Beiträge von Sedativa

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    Ich bin 43, das würde schon passen.


    Das Problem ist, daß man hier keinen Augenarzttermin bekommt, die nehmen alle keine neuen Patienten an.

    Hab ich schon druchtelefoniert letztens, als es um das Brillenrezept ging.

    Ich hatte dann über diesen Terminvermittlingsdienst einen Termin bekommen, aber das ist schwierig, das war erstens nicht hier in der Stadt, zweitens konnte ich bzgl, Tag & Zeit nicht mitreden (ich hab ja nun auch Arbeit) und drittens war ich dann dort, extra frei genommen, saß trotz Termin über eine Stunde, Wartezimmer trotz Corona dicht an dicht, Schwester unfreundlich - da bin ich dann wieder gegangen.

    Hallo,

    ich bin schon mein Leben lang weitsichtig und habe mich ehrlich gesagt nie großartig damit beschäftigt, ich kam mit Brille und Kontaktlinsen zurecht.

    Jetzt scheint sich aber meine Sehstärke rapide zu verschlechtern, und ich würde es doch gern besser verstehen.

    Kann mir jemand, der sich auskennt, die Grundlagen erklären und ein paar Fragen beantworten?

    Im Internet finde ich entweder extrem ausführliche oder nur ganz knappe Erklärungen.


    Meine Werte lagen immer so um 6 Dioptrien, das linke Auge war bedeutend besser als das rechte. (Nicht so sehr von den Diptrien her, aber es war einfach das "stärkere" Auge.)

    Ich habe (ich glaube nur einseitig) irgend eine Besonderheit, ich kann mir nie merken was, etwas mit der Achse?? oder dem Zylinder?? - dadurch kann ich z.B. nicht 3D sehen und die Kontaktlinsen kann ich nicht von der Stange kaufen.

    Meine letzten Werte, gemessen beim Optiker, sind vom Mai 2020, da hatte er schon eine leichte Verschlechterung festgestellt zu den Vorwerten, ich hatte aber noch keine Beschwerden.

    Die Werte waren: rechts +6,25 (Cylinder -2,00, Achse 140); links +5,75 (Cylinder -0,50, Achse 70).

    Im Kontaktlinsenpass (Werte sind aber schon älter) steht: rechts +7,0 (Cylinder -1,75, Achse 130; links +7,0 (Cylinder -0,75, Achse 50).


    In den letzten Wochen hatte ich schon öfter Kopfschmerzen, v.a. schon früh beim Aufwachen, und so einen Stirndruck und kaltes Gefühl auf der Stirn.

    Letzte Woche habe ich dann auf der Arbeit gemerkt, daß es sehr unangenehm ist, immer den Blickzu wechseln von in den Raum schauen, zum Patient, von Patient auf PC, auf meine Schreibsachen und wieder zurück. Es war richtig anstrengend, jeweils zu fokussieren und machte Kopfschmerzen, es "ging" auch tw, gar nicht richtig zu fokussieren, aushaltbar war es eigentlich nur, wenn ich den Blick "unscharf" gestellt lies.

    Daraufhin war ich im Kontaktlinsenstudio, die meinten dann, das wäre jetzt die Altersweitsichtigkeit (juhu) und dadurch, daß es dem Auge schwerer falle, zwischen nah und fern umzuschalten bzw. die Sehhilfe für die Nähe nicht mehr ausreicht, kämen die Beschwerden.

    Neue Linsen wurden bestellt.


    Seitdem nehme ich die Beschwerden viel mehr wahr und es ist echt belastend. ich wache meist mit Kopfschmerzen auf, ich habe diesen Stirndruck/Stirnschmerzen und das Kältegefühl (es hilft etwas, sieht aber bescheuert aus, ein warmes Tuch um die Stirn zu binden) mehr oder weniger den ganzen Tag, besser wird es nur, wenn ich lange den Blick nicht wechsel, z.B. länger lese, länger Autofahre, spazieren gehe usw. Aber im Alltag ist halt sehr viel Nah-Fern-Wechsel, da reicht ja schon der Blick aufs Handy. Es geht auch besser, wenn ich abgelenkt bin, bzw. sehr konzentriert auf etwas. Aber es nervt, echt.

