Beiträge von Edainwen

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Hier haben sich beide Kinder beharrlich gegen Töpfchen u.ä. gewehrt. Bei der Großen wusste ich aber etwas vor dem 3. Geburtstag, dass sie wohl trocken sein könnte, denn wenn sie mal im Plantschbecken war u.ä. kam sie auch zuverlässig raus, wenn sie Pipi musste. Irgendwann um den 3. Geburtstag herum hat sie sich zwar immer noch geweigert, ohne Windel zu sein, aber ebenso hat sie sich geweigert, sich wickeln zu lassen. Dann wurde es mir zu doof und es gab einfach keine Windel mehr - und das Kind war von dem Tag an Tag und nachts zuverlässig trocken. Beim Sohn dachte ich dann auch so einige Wochen vor dem 3. Geburtstag, dass es vielleicht so weit sein könnte ... Das Kind sah aber nur sehr erstaunt zu, wie das Pipi an seinen Beinen entlang lief. Also dachte ich, ist nix, Windel bleibt dran. Ca. 1 Woche vor seinem 3. Geburtstag beschloss er dann selbst, dass er jetzt groß sei und keine Windel mehr brauche. Ich war skeptisch, ließ ihm aber seinen Willen - und auch dieses Kind war von dem Tag an zuverlässig Tag und Nacht trocken ... Also: einfach abwarten ;)

    Ländliches Baden-Württemberg: Völlig normal, dass Kinder erst mit drei in den Haltags(!) Kindergarten kommen. Das hinterfragt kein Mensch. Inzwischen gibt es aber doch auch einige Jüngere, die schon in Betreuung sind, meist weil die Eltern wieder arbeiten wollen/müssen.

    Hier - auch ländliches südliches BaWü --genauso. Dass unter 3-jährige in der Betreuung sind, ist die absolute Ausnahme.

    Meine Kinder sind zum KiGa von Anfang an mit dem Laufrad bzw. Fahrrad, von daher weiß ich nicht, wie es zu Fuß geklappt hätte. Wahrscheinlich ähnlich schlecht ;)


    Aber ich weiß genau, dass sich niemals eines der Kinder in den Buggy gesetzt hätte, und zwar alleine deshalb, weil dort in all den Jahren nur genau ein Kind mit dem Buggy abgeholt wurde und alle anderen Kindern mit den eigenen Fahrzeugen gefahren sind. Ein Kind, das im Buggy abgeholt wird, hatte also sofort den Baby-Status. Vielleicht mag sie einfach nicht im Buggy sitzen, weil das bei euch ähnlich ist? Die Sache mit dem großen Fahrrad könnte da schon eher klappen ...

    Bei uns am Ort (kleines Dorf) haben alle Kinder (der Jahrgänge 2005 bis 2009, die ich eben überblicke) die Windpocken bekommen. Der einzige Unterschied bei den geimpften Kindern - was allerdings nur 4 Stück waren - war, dass sie die Windpocken erst in der Grundschule bekamen, wogegen die nicht geimpften Kinder sie schon im Kindergarten bekamen ... Impfversagerquote also 100%

    Genau so!

    Edit: Ich meine damit ausdrücklich NICHT bereits entstandene Impfreaktionen, die über das Maß hinaus gehen oder gar Impfschäden! Vor allem bei letzterem ist man ja auch bei Impfpflicht befreit.

    Da ist man dann ja eh schon geimpft, sonst hätte man den Schaden ja nicht #rolleyes

    Edainwen aber grad in unserem Bundesland wird das doch bewusst so gelehrt, damit man eben beim Aufsatz sich auf die Kreativität beruft und nicht seine Kopfkapazität für den Rechtschreibkram verwendet. Die Rechtschreibung wird bei Aufsätzen ect. jedenfalls in der Grundschule extra extra bewertet und nicht so hart wie im Diktat.


    :) Wir schreiben die Texte daher manchmal zweimal... oder halt viel vor, also sogesehen zweimal...

    Ich wollte eigentlich nur zu bedenken geben, dass Theorie (=Rechtschreibapp) und Praxis (=tatsächliche Rechtschreibung) nicht unbedingt übereinstimmen und dass sich die richtige Rechtschreibung meiner Erfahrung nach eher durch handschriftliche Übung ergibt als durch irgendwelche Apps, in denen der Fokus speziell auf die Rechtschreibung gelegt wird.


    Grundsätzlich halte ich aber die Lehrmethode "Schreiben nach Gehör" und später ein paar Regeln dazu für falsch, denn bis dahin hat sich das Schreiben nach Gehör schon so eingeschliffen, dass es sehr schwierig ist, dann noch an die Regeln zu denken.


    Wird von Anfang an die richtige Rechtschreibung gelehrt und geschrieben, wie z.B. im Englischunterricht, muss man gar nicht mehr an die Rechtschreibung denken, da sie automatisch richtig ist. Meine Kinder können auch auf Englisch sehr kreative Texte schreiben, ohne dass alles mit Rechtschreibfehlern gespickt ist.

    Schokojunkie: Seit dem 01.01.2018 besteht eine Impfpflicht gegen Masern in Frankreich.


    Wenn man im Verwandtenkreis ein Kind hat, das nachweislich durch die Impfung schwer und lebenslang erkrankt ist (offiziell anerkannter Impfschaden) würde ich das nicht als "diffuse Ängste" bezeichnen.

