständigkeit: Breit wickeln reicht nicht, es muss eine Spreizhose her. (Das Sanitätshaus meinte breit wickeln reicht - die Hebamme meint, das ist zu wenig. Um sicher zu sein, nehme ich nun die Spreizhose)
    Lotties Windeln scheiden aus. Ich hätte bei Lotties eine Reklamation gehabt (Pucksack) und die waren so unfreundlich am Telefon, dass ich nichts mehr von Lotties kaufen möchte.
    Habt ihr eigentlich keine Bedenken gebrauchte Windeln zu kaufen (bei Ebay...)?
    Alle anderen Tipps schaue ich mir natürlich an. Danke euch allen!

    ...Tipp geben mit Windelfrei anzufangen

    Windelfrei wollte ich sowieso ausprobieren. Aber momentan bin ich noch damit beschäftigt, dass ich erkenne, wie sie sich äußert, wenn sie muss. Aber um mich nicht unter Druck zu setzten, wollte ich Windelfrei mit "normalen" Windeln ausprobieren.
    Nun muss ich die Kleine breit wickeln und unter diesem Gesichtspunkt die Stoffwindeln aussuchen. Ich danke euch für eure Tipps. Habe mir schon viele Windeln angesehen, die ihr empfohlen habt. Ich muss sie übrigens kaufen. Windelservice o.Ä. gibt es bei uns nicht.

    Meine Kleine ist 3 Wochen alt und wiegt 4,5 kg. Leider habe ich keine Ahnung von Stoffwindeln. Bei unserer Großen wollte ich Stoffwindeln nehmen. Leider habe ich mich vom "gesellschaftlichen Druck" leiten lassen ("Stoffwindeln nimmt doch keiner mehr"....). Leider habe ich mich in diesem Punkt verunsichern lassen. Da hätte ich noch mehr Zeit gehabt, mich zu informieren und hätte bereits welche im Haus #hammer


    Herzlichen Dank für eure Hilfe!

    Hallo,
    könnt ihr mir Stoffwindeln empfehlen? Welche Höschen sind gut... Leider gibt es bei uns keinen Laden, in dem man Stoffwindeln kaufen kann und sich auch beraten lassen kann.
    Unsere Kleine hat anscheinend eine Allergie gegen Plastikwindeln. Sie bekommt im ganzen Windelbereich mal mehr und mal weniger Ausschlag. Also wer Erfahrung mit Stoffwindeln hat, helft mir bitte weiter!!