    Mit Brille ist es etwas besser als mit den Linsen, aber absolut nicht beschwerdefrei.


    Nun meine Fragen:

    1. Was könnte das für eine "Besonderheit mit meinen Linsen sein, deren Name ich mir nie merken kann?

    2. Wie funktioniert das (für Laien erklärt) mit der Anpassung des Auges, Zusammenziehen der Muskeln beim Nahsehen usw.?

    3. Wie genau definiert man Nahsehen und Weitsehen, bis wieviel Entfernung ist es noch Nahsehen? Ich dachte früher Lesen, PC, TV ist alles Nahsehen, und sowas wie Autofahren ist Fernsehen, oder ist nur ganz nah, also Lesen & PC & Schreiben nahsehen?

    4. Stimmt es, daß die typische Altersweitsichtigkeit bei sowieso schon Weitsichtigen noch früher kommt?

    5. Die Brille wurde ja erst vor einigen Monaten neu ausgemessen - kann sich das so schnell verschlechtern?

    6. Was genau macht die Kopfschmerzen - die Wechsel von Nahsehen zu Weitsehen? Oder die schlechte Sehfähigkeit in der Nähe? Kann ich das beim Gucken irgendwie beeinflussen, langsamer wechseln oder so?

    7. Warum habe ich beim Aufwachen Kopfschmerzen, nachts sind doch die Augen zu?

    8. Besteht eine Chance, das mit Brille und Kontaktlinsen auszugleichen? V.a. letztere brauche ich für mein Wohlbefinden wirklich sehr, nur noch Brille wäre echt schlimm für mich.


    Vielen Dank, falls jemand mir da weiterhelfen kann und die Zeit hat, mir das zu beantworten!


    Liebe Grüße, Seda

    Ich koche, habe Tomaten bereit gelegt. Kind sitzt auf der Arbeitsplatte, schnappt sich eine Tomate, beißt rein.

    Ich: "Mensch P., nein, nicht in die Tomate beißen!"


    Kind: legt die Tomate ab, streichelt sie, und fragt "ei?"

    Das finde ich unglaublich niedlich!

    Gerade meine Schwester aus Düsseldorf sollte kommen dürfen, wenn überhaupt, dann wenigstens sie.

    Sie ist dort unten sehr einsam und sozial abgeschnitten, komplett ohne weitere Familie oder engere soziale Kontakte, nur mit ihrem Mann und der Zweijährigen, meine Eltern habe seit letztem Weihnachten ihr Enkelkind nicht mehr gesehen.


    Wir wohnen in Thüringen.

    Hier heißt es wörtlich: "... maximal 10 Personen aus maximal 2 Hausständen."

    Leider finde ich keine Details dazu, ob die Enge der Verwandschaft etwas ausmacht.



    Ja, das, was Du beschreibst ist in meinen Augen eine private Feier, die unter die aktuellen Regelungen (zumindest in einigen Bundesländern) fällt. Ihr trefft Euch, seid eine lange Zeit zusammen, nah (am Tisch, im Wohnzimmer etc etc). Warum sollte das nicht unter eine private Feier fallen? Für mich ist genau das der Inbegriff einer privaten Feier ehrlich gesagt. Mindestens genauso sehr wie die Party mit Musik und Tanz.

    Aber würde dann nicht jedes Treffen unter Feier fallen? Wo ist dann der Unterschied zwischen "Besuch" und "Feier"?

    Es geht ja erstmal nur ums Feierverbot, nicht um eine generelle Kontaktverbotsregelung, wie es sie zeitweise gab.


    Und ja, ich weiß, ist ewig hin, aber uns beschäftigt das halt, wir sind gerade zusammen im Urlaub (nicht alle) und sprechen oft darüber, und da wollte ich mal hören, wie andere das interpretieren.

    Hallo,

    meine Stadt ist jetzt auch Risikogebiet und schreibt in Ihren Corona-Regeln, daß bei privaten Feiern max. 10 Personen aus zwei Hausständen teilnehmen dürfen.


