Alles anzeigenIch würde das einfach hinnehmen und vielleicht versuchen auf Dinge zu lenken, die gebraucht werden.
Ich würde ihr nicht vor den Kopf stoßen und das nicht annehmen.
Mit der Ergänzung: wir erleben gerade, was es heisst, "keine" Grosseltern zu haben. Und wir vermissen es schmerzlich, auch wenn die eine Grossmutter halt ihre Schenkfreude per Päckchen auslebt.
Freu Dich! Werden die Kinder älter, ist es einfacher Wünsche der Kinder durchzugeben - und es wird immer einfacher.
Aber das Glück, Grosseltern zu haben, die ihre Liebe zeigen wollen
Liebe Grüsse
Talpa
Mittlerweile bin ich auch bei dieser Meinung hier. Mich hat es massiv gestört, dass so viel gekauft wurde, und ich habe versucht, einzugreifen. Wunschlisten, erklärt, was wir brauchen, hat nichts genützt und mich eher mehr geärgert. Zum Beispiel wurde dann dringend benötigtes (Schneenazug vor dem Winterurlaub) zugesagt und dann doch etwas anderes mitgebracht. So musste ich last minute teuer kaufen statt rechtzeitig auf dem Börsen gebraucht.
Jetzt haben wir uns wohl so viel beschwert, dass lieber nicht geschenkt wird und ich merke, dass ist auch schade. Ich hätte mich früher damit abfinden sollen, dass es beim Schenken nicht um mich geht, sondern nur um die Beziehung zwischen Kind und Oma.