    Bei uns hatten die Kinder vom Lehrer das Passwort für so ein Rechtschreibprogramm am PC bekommen zum Üben (ach ja, es war wohl dieser Othografietrainer) ... ehrlich, das bringt exakt gar nichts. Am PC und bei extra Übungen macht mein Sohn die kompliziertesten Dinge richtig, inklusive Kommaregeln, von denen er noch nie gehört hatte - wenn er dann aber handschriftlich einen Aufsatz schreiben soll, dann vergisst er schlagartig alles, was er weiß und die Rechtschreibung ist zum Davonlaufen ... falls man das Geschreibsel überhaupt lesen kann #rolleyes

    Die Tochter meiner Freundin ist gerade in Frankreich zum Austausch und nicht geimpft gegen Masern ... und ratet mal was dort gerade ist: die Masern sind an der Schule (in Frankreich) ausgebrochen. So viel also zur Wirksamkeit der Impfpflicht :P.


    Für die Tochter gibt es aber keine weiteren Konsequenzen. Es gab einen Impftermin an der Schule für die Nichtgeimpften, wo gefragt wurde, wer sich impfen lassen mag. Wer nicht mag, Thema erledigt. Sie darf auch weiterhin die Schule besuchen. ...


    Ich werde meine Kinder jetzt auf jeden Fall nicht im vorauseilenden Gehorsam impfen lassen sondern warte ab bis 2021 und hoffe, dass das Gesetz bis dahin gekippt wird #hmpf Zum selber Klagen fehlen mir leider die Mittel und die Nerven #nein

    Ob Nachhilfe so schnell was bringt, ist ja tatsächlich fraglich, aber seht es euch mal an. Meistens kann man da ja mal Probenachhilfe machen. Meine Tochter stand letztes Jahr in Französisch schriftlich auf einer 6 (sie reißt es mündlich dann immer wieder auf eine 5 hoch) und sie hat wirklich Null Ahnung von Französisch. Sei hat sich die Nachhilfe aber mal angesehen und kam zu dem Schluss, dass ihr diese nicht helfen würde, denn vor allem fehlen ihr die Vokabeln. Und die muss sie nun mal selber lernen. Sie war nun im Sommer für eine Woche auf einem Französischcamp, ihre erste Französischnote dieses Schuljahr war daraufhin eine 4+. Mit Englisch war es damals in der 6. Klasse ähnlich, auch hier hat eine Woche Sprachcamp mehr gebracht, als ich erwartet hätte. Ich glaube zwar nicht, dass sie da viel an Grammatik oder Vokabeln gelernt hat, aber sie hat ein bisschen ein Gefühl für die Sprache bekommen, so dass ihr das Lernen jetzt einfach leichter fällt.

    Zusätzlich zu den genannten Dingen kann ich noch empfehlen, sich englische Brieffreunde zu suchen. Das motiviert auf jeden Fall meine beiden sehr zum Schreiben.... Brieffreundschaftsseiten gibt es ja zahlreiche im Internet, da findet er bestimmt eine, die ihm gefällt. Falls du magst, kann ich dir die Seite, die meine Kinder nutzen per PM schicken, ich will hier ja keine Werbung machen ....

    Ich kenne mich als Biologin auch gut aus, was uns aber nie daran gehindert hat, irgendwelche Giftpflanzen im Garten zu haben oder die Kinder am Bach spielen zu lassen. Die haben aber auch nichts gegessen, was nicht vorher freigegeben wurde und kennen sich mittlerweile selber schon sehr gut aus.

    Beim Sohn an der Schule (staatliches Gymnasium) kann auch alles geliehen werden (auch Taschenrechner), die Arbeitshefte werden alle von der Schule gestiftet.


    Bei der Tochter (privates aber einziges Gymnasium der Gemeinde) muss alles außer den Büchern gekauft werden. Es ist also sehr unterschiedlich.

    Bei uns ist es wie bei Nona ... Gestern Nachmittag war noch Schulfest beim Sohn, das doch deutlich länger gedauert hat, heute feiern wir den Kindergeburtstag der Tochter ... Das Ganze in Ruhe besprechen wird leider erst morgen Nachmittag gehen, so dass ich dann spätestens Montag Morgen Bescheid geben könnte, ist das ok?


    Was ich bisher recherchiert habe, könnten wir wohl am Montag kommen (das ist dann der 26., glaube ich (weil die Flüge hier nur freitags und montags gehen und freitags beide Kinder noch in verschiedenen Ferienlagern sind) und würden dann eben am 31. wieder abfahren (wenn ihr schon früher wieder da seid auch früher) und noch die restliche Zeit bis zum nächsten Flug am Montag in Dublin verbringen.


    Muss man den Bus vom Flughafen Dublin nach Galway eigentlich im voraus buchen oder kann man da spontan zusteigen, weißt du das?

    [...]

    Nona und Edaiwen, ihr würdet dann jeweils etwa eine Woche bleiben, also grob gesagt 3.8.-10.8. und 25.8. - 31.8.? Da wären dann noch gut zwei Wochen dazwischen. Würde sich noch jemand für diesen Zeitraum interessieren?


    Ich werde dann allen, die fest zusagen einen Haustürschlüssel schicken (schickt mir dann eine PM mit eurer Adresse). Wenn ihr geht, schließt ihr noch einmal von außen ab und werft ihn dann in den Briefkasten.

    Ja, für uns wäre es eine Woche. Wir könnten - wenn wir tatsächlich kommen - ich kann erst heute Abend mit meinem Mann reden - auch noch länger bleiben, aber da braucht ihr ja euer Haus wieder :D