Beiträge von Paulala

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    Saravanaa Bhavan (indisch, nur veggie) am Potsdamer Platz

    uh, da waren wir kürzlich ganz zufällig und es war irgendwie unlecker. So unlecker, dass ich es nicht essen konnte. Meine Englischkenntnisse reichten, um auf die Frage, ob der Rest eingepackt werden soll, höflich erklären konnte, dass es wirklich not tasty war und ich mein Essen dann - wider Erwarten - gar nicht zahlen musste, ohne dass ich das irgendwie gefordert hatte. Es scheint also nicht die erste Unzufriedenheitsäußerung gewesen zu sein.

    Vielleicht habe ich aber das falsche Gericht bestellt?

    in den letzten 12 Monaten:

    10 Euro (behalten!)

    AirPods (Zum Fundbüro gebracht)

    Schülerausweis (zur Schule geschickt)

    Kofferkarte vom Hotel (dort abgegeben)

    Schlüsselkarte vom Hotel (dort abgegeben)

    Hundemarke (auf Nachfrage in die zuständige Stadtverwaltung geschickt)

    Büchereiausweis (dort abgegeben)

    Ausgedruckte Projekt-Präsentation eines sehr renommierten Architektenbüros in der Nachbarschaft (dort abgegeben)

    Haustürschlüssel (einer dort anwesenden Nachbarin, die ihn als zum Haus gehörig erkannte, übergeben, dass sie sich kümmert)

    In Berlin ein Metro-Ticket aus Paris, sieht unbenutzt aus, also ohne Entwertungsaufdruck (liegt noch rum)


    früher

    50 € (behalten)

    20 € (behalten)

    ein Handy (war ohne Passwort, habe mich durch die letzten Anrufe duchtelefoniert, denen die Nummer aber nichts sagte, und unter "Amour" in den Kontakten dann die Frau des Besitzers erreicht, 50€ Finderlohn)

    Verstreute Dokumente auf der Straße (Uniausweis, Büchereikarte, Krankenkassenkarte und irgendwo darauf eine Adresse der Besitzerin, ihr das dann alles zugeschickt, es kam ein Dankesbrief, ihre Tasche wurde geklaut)

    andere verstreute Dokumente (in den Briefkasten der Besitzerin geworfen, mit Nachricht)

    EC-Karte (bei der Bank abgegeben)

    10€ vor der Haustür im Schnee (die stammten vermutlich von meinem Mitbewohner, der kurz zuvor rein kam (habe ich behalten und nicht machgefragt, weil der sich immer sehr selbstverständlich an meinem Lebensmitteln bedient hat)


    was ich selbst verloren habe

    Akkuschrauber (in der U-Bahn)

    Pullover, selbst gestrickt (vom Gepäckträger des Fahrrads gerutscht vermutlich)


    Fazit: Mehr gefunden als verloren, viel gekümmert aber selbst nichts Verlorenes zurück erhalten

    Violetta Wir hatten auf dem Campingplatz im letzten Jahr zwei Nächte lang eine Frau mit Kleinkind (2,5 Jahre) als Nachbarn. Schon als sie ihr Gepäck ablud war das Kind durch die Nachbarkinder so abgelenkt, dass sie das Auto ausladen und das Zelt aufbauen konnte. Das ist ja der Vorteil auf dem Campingplatz, dass man den Nachbarn recht nahe kommt und viele sind ja auch offen und schauen wer neben ihnen zeltet. Das ist jetzt allerdings meine Erfahrung auf einem Campingplatz in Brandenburg. Auf Campingplätzen in Frankreich hatte ich noch kein Kind.

    Selbst habe ich keine Erfahrung aber auf unserem Campingplatz sind wir im Sommer mit radwandernde Platznachbarn ins Gespräch gekommen, die mit einem 7-Jährigen unterwegs waren: Kurze Etappen planen, alle paar Tage auch mal 2 Tage auf einem Platz zur Pause bleiben, auch um an Regentagen nicht fahren zu müssen. Für Rad- und Fußwanderer gibt es häufig ein Kontingent an Stellplätzen, die man nicht vorher reservieren muss.

    Anja nee, das ist Konzept: doppelt verrutscht.