    Betrifft das nun die Weihnachtsgestaltung meiner großen Familie oder nicht?


    Meine Eltern, zwei meiner Schwestern (eine mit Freund, eine mit Mann & 3 Kindern) und ich (& Kinder) wohnen in derselben Stadt.

    Wir sehen uns häufig, oft mehrmals die Woche in verschiedenen Konstellationen (meist bei meinen Eltern, da dort viel Platz ist).

    Die Kinder meiner einen Schwester gehen in den gleichen Kindergarten und in die gleichen Gruppen wie meine Kinder.

    Wir haben also alle viel Kontakt miteinander und wären im Falle des Falles sowieso von der Test-/Quarantäneregel betroffen.


    Dann gibts noch eine Schwester (& KInd) in den USAund eine weitere (mit Mann & Kind) in Düsseldorf.


    Weihnachten treffen wir uns normalerweise alle bei meinen Eltern, d.h. die beiden auswärtigen sind länger zu Besuch dort und wir anderen kommen meist täglich stundenweise dazu.

    Insbesondere an den Feiertagen sind wir oft komplett, oder zumindest fast. (Die amerikanische Schwester wird wohl dieses Jahr fehlen.)

    Also definitiv mehr als 10 Personen und mehr als 2 Haushalte.


    Was bedeutet das für uns dieses Weihnachten?


    1. Wie interpretiert ihr denn "Private Feier"?

    Eine Party? Oder eben auch solche familiären Treffen - wir feiern ja nicht nur Weihnachten, wir verbringen den Tag, machen auch Alltagsdinge, gehen spazieren, kochen, essen, bespaßen die Kinder, verteilen uns aufs Haus..... Oder zählen solche Treffen dann an Feiertagen, aber nicht an normalen Tagen? Ist Besuch gleich Feier?


    2. Falls das doch unter Feier fällt - würdet ihr Euch daran halten, obwohl der Sinn ja ziemlich fraglich ist? Oder dann wirklich lieber z.B. nur die Düsseldorferin zu den Eltern kommen lassen und die anderen wechseln sich ab oder so - was ja auch Infektionssicht auch wieder Quatsch wäre....


    Danke! Seda

    Aoife Irgendwie fühle ich mich jetzt angegriffen.

    Ich hab nie gesagt, mein Kind darf keinen Hunger artikulieren.

    Ich frage hier, weil ich es auch durchaus für möglich halte, daß der "Hunger" eigentlich Langeweile oder was anderes ist als echter Hunger, und dann wäre es ja besser, da anders damit umzugehen.

    Weil ich wissen wollte, ob das wirklich sein kann (als in, kennt ihr das von Euch und Euren Kindern), daß er so kurz nach dem Essen wieder Hunger hat.

    Und ja, es stört, weil es den Einschlafprozess zerschießt.


    Und der Vater ist ja nicht bei den Raben, der hat da eh andere Vorstellungen.


    Routine umstellen ist insofern schwierig, als daß wir nicht erst ganz spät essen können wegen der kleinen Schwester.

    Nach dem Sandmann nochmal was Essen probieren wir ja, da will er nicht. Erst eine halbe Stunde später im Bett.

    Vielleicht ist es wirklich das mit dem niedrigen BZ beim Einschlafen, ich weiß gerade nicht mehr, wer das geschrieben hat.

    Wieviel er abends isst, ist sehr verschieden.

    Aber wir fragen ihn ja wie gesagt unmittelbar vor dem Zähneputzen nochmal, da sagt er nein. Und eine halbe Stunde später ist er am Verhungern.

    Für eine Phase geht das schon ziemlich lange.


    Käse isst er nur diese teuren "Ziehkäse" Dinger oder diese Rollen, keinen normalen. Das ist mir als "Essen" zum Sattessen zu teuer.

    Hallo,

    mein 6Jähriger hat die Angewohnheit, fast immer nach dem Insbettgehen nochmal etwas zu Essen zu verlangen, das stört den Vater und mich mittlerweile sehr, aber wir sind uneinig, wie wir am besten damit umgehen sollen.


