Beiträge von Scheckpony

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    Bei der ersten Geburt habe ich direkt einen Zugang bekommen. Dort wurde dann auch Blut abgenommen und nach der Entbindung oxytocin (schreibt man das so?) rein gespritzt. Das war aber auch eine Einleitung.


    Bei der zweiten Geburt in einem anderen Krankenhaus gab's keinen Zugang und auch keine Blutabnahme. Das Oxytocin wurde danach intravenös gespritzt.
    Blut wurde erst am nächsten Tag für den Eisenwert genommen.

    Also hier geht das gerade um und es sind zwischen vierzehn Tagen und drei Wochen. Erst schlimme Erkältung mit schlapp und viel schlafen, dann ein paar Tage besser, dann Magen-Darm mit Fieber, dann wieder kurz besser und dann heftige Kopfschmerzen, manchmal mit Fieber. Die Kopfschmerz-Phase dauert hier ca. fünf Tage, dann noch ein oder zwei Tage schlapp, dann ist es vorbei.

    Kann es sein, dass es Adenoviren sind? (Ich hoffe, ich nerve nicht damit, du bist glaube ich die Dritte, der ich das vorschlage)


    Die machen ganz unterschiedliche Symptome, hauptsächlich Grippeähnlich, dann Magen-Darm und dann Kopfschmerzen. Und ganz typisch ist, dass es in Schüben verläuft. Man hat das Gefühl, es wäre alles wieder gut und dann gehts von neuem los. Teilweise über drei Wochen hinweg.


    Hilft dir zwar nicht weiter, aber wenn es tatsächlich Adenoviren sind, dann heißt das, dass du gar nichts tun kannst, weil es ein und die selbe Infektion ist, durch die man einfach durch muss.

    Ich dachte spontan, dass da jemand etwas über außerschulische Aktivitäten fragt und leider den Plural falsch gebildet hat. Also AGen statt AGs...


    Aber äidschen ist noch besser!

    Adenoviren? Die gehen gerade überall rum. Und die machen alle möglichen Symptome, unter anderem schlimme Kopfschmerzen, erbrechen, Grippesymptome. Und es dauert lang, bis alles wieder abgeklungen ist.


    Hier geht es auch gerade rum und ist genauso, wie von dir beschrieben. Erst Erkältung, dann Fieber, dann scheinbar Besserung und dann gehts mit Kopfschmerzen und erbrechen weiter. Dauert hier im Schnitt vierzehn Tage, manchmal auch drei Wochen.

    Du kannst testen lassen, wobei Grippe ja normalerweise nicht auf die Verdauung schlägt.
    Aber Impfversager bei Grippe ist nicht ungewöhnlich. Das liegt dann aber in der Regel nicht daran, dass die Impfung keinen Titer im Körper aufgebaut hat, sondern dass es der falsche Virenstamm war. Hatten wir hier auch schon. Seitdem impfe ich nicht mehr dagegen.

    Bei mir kommt es auch auf den Weichspüler an. Ich selbst nehme gar keinen. Und ich finde alles, was süßlich riecht, zum davon laufen. Aber es gibt da diesen bestimmten "frische Wäsche"-Duft, den finde ich total angenehm. Aber der ist so intensiv, dass der eigentlich nur durch Weichspüler kommen kann.
    Benutzen würde ich das Zeug trotzdem nicht.

    Ich werfe mal noch das Belvedere am Pfingstberg ein. Toller Park, das Gebäude ist übersichtlich, da ist man also in ner halben Stunde mit den Kindern durch. Es gibt eine Aussichtsplattform, von der aus man einen tollen Ausblick hat und im Park stehen noch eine Tempel-Imitatione, ein Bogengang und allerlei Schnickschnack. Es gibt auch ein schönes Entdecker-Begleitheft für Kinder.


    http://www.pfingstberg.de/

    Meine erste Geburt war auch furchtbar. Realisiert habe ich das aber erst so nach und nach und mit wachsendem Informationsstand. Und genau das hat mir auch im Hinblick auf die zweite Geburt (nur 20 Monate nach der ersten) geholfen. Ich wusste diesmal, was auf mich zu kommt. Ich wusste um die "Fehler" die bei Geburt 1 gemacht wurden und wahrscheinlich zum Ergebnis beigetragen haben. Und ich hatte eine Hebamme an meiner Seite, die ganz genau wusste, was ich auf keinen Fall nochmal will.


    Und mit dieser Ausgangslage habe ich mich tatsächlich auf die Geburt gefreut. Ich war neugierig, zu sehen, ob ich tatsächlich zu doof bin, ein Kind aus mir raus zu pressen, oder ob es nicht viel mehr die ganzen Interventionen waren, die zum Ergebnis der Geburt geführt haben. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt ohne künstliche Wehen, aufrecht und ohne fünf Hände in mir drin zu gebären.


    Und bedingt durch diese Neugier und die Sehnsucht danach, mit einem guten Gebursterlebnis das schlechte zu überdecken, bin ich sehr positiv in die zweite Geburt gegangen. Und siehe da, es war genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Keinesfalls schmerzfrei und es gab auch Momente, wo ich nicht mehr konnte und nicht mehr wollte, aber insgesamt war es eine stimmige, komplikationsfreie und schnelle Geburt.

    Mit 3,5 ist sie denke ich schon zu groß und zu schwer für das Brett. Wir hatten auch eines, aber der Wagen ließ sich blöd lenken, Bordstein etc war immer umständlich, insgesamt hat es uns nicht sehr viel weiter gebracht. Unserer war zu dem Zeitpunkt ca. 2.
    Habt ihr eventuell einen Fahrrad-Anhänger? Das war bei uns die Lösung, als mir sag Baby zum tragen zu schwer wurde. Da passen beide zusammen rein und es lässt sich gut schieben.