Beiträge von Nollaun

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    Ich kenne in meinem Umfeld sehr viele, die die Sprache des Landes, in dem sie Leben, nicht gut sprechen. Es ist verdammt schwer, neben anspruchsvollem Job und Familie, Zeit zu finden, eine Fremdsprache komplett neu zu lernen. Es braucht viel Zeit und Kraft, sich einzuarbeiten.


    Wenn man die Sprache im Alltag kaum braucht, noch schwieriger. Die, die ich kenne, arbeiten meist im internationalen Umfeld und es wird in den Firmen nur Englisch gesprochen. Im Arbeitskontext sowieso, aber meist auch in Pausen und Freizeit. In der Familie wird dann auch meist die Heimatsprache oder noch eine andere Drittsprache gesprochen.


    Es gibt im Alltag also kaum Kontakt mit Deutsch und man muss sich die Zeit wirklich frei schaufeln. Nicht jeder kann das und ist so sprachbegabt.


    Edit:

    Noch eingefallen: Oft ist auch zu Anfang gar nicht klar, wie lange die berufliche Station dauern wird in dem Land. Ich habe z.B. die ersten zwei Fremdsprachen extrem motiviert gelernt, hatte aber auch persönliche Bindung zu dem Sprachen und es waren europäische Sprachen, was es wesentlich einfacher gemacht hat.


    Bei der dritten Fremdsprache habe ich noch wirklich motiviert das Lernen gestartet, aber war recht frustriert, wie schwer eine asiatische Sprache ist. Bei der zweiten asiatischen Sprache habe ich dann auch nach den grundlegenden Höflichkeitsformen und Begrüssungen gepasst. Zumal ich mit Englisch wunderbar durchgekommen bin.

    Super, Danke! Ich habe es geschafft, es war wohl wirklich die S-Bahn, die verwirrt hat. Auch bei der DB. Also ohne S-Bahn geht es über beide Seiten.


    Reservierung über die DB kostet nur 18 EUR. Die SBB kennt keine Familienreservierung und berechnet jede Person einzeln...

    Ausserdem kann man über die DB die Plätze auswählen, auch nett.

    Dank Dir!


    Ich habe gesehen, jetzt zeigt mir die SBB doch den gleichen Preis an, egal, ob ich mit oder ohne Kinder eintrage. Sogar Sparpreise, die ich das letzte Mal nicht gesehen habe.


    Ich habe jetzt nicht vom S-Bahn halt vor der Tür eingegeben, sondern vom nächsten grossen Hauptbahnhof. Vielleicht hat der Nahverkehrszug das System verwirrt...


    Allerdings kostet mich die Reservierung 30CHF. Das geht über die DB günstiger, oder?

    Hallo zusammen


    Vielleicht weiss jemand, wie ich am günstigsten an Zugtickets komme. Ich will mit dem Kindern (7, 4) von der Schweiz nach Deutschland fahren. Fernreise mit IC oder ICE.


    So weit ich das verstehe, fahren beide Kinder umsonst, in beiden Ländern. In Deutschland sowieso, in der Schweiz hat das 7-jährige eine Junior-Karte, mit der sie mit mir umsonst fahren kann das ganze Jahr.


    Ich selbst habe Halbtax und habe damit auf dem Schweizer Teil 50% Rabatt und auf den deutschen 25%, sofern ich die Reise grenzübergreifend buche.


    Wenn ich jetzt über die SBB buchen will, sagen die mir, dass die Kinder in der Schweiz umsonst fahren, wollen mir aber für den deutschen Teil den vollen Fahrpreis verrechnen. Wenn es ich über die DB buchen will, verrechnen die mir, für das 7-jährige etwas für die Schweizer Strecke...

    Vielleicht gebe ich etwas falsch ein?


    Verstehe ich richtig, dass das 7-jährige in Deutschland nur umsonst mitfährt, wenn es bei der Buchung angegeben ist und auf der Fahrkarte eingetragen ist? Oder geht das auch nachträglich? Dann könnte ich einfach meine Karte kaufen.