    A. ist ein "schlechter" bzw. eher später Einschlafer, schon immer gewesen. Sein biologischer Rhytmus wäre spät einschlafen und lange ausschlafen, allerdings müssen er leider an den meisten Tagen kurz vor 7 los.

    Normalerweise gibts gegen 7 Abendessen, dann Wanne/Waschen und Sandmännchen. Danach (gegen 8 ) lese ich der kleinen Schwester vor und stille sie in den Schlaf und der Papa liest mit A.

    Danach kommt A. entweder zu mir rüber kuscheln oder der Papa kuschelt ihn weiter (wobei der nach 1-1,5h dann auch aufgibt und nach Hause geht, wenn er da noch nicht schläft).

    An den meisten Tagen schläft A. dabei nicht ein, oft lassen wir ihn dann noch CD hören, wenn er noch so wach ist. Schlafen tut er meist gegen zwischen 9.30-10.00, kann auch deutlich später werden.

    Morgens ist er immer todmüde, außer er kann bis nach 8 schlafen.


    Soweit so gut, da haben wir uns dran gewöhnt, aber was nervt, ist daß er nach dem Lesen beim Kuscheln fast immer nochmal etwas zu Essen will.

    Wir wollen das nicht, weil es ihn wieder munterer macht, er dann nochmal Zähne putzen müsste, und wir auch keine Lust haben, aus dem Kuschelmodus raus nochmal was zu essen zu machen.

    Abendessen ist ja auch noch nicht so lange her, aber egal wie deutlich wir ihn da auffordern, sich satt zu essen, er hat wieder Hunger.

    Wir fragen immer extra nochmal unmittelbar vor dem Insbettgehen, ob er noch was will, da will er nicht, aber eine halbe Stunde später ist er am Verhungern.


    Ich gebe ihm dann eigentlich immer doch noch etwas (oder lasse es ihn selber holen), weil er mir leid tut, wenn er so dramatisch "Hunger" schreit.

    Der Vater findet das aber falsch, er denkt es ist nur eine Masche, um das Einschlafen hinauszuzögern.

    Kann er wirklich so schnell nochmal Hunger bekommen? Wie würdet ihre das handhaben, v.a. hinsichtlich Zähne putzen?


    Lieben Dank!

    VitD

    VitB12

    TSH, f3, f4

    Hb, Ferritin

    Zöliakie, Fruktoseintoleranz, Histaminintoleranz

    TPO-Antikörper

    Holotranacobalamin

    EBV

    Er wollte ja zum Arzt, bei seinem letzten Hausarzt war er nicht zufrieden und auch ewig nicht mehr dort, daher wollte er zu einem neuen, die nehmen aber keine Paienten an, da muss er sich jetzt erstmal orientieren.

    Daher dachten wir, zumindest mal das Naheliegendste könnten wir ja einfach mal bestimmen lassen, aber ich sehe schon, der Umfang der sinnvollerweise abzuklärenden Sachen übersteigt ein paar IGEL-Bluttests.....

    Bleibt die Frage, ob man einen Arzt findet, der all dies abklärt. Wenn ich an meinen Hausarztbesuch heute denke......




    HannahChristine Was sind TPO-AK und Holorancabalamin?


    Vielleicht liegt es auch am fehlenden Schlafrhythmus? Auch unregelmäßiges Schlafengehen und Aufstehen und zu viel schlafen machen müde.

    Er bemüht sich ja um Regelmäßigkeit, also er hält diese Rhytmen schon wochenlang durch und geht dann auch relativ exakt zur gleichen Zeit ins Bett und stellt sich einen Wecker.

    Ist der Schlaf ok? Schlafapnoe?

    Er schläft ziemlich viel und wacht schlecht auf, kommt nicht aus dem Bett.

    Sein Rhytmus ist jenachdem, was er so plant, ziemlich verquer (z.Z. schkäft er tagsüber und ist nachts wach), er findet das selber blöd mit den Schlafzeiten.

    Aber wenn er einmal schläft, schläft er. Ca. 10h und wacht dann schwer auf, Wecker ignoriert er meistens und schläft noch 'ne Stunde.

