Beiträge von Maëlys

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Danke, ich guck mal, dass ich irgendwo Biofleisch herbekomme (ich esse selber eigentlich kein Fleisch, in den Schwangerschaften manchmal, aber außerhalb der Schwangerschaften nicht). Ich wusste z.B. auch nicht, dass Lamm eisenreicher ist.

    Ja, das Kind wird noch viel gestillt. Allerdings war ich auf dem Stand, dass der Eisenspiegel in der Muttermilch generell eher gering ist, unabhängig von meinem Eisenwert? Mein HB Wert ist ok, der ist meistens zwischen 13 und 14, könnte ich aber auch nochmal checken lassen.

    Hallo,

    ich bin beim dritten Kind ernährungstechnisch plötzlich recht ratlos... beim ersten und zweiten Kind hab ich vorwiegend Baby Led Weaning gemacht, das hat immer gut geklappt, das erste Kind hat eher spät gegessen und noch lange viel gestillt, das zweite Kind hat sehr früh angefangen zu essen und war damit glücklich.
    Beim dritten Kind wurde mit 1,5 Monaten ein niedriger HB Wert festgestellt bzw. er war mit 2 oder 3 Wochen schon grenzwertig. Daraufhin ist der Wert mit Eisentropfen schleppend hochgegangen, nun soll ich die Eisentropfen weglassen und eisenreiche Beikost füttern, so hab ich bei ihm dann mit 6 Monaten tatsächlich angefangen, Brei zu füttern, was ich bei den anderern Kindern eben so gut wie gar nicht gemacht habe. Anfangs fand er das auch ganz gut, in letzter Zeit nicht mehr so, er ist jetzt 9 Monate alt. Er würde lieber selber essen, dabei landen aber eher nur geringe Mengen im Kind, außerdem hat er bisher nur die unteren beiden Schneidezähne. Also versuche ich zu füttern: Hirsebrei mit Obst, oft tatsächlich auch "fertige" Gläschen mit Fleisch. Und mir fehlen irgendwie die Ideen, gerade auch für gut essbares Fingerfood? Oder "Tricks" um ihm den Brei schmackhafter zu machen? Ich hätte ihm sonst evtl auch noch die Eisentropfen weitergegeben, die Kinderärztin wollte es aber erstmal bis zur nächsten Kontrolle ohne versuchen.


    Viele Grüße

    Das große Kind hat zum 4. Geburtstag ein gebrauchtes Rad bekommen, ist draufgestiegen und losgefahren. Laufrad war sie ab 2,5 etwa gefahren. Jetzt hat sie zum 6. Geburtstag ein 24" Rad bekommen, weil das 18" zu klein geworden war und ist auch direkt weitergefahren damit. Waren/sind beides keine besonders leichten Fahrräder o.ä., aber das Kind ist auch groß und hat viel Kraft.

    Ein anderes Kind, das ich kenne, jat auch zum 4. Geburtstag ein Fahrrad bekommen, fährt aber lieber noch weiter Laufrad.


    Ich würde es einfach erstmal versuchen, das Laufrad ist ja auch immer moxh da. Stützräder würde ich auch nicht dran machen.

    :Pdas mit dem (Papa, Mama, Maxi....) ssubst haben wir auch oft, wenn Midi irgendwie umkegelt oder sich stößt.


    Gerade;: Midi ist schon wach und hat furchtbaren Hunger. Ich hab ihr ein Brot gemacht, da Feiertag ist mit Schokocreme und mir auch direkt eins mit (wenn ich schon vor 6 aufstehe....), musste dann aber aber wieder zum Stillen zu Mini. Als ich wiederkomme, sieht mein Brot seltsam aus. Ich frage Midi, ob sie was von meinem Brot gegessen hat. Sie verneint zweimal und sagt dann: nicht gegesst, nur geleckt 8o.

    #freu Annanita, wir haben dasselbe Spiel, nur dass es hier Höhlen bauen heißt. Und natürlich braucht man in der Höhle (meist das untere Etagenbett) sämtliche Decken, Kissen, Bücher, Essen, Schleichtiere..... einmal ist sogar das echte Baby aus dem Wohnzimmer verschwunden und wurde mit in die Höhle geschleppt (und fand das auch noch gut#haare). Aufräumen.... naja. Funktioniert oft nicht so gut. Ich bin selber auch so grundchaotisch und hab chronisch 3 Hände zu wenig.
    Eine richtige Strategie hab ich nicht, es gibt eigentlich die Regel, dass keine Sachen in (mein) Schlafzimmer geräumt oder ausgeräumt werden, das funktioniert bei der fast 6jährigen halbwegs und mit der 2,5 jährigen gar nicht. Zwischendurch bin ich dann auch noch mit Baby oder Haushalt oder sonstwas beschäftigt und wenn ich die Regel mit „erst wegräumen, dann was neues nehmen“ nicht direkt durchsetze, hält sich niemand dran.
    Heute hat sich die mittlere ruhig selbst beschäftigt, am Ende klebte eine ganze Packung Pflaster auf dem Boden.
    Ab und an machen wir große Aufräumaktionen, meist mit Musik, dann geht es halbwegs. Ansonsten haben wir auch „nur“grobe Zuordnungen, eine Kiste Duplo, eine Kiste Lego, eine Kiste Bauklötze, Kinderküche, eine Kiste Schleichtiere/Arztsachen. Die Bücher sind in den untersten Bücherregalen und der Bastelkram im Arbeitszimmer und somit ein bisschen unter Kontrolle. Wobei ich neulich auch meterweise Tüll in der Badewanne schwimmen hatte.
    Gesellschaftsspiele versuche ich zu den Großeltern auszulagern, hier klappt das Spielen eh meist nicht und dann kann die Große eher da vollständige Spiele fehlen.