    Matilda bedenkenswerter Ansatz.


    Ich vermute, mein Unmut hat auch etwas damit zu tun, dass die Bedürfnisse der hundebesitzenden neu zugezogenen anglophonen Yuppie-Stammkunden hier im Viertel mehr zählen als meine, da diese als Zielgruppe dem Laden natürlich viel mehr Geld einbringen als ich.

    Das macht mich in PMS-Zeiten echt wütend. Hat aber mit den Hunden nur bedingt etwas zu tun. Das wird mir gerade auch klar.


    Fazit: Nicht mein Laden.

    (nur blöd, weil der nächste korrekte Bäcker erst 1,5 km weiter entfernt liegt)

    Bei mir ist auch viel Zickzack mit Lücken im Lebenslauf. Einige Personaler habe meine Bewerbung daher sicher direkt aussortiert. Andererseits wurde ich mit diesem Lebenslauf schon eingestellt von AG, die das nicht gestört hat, mehrheitlich kleinere Unternehmen/Strukturen, bei denen die zukünftigen Chefs/Teamleiter direkt am Auswahlverfahren beteiligt waren. Das waren auch meist Menschen mit ebenso nicht-linearem Lebenslauf oder ähnlicher Familiensituation. Mit einem Lebenslauf, der auf den ersten Blick keinen roten Faden zu haben scheint, zeigt man ja auch, dass man sich auf Neues gut einstellen kann und in verschiedenen Bereichen Erfahrung hat (da können Ehrenämter auch sehr wichtig sein).

    Manche AG sehen das, andere nicht.

    Danke für die Einschätzungen. Ich weiß auch nicht ganz klar, was ich bei Hunden beim Bäcker unhygienisch finde. "Prinzipiell" finde ich Tiere bei offenen Lebensmitteln einfach nicht ok (es stehen ja auch Backwaren auf der Theke ohne Schutzglas - zudem ziemlich genau auf Nasenhöhe meines Kindes - die kaufe ich auch nicht).

    Oder ob ich einfach die Toleranz, die einige Hundehaltern von ihren Mitmenschen erwarten, meinerseits doch auch irgendwie intolerant gegenüber den Bedürfnissen der Mitmenschen finde.

    Man könnte den Hund ja auch 3 Minuten vor dem Bäcker anleinen oder sich mit dem Schoßhündchen auf die Terrasse des Cafés setzen.

    Kaufe ich jetzt halt nicht mehr dort (das Gesundheitsamt werde ich dort nicht vorbei schicken, das scheint mir doch etwas unangemessen).

    Wir haben ein benachbartes Café, welches auch Brot und Backwaren verkauft. Der Laden ist vielleicht 30 qm2 groß, Verkaufstresen mit Vitrine und einigen Tische. Ich kaufe da (bisher) gerne Brot. Nun sind immer wieder Hunde im Laden. Kleine Schoßhündchen, die mit am Tisch sitzen, oder Leute, die mit Hund reinkommen, um eben auch Brot zu kaufen.

    Ich finde das, nun ja, eher unappetitlich.


    Heute habe ich (wohl PMS-bedingt..) mal nachgefragt, ob es denn bitte normal sei, dass Hunde im Laden seien. "Die sind hier sehr willkommen!" war die Antwort.


    Bin ich da jetzt kleinbürgerlich oder geht das hygienemäßig gar nicht? Ich gebe zu, dass ich kein großer Hundefreund bin und hätte daher gerne objektivere Meinungen.

    für Kinder/Jugendliche fände ich den Louvre mit Ägypten- und Antikensammlung spannender als das Musee d'Orsay wo ja eher Malerei u Skulpturen von 1850 bis 1915 zu sehen sind.

    Wegen der Größe würde ich mir vorher am Infotisch den Plan in deutscher Sprache nehmen und direkt zu vorher ausgewählten Abteilungen laufen.

    das Technikmuseum "Cité des Sciences et de l'Industrie" ist vielleicht bei Interesse auch cool, da kann man ja auch viel anfassen, ausprobieren etc und dann noch im Parc de la Villette schlendern, da wird auch häufig musiziert.

    Wer Asiatisches mag könnte auch an der metro Belleville mal aussteigen oder an der Place d'Italie.