    Eine Sitzplatzreservierung würde ich gerne auch buchen, für alle drei.


    Am Schalter buchen kostet hier 10 CHF extra, abgesehen vom Zeit finden zum hingehen.


    Irgendwelche Tipps?

    Hier waren die Magnetbuchstaben sehr beliebt zum selber Wörter legen. Und das schreiben draussen in Sand oder Erde.


    Ich finde es toll, dass ihr es fördert, glaube aber letztlich, braucht ihr Euch nicht unbedingt Gedanken um extra Material zu machen. Schrift ist so viel um uns herum. Hier wurden dann auch die Schaufenster und Strasse Schilder gelesen unterwegs.


    Und bei allen Kindern in unserem Umfeld, die sich so früh interessiert haben, ging es schubweise, immer wieder mit Monaten Abstand. Wahrscheinlich haben die Augen da noch viel Zeit nachzuziehen.


    Ansonsten könnte ihr bei Monte noch nach Lautübungen schauen. Z.B. das Gruppieren aller Gegenstände, die mit einem bestimmten Laut anfangen.

    Kind (4), soll seinen Schlafanzug anziehen, schon seit geraumer Zeit:


    "Mama, ich mache nur Unfug. Komm bitte, ich brauche Deine Hilfe."

    Je nach Menge finde ich, nun im Nachhinein, Kiste im Keller eine gute Option. Meine Kinder erinnern sich auch noch Jahre später an Dinge, die ich in Abwesenheit ohne ihr Einverständnis aussortiert habe und sind traurig oder wütend darüber. Ich habe das Gefühl, das macht das Aussortieren lernen später eher schwerer.


    So ab fünf oder sechs ging bei uns auch langsam Aussortieren lernen mit dem Kind: Babysachen verschenken an Freunde, die gerade ein kleines Baby haben. Mal auf einen Flohmarkt gehen und lernen, dass man sich von dem Geld neues kaufen kann, dass das Kind aktuell mehr interessiert. Aussortieren vor z.B. Weihnachten, dass es Platz hat im Zimmer für neue Wünsche.

    Hier war einer der ersten eindrücklichsten Wutanfälle, weil ich das Kind nicht die vorbei fahrenden Laster habe streicheln lassen.


    Und der letzte Spektakuläre, weil das kranke überforderte Kind von der Kinderärztin 30 Meter zum Bus laufen sollte (oder auf dem Arm, hätte ich auch), bevor es auf der Rückfahrt ein Video gucken dürfte.


    Kind hat sich bei etwa 4 Grad bis aufs Unterhemd komplett ausgezogen und alles auf die Strasse geworfen. Und war dann sehr wütend, dass ich es wieder eingesammelt habe statt die Autos drüber fahren zu lassen. Nach ca.


    (Und ich beneide ja heimlich die Eltern, deren Kinder sich einfach auf den Boden legen, wenn die etwas nicht kriegen. Ja, ich weiss, ist auch anstrengend. Meine schnappen sich das begehrte und rennen damit raus, wenn ich sie nicht abhalte. Oder fangen an alles aus dem Regal auf den Boden zu werfen. Da hilft nur wegtragen und dran bleiben. Liegen lassen ist so gar keine Option...)


    Zum Glück kommt es nicht allzu oft vor ..

    In dem Alter hatte ich damals den Tipp bekommen, Spielsachen farblich sortieren zu lassen, anstatt das Benennen von Farben zu üben.


    Also z.B. erstmal nur blaue und gelbe Bausteine anbieten und die auf getrennten Haufen zuordnen. Dann nach und nach weitere Farben hinzufügen.


    Ich hatte übrigens einen Arbeitskollegen, der erst Graphikdesign und dann Architektur erfolgreich studiert hat, mit rot-grün Schwäche. Er meinte, dass das für ihn alles grau aussieht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es ihn in seiner Tätigkeit als Architekt gross eingeschränkt hat. Er hat halt kurz mal nachgefragt, wenn er sich unsicher war.