    Ansonsten versuche ich mich manchmal damit zu trösten, dass derZustand in spätestens 20 Jahren vorbei sein wird und ich dann alleine in meinem eigenen Chaos bin. Keine Hilfe, tut mir leid, aber volles Mitgefühl.#blume

    #freumeine Oma sagt zu meinem Sohn auch, er sei so hübsch, dass er auch ein Mädchen sein könnte. Bei ihr hab ich allerdings tatsächlich aufgegeben und stelle auf Durchzug. Sie ist alt und lebt in einer anderen Welt und hat Freunde an ihren Urenkelchen.

    Esther : ich kenne die Blutgruppen der Kinder nur, weil sie wegen meines negativen Rhesusfaktors bestimmt wurden (das hat mir immerhin bei einem Kind die Spritze nach der Geburt erspart). Und nein, deine Kinder könnten auch negativ sein, falls ihr beide eine rh - Anlage habt und ihr die beide weitergebt.

    Ich hab 0-, darf aber kein Blut spenden für ziemlich lange, müsste nochmal nachgucken, wie lange. Die Kinder haben 0+, B- und B+.


    Aviva : wenn mein Partner negativ gewesen wäre, hätte ich die Prophylaxe trotzdem abgelehnt. Ich finde das Vorgehen etwas seltsam. Ich könnte ja auch einfach sagen, mir sei die Blutgruppe meines Partners nicht bekannt, wenn es unsicher wäre, wer der Vater ist, dann bekomme ich die Prophylaxe ja auch.

    Ich glaube auch, dass das oft mit dem Umfeld zu tun hat. Mein Vater hat nie geraucht, meine Mutter hat in meiner Kindheit gelegentlich geraucht (bei Feiern etc.). Meine Geschwister sind alle Nichtraucher:innen, ich hingegen habe mit 13/14 angefangen zu rauchen, weil meine Clique geraucht hat, mit 18/19 wesentlich weniger und zeitweise nicht geraucht, weil mein Umfeld fast komplett nicht geraucht hat, mit Anfang 20 dann wieder mehr (bei uns durfte noch im Unigebäude geraucht werden#eek und ich hab gelernt, „coole“ Zigaretten zu drehen). Dann wieder ein Jahr weniger.... richtig aufgehört hab ich, als ich von der Schwangerschaft mit meinem großen Kind erfahren habe. Und ich hoffe, dass das so bleibt. Meine Geschwister rauchen nach wie vor nicht, meine Cousinen, die zwei stark rauchende Elternteile haben sind militante Nichtraucherinnen. Um die Vorbildfunktion würde ich mir keine großen Sorgen machen. Und auch insgesamt hab ich das Gefühl, dass rauchen viel negativer besetzt ist als die Jahrzehnte zuvor.

    J. notierte kurz vor Weihnachten auf den Einkaufszettel "Oberschienen"

    Die kleine Schwester meiner besten Freundin schrieb in ähnlichem Zusammenhang mal "Schdaupsaugaboitl". Fand ich

    Wir durften als Kinder mal in den Ferien morgens Brötchen kaufen. Der Vater meiner Freundin schrieb Krassong auf den Einkaufszettel, damit wir Leseanfängerinnen das besser lesen können. Er hatte nicht damit gerechnet, dass wir den Zettel der Verkäuferin abgegeben haben#freu.


    Mein Kind antwortete neulich auf die Frage, ob es einen Apfel essen wolle, dass ihr die Amsel-Äpfel zu langweilig schmeckten. Es hat eine Weile gedauert bis ich das verstanden habe.

    Wir waren in St Walburg in Plön und da sehr zufrieden. Eine Badewanne gab es aber nur in einem Extraraum, dort standen aber auch Babybadewannen, die ausgeliehen werden konnten, die hab ich dann für die zu dem Zeitpunkt 1,5 jährige in die Dusche gestellt. Der Speisesaal war nicht so riesig, allgemein war das Haus eher klein. Die Betreuung war bei uns sehr nett und hat gut geklappt, ich weiß allerdings nicht, wie das ist, wenn sich ein Kind gar nicht betreuen lässt. Die Geschwister konnten in eine Gruppe (was mir wichtig war) und eine Erzieherin hat sich mittags die erste Woche neben mein Kindgelegt, damit es einschlafen konnte. Über die Therapiepläne konnte man reden und ich hab zb das walken fast immer geschwänzt und bin stattdessen zum See gefahren und dort geschwommen.


    Ein Edeka ist zu Fuß erreichbar (wir hatten Fahrräder ausgeliehen). Das Personal war sehr nett und es kannten alle innerhalb weniger Tage alle Namen.

    Und mein Sohn hat immer von seiner Kindergarten-Freundin "Tizlia" erzählt. Inzwischen kann er auch Letizia sagen.

    #freu hier heißt die Puppe der Großen so, die Mittlere nennt sie „Litzi“.


    Das große Kind hat die zweite Strophe von „Alle meine Entchen“ gelernt: alle meine Täubchen gurgeln auf dem Dach....