    Wenn ich einmal dabei bin,

    mein ältester Sohn, knapp 22, fühlt sich sehr antrieblos, müde, kraftlos und entscheidungsunfähig, schon seit langer Zeit.

    Er möchte deswegen demnächst mal zum Psychologen, vorher aber körperliche Ursachen ausschließen.

    Da er z.Z. keinen Hausarzt hat, bat er mich, ihm Blut abzunehmen, was kein Problem ist, aber was würdet ihr bestimmen lassen?


    VitD

    VitB12

    SD-Werte


    Was noch?


    Danke!

    Ich weiß, es gibt einen VitD thread - ich hab ihn aber beim Suchen nicht gefunden - ihr könnt meine Frage ggf. gern dorthin verschieben.


    Hallo,

    ich habe vor bei mir aus reinem Interesse vor kurzem mal VitD und VitB12 bestimmen lassen.

    Richtig deutliche Symptome hab ich nicht, Stress halt, Rückenprobleme und Probleme, mein Gewicht zu halten.

    VitD liegt bei 37 (laut Laborbericht Mangl <50, Ziel>75).

    VitB12 liegt bei 168 (Normal 160-970).


    Ich hatte heute einen Hausarzttermin, weil ich mich mal beraten lassen wollte, wie ich da jetzt am Besten vorgehe mit der Substitution (daß ich substituiere, stand für mich eigentlich außer Frage).

    Die Reaktion des Arztes fand ich etwas irritierend, und will jetzt mal von den Experten hier wissen, ob ich mich anstelle und übertreibe, weil ich substituieren will, oder ob der Arzt unrecht hat.


    Seine Meinung zum VitD:

    Diese Grenzwerte sind eh alle zu hoch angesetzt, er glaubt da nicht dran, eine Überdosierung sei hingegen sehr schlecht, es wird viel zu viel Brimborium um dieses VitD gemacht.

    Ich sei doch fast im normalen Rahmen, er vorordnet mir Sonnenbaden, ich soll mehr raus gehen.

    (Ich hab mich leicht verarscht gefühlt, ich bin immerzu draußen mit meinen Kindern....)

    Auf mein Drängen hin empfahl er 1000IE/d.

    Nachdem was ich gelesen habe, nutzt das zum Auffüllen nichts, er meinte aber, Auffüllen sei eh nicht nötig.

    Hab dann auch nochmal in der Apotheke nach deren Meinung gefragt, die stimmten dem Arzt zu.


    Seine Meinung zum VitB12:

    Liegt doch innerhalb der Grenzwerte, alles fein. Und ich soll mich halt vernünftig ernähren (ich esse phasenweise vegan, aber erst seit kurzem).


    Danke, Seda

    Ich habe das jetzt tatsächlich für das Kind erstmal nur aus rein wissenschaftlicher Perspektive betrachtet.

    Der ist da halt wirklich mega interssiert an Anatomie (der spielt im Kindergarten auch mal Uterus und Eizelle) und fände das sicher spannend.


    Aber ihr habt recht mit dem ethischen Aspekt und wir werden es lassen, evtl. ffassen wir es später nochmal ins Auge, wenn er älter ist und die Hintergründe besser einschätzen kann.

    Und ich mir dazu eine Meinung gebildet habe.

    Der Papa ist sowieso strikt dagegen aus Euren genannten Gründen.


    Vielen Dank!

    Hallo,

    würdet ihr mit einem kanpp 6jährigen Vorschulkind (und einer knapp 3jährigen) in die Körperwelten-Ausstellung gehen?


    Er ist extrem interessiert und informiert am Aufbau des Körpers und dessen Funktion, er malt z.B. zum Zeitverteib das Verdauungssystem und liebt Bücher und Infosendungen zu dem Thema.


    Bei der Erwähnung der Ausstellung war er sofort begeistert (wollte nur sachlich wissen, ob die Menschen schon gestorben waren).

    Also er sieht es denke ich sehr wissenschaftlich.


    Oder ist das doch zuviel für so einen kleinen Kerl?

    Und was würdet ihr mit der Schwester machen?


    Vielen Dank, Seda