    Hallo zusammen. Mein Vierjähriges ist krank mit Husten, Fieber und Kopfschmerzen. Ich habe Paracetamol Sirup gegeben und er hat ca. 10 Minuten danach erbrochen. Ich hatte für sein Gewicht die Höchstdosis gegeben.


    Weiss jemand, ob ich jetzt noch Zäpfchen geben kann? Ich habe leider nur Paracetamol da, kein Ibuprofen. Das Kind klagt über Kopf- und Gliederschmerzen.

    Schön klingt Euer Tag, und viel schon gesehen!


    Honold ist auch noch eine bekannte Zürcher Confiserie. Filialen am Rennweg (Nebenstrasse der Bahnhofstrasse Richtung Limmat/ Altstadt) und beim Bahnhof Enge. Dort hat es auch ein Sprüngli.


    Das rechte Seeufer finde ich ja auch noch nett. Theaterfestival und rote Fabrik, beides auch gut zum Essen und gucken.


    Und auf jeden Fall Frauenbadi, falls das Teenie weiblich ist.

    claraluna , Susan Sto Helit

    Also, wenn man/frau mal das Kind mitnehmen kann, kann das doch auch für die Unternehmerseite gut sein? Ich habe da das Interesse meiner Arbeitgeberinnen, und die Bedürfnisse meiner Kinder und mir im Blick.


    Ich arbeite z.B. Teilzeit nur drei Tage pro Woche. Selten kommt es vor, dass sich ein Besprechungstermin wegen Dringlichkeit und Verfügbarkeit der anderen Teilnehmer nur auf einen meiner freien Tage legen lässt. Da sitzt dann mal das Kind auf dem Schoss bei der Videokonferenz oder begleitet mich auf die Baustelle. Ich muss halt schauen, dass sich die Länge der Besprechung in Grenzen hält. Die Alternative für das Projekt wäre, dass der Termin ohne mich statt findet, oder teils erst Wochen später. Beides nicht wirklich zielführend für die Abeitgeberseite.


    Ich schaue, dass das selten vorkommt, aber habe bislang durchweg positives Feedback dazu bekommen. Und für mich passt es auch. Das bedeutet nämlich im Umkehrschluss, dass ich mir auch mal problemlos freinehmen bzw. früher gehen kann, an den viel weiter oben erwähnten Basteltagen, Sportfest, Elternsprechtagen, Arztterminen und was es sonst noch so hat mit kleinen Kindern.

    Mürren und Oeschinensee sind eins meiner liebsten Wandererinnerungen. Wir sind mal über vier Tage von Mürren zum Oeschinensee gelaufen, mit Hüttenübernachtung. Beides wunderschön!


    In Mürren gibt es auch einen recht einfachen Klettersteig, den ich ziemlich spektakulär fande. Ausrüstung gibt es vor Ort zu leihen.


    Danke fürs Update und ganz viel Spass weiterhin! Was für eine perfekte Woche ihr erwischt habt!

    Müsli Danke, an Hängematten hatte ich auch gedacht. Doppelhängematte klingt cool. Ansonsten zwei Hängematten für zwei Kinder. :)

    Mir wird mittlerweile bei der leisesten Bewegung schlecht ...


    Ansonsten bin ich beim Schauen gerade eher am Abdriften: Paddleboard, Slackline und andere nette Sachen :D

    Frotschmama und sophiek

    Danke für die Rückmeldung mit dem Zelt!

    Das mit dem Luftdruck habe ich auch gedacht, es hat ja tags teils 40 Grad, in der Sonne mehr...


    Frotschmama Habt ihr davon was gemerkt? Habt ihr dann eine elektrische Pumpe? Wie lange ist man sonst dann am pumpen?

    Alleine aufbauen wäre schon ein Vorteil, ich habe zum helfen nur die (Kindergarten-)Kinder... Obwohl ich denke, dass sich meist jemand findet auf dem Zeltplatz. Und zumindest für diesen Urlaub, wären auch meine Eltern da...