Beiträge von Bembele

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    Nein, natürlich nicht. Es wäre ja auch zu seltsam, wenn alle immer nur Rosaplüschwolkengefühle füreinander hätten. Bzw. Ist das gar nicht möglich. Und auch ich, will meinen Zweijährigen manchmal am liebsten zum Mond schießen, oder ich denke mir: "Um Himmels Willen. Ich kündige meine Elternschaft"

    Aber das sind Momente und für mich liest es sich im Artikel eben so durchweg und immer schwarz. Sie ist unzufrieden, ihr gefällt es nicht und daran sind dann die Kinder schuld.

    Tut mir leid, der Artikel passt mir eben nicht. Ich finde ihn unmöglich. Das ist doch aber auch in Ordnung.

    Und nein, ich spreche doch niemandem seine Gefühle ab.


    Ich wollte heute morgen schon schreiben, dass ich es Interessant finde, wie unterschiedlich der Artikel doch aufgenommen wird und welche unterschiedlichen Stellen herausgehoben werden und wer sich da ganz individuell angepiekst fühlt.


    Und nochmal: Ich spreche niemandem seine Gefühle ab. Wie könnte ich auch.

    Paulala bei meinem Sohn heißen die auch "Laus" #freu


    Ich hab auch einen schönen Kindermund meines 2,3jährigen. Ist allerdings auch viel mit Situationskomik verbunden. Aber vielleicht findet ihr es ja trotzdem genauso toll wie ich.


    Also: Papa und Sohn sind in der Küche. Während der Papa sich um die Kartoffeln kümmert, wühlt das Böbbele in der Schublade mit den Küchensachen. Er holt sich so einen Ausstecher für Nudelteig, die man gleichzeitig auch zum Befüllen und Zusammenklappen der Teigtaschen verwenden kann.

    Papa: "Na du, machsch du Mauldasche?"

    Sohn ganz ernst und geschäftig: "Nee, Spätzle!"


    Zum Piepen #herzen

    Ich sehe das ähnlich wie dasHuhn. Meine Kinder nehmen mir nichts. Sicher ist man in vielem unflexibler oder eingeschränkt. Aber das ist auf ein paar Jahre begrenzt und ich habe mich bewusst für Kinder entschieden und mir war klar, womit das Ganze verbunden ist.

    Ja, ich bin jetzt erstmal aus dem Beruf raus. Aber ganz ehrlich, für mich wäre es schlimmer, jetzt nicht diese intensive Zeit mit meinen Kindern zu haben. DAS lässt sich auch nie nachholen.


    janos auf was muss man denn speziell bei AP verzichten?


    Edit: Ich wollte noch schreiben, dass ich es auch nicht als Last empfinde, die Bedürfnisse meiner Kinder zu stillen und sie geborgen aufwachsen zu lassen. Das ist für mich unheimlich wichtig und das mach ich ganz natürlich aus mir heraus. Meine Kinder sind keine Last. So liest sich aber das Geschriebene der Autorin.

    Hm, ich lese in dem Blog-Kommentar keine Zustimmung für den Artikel in der Zeitung.


    Ich habe den Blogeintrag nicht als Ergänzung oder Bestätigung für das was ich zu den Bedürfnissen geschrieben habe verlinkt. Sondern allgemein, weil es eine Gegenüberstellung ist und ich eigentlich durch diesen Kommentar zum ursprünglichen Artikel kam. Aber ich stimme dem Inhalt zu.


    Ja ainu, natürlich sieht das jeder anders. Und ja, Teil meiner Selbstverwirklichung sind meine Kinder. Ich wollte und will eine große Familie und habe ganz bewusst eine berufliche Auszeit genommen. Das ist Teil meines Lebensplans.

    Aber das ist ja wie alles eine ganz individuelle Sache.

    Das wäre ja auch nochmal schöner, wenn es eine differenzierte Analyse hätte werden sollen. Das ist mir schon klar, dass es das nicht sein soll.


    Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob sie das tatsächlich übertrieben geschrieben hat um aufzurütteln oder ähnliches.


    Und ich finde, es geht um die Bedürfnisse aller. Jeder muss zufrieden sein und noch sich selbst verwirklichen können.

    Aber eine Familie gründen, Kinder bekommen ist ja auch Teil meiner Selbstverwirklichung. Und dass man gerade bei ganz kleinen und kleinen Kindern manchmal zurückstecken muss ist klar. Aber ansonsten finde ich das Leben mit Kindern nicht deprimierend oder störend. Es gestaltet sich doch einfach anders.


    Ich möchte euch noch den Kommentar von Herr Renz-Polster dalassen. Für mich wie immer erfrischend und unaufgeregt.


    Link zum Blogeintrag

    Das stimmt janos. Da bin ich auch schon Eltern begegnet, die die Erziehung ihres Nachwuchses als Wettbewerb sehen. Aber wie du sagst, unabhängig vom Erziehungsstil.


    Aber ich empfinde diesen Artikel immernoch als unmöglichen Rundumschlag.

    Außerdem mischt sie bunt alles zusammen und lässt weg und zieht es dann ins Negative.

    Ja, der Schluss setzt dem Ganzen die Krone auf. #freu


    Es ist ja auch schwierig da ein Gleichgewicht zu finden und für alle da zu sein, aber sich selbst nicht zu vergessen.


    Nur, so schwarz wie die Verfasserin des Artikels sehe ich es nicht. Und auch etwas das aufrütteln soll, kann geschrieben werden ohne andere zu verletzen. Zum Beispiel die eigenen Kinder.

    Ich sehe gerade, dass er vom 28. August diesen Jahres ist. Damals hab ich das nicht mitbekommen ainu

    Und ja, natürlich darf man sich nicht aufgeben. Das führt irgendwann wohl nur zu Frust. Aber gerade deshalb ist es ja so wichtig auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder zu schauen.


    dasHuhn so ähnlich ging es mir auch, aber ich hab bis zum Schluss gelesen und dann wäre ich fast geplatzt. Komisch, dass es überhaupt keine Kommentare bei der Zeit gibt.

    Gerade bin ich bei facebook über diesen Artikel gestolpert: Der Artikel


    Und ich finde ihn furchtbar. Ich rege mich richtig auf darüber.

    Es stehen falsche Informationen drin und es fehlt absolut die Wertschätzung gegenüber ihren Kindern.

    Mir tut das fast weh beim Lesen.


    Geht es Euch auch so? Was sind Eure Gedanken?


    Ich musste das jetzt mit Euch teilen, sonst wäre ich geplatzt.


    Ach, und Herr Renz-Polster hat sich dazu auch auf seinem Blog zu Wort gemeldet. Wie immer sehr erfrischend. :D

    Unsere Kleine (gerade 5 Monate geworden) dreht sich ja auch schon fleißig in beide Richtungen.

    Sie benötigt aber noch ein bisschen Unterstützung um die Arme in die richtige Position zu bekommen. Und oft liegt sie auch da mit den Ärmchen an der Seite und Kopf zur Seite.

    Aufstützen auf Unterarme oder Hände macht sie nur am Anfang. Scheint noch sehr anstrengend zu sein.

    Ich denke nicht, dass du dir Gedanken machen musst. :)

    Das ist eine schöne Idee! Auch von mir einen schönen ersten Advent an alle!


    Hier bleibt der Schnee auch pünktlich zum Advent liegen. Schön sieht es aus da draußen. :)

    Hallo Pegasi,

    mein Sohn hat sich vor einigen Wochen auch den Finger in der Schublade gequetscht. Der Nagel löste sich auch und war im Prinzip nur noch ganz hinten an der Wurzel dran. Weil ich mich nicht traute da irgendwas zu machen, sind wir kurz zum Chirurgen und der hat den- schwupp- mit einem eleganten Handgriff herausgedreht. Laut der Sprechstundenhilfe muss der alte Nagel raus, damit der neue richtig wachsen kann. Wenn das nicht so einfach geht wie zum Beispiel bei meinem Sohn, wird auch mal der Finger lokal betäubt.

    Ich freue mich über diesen Thread. Wir wollen nächstes Jahr auch mit den Kindern ans Meer nach Dänemark.


    Die Seite mit den Ferienhäusern und Wohnungen ist wirklich toll. Da werden wir bestimmt fündig. :)