Beiträge von Nachtkerze

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    welche Art von Schmerzmitteln er in welcher Phase bekommen wird und warum. Das fand ich gut.

    Das scheint mir ein Problem in der Geburtshilfe zu sein - ich wurde da auch mal zusammengestaucht, nur weil ich wissen wollte, was ich da gerade schlucken sollte. Und die 'wollen sie ihr Kind noch lebend sehen' Keule wurde geschwungen.


    Aufiklärung ist key.


    Denn Letzteres, das Zähne zusammen beißen, das zögerliche hochschaukeln der nötigen Therapie, das macht später die Probleme.

    Ja, das kann sein. Und darüber sollte gesprochen werden. Paracetamol verweigern nach KS ist für mich aber was ganz anderes, als keine Aufklärung über Schmerzmittel zu leisten.

    Ich hatte ja einen KS in den USA. Und da gab es ganz selbstverständlich Oxycodon nach dem KS, übrigens auch nach der Weisheitszahn OP und freunde bekamen es auch nach Sportverletzungen. Oftmals übrigens gleich als Kombi mit Ibuprofen.


    Übrigens ist oxycodone auch in den usa ein BTM (controlled substances schedule II)



    Ibuprofen und paracetamol gibt es im Regal im 1000 pack. Das zählt für viele gar nicht mehr als Schmerzmittel


    Ich habe selbst oxycodon nicht gemocht. Mein Denken war langsamer und benebelt


    Aber bei dem KS lief noch einiges andere falsch.

    Der Grundschulsportunterricht meiner Kinder in SH ist komplett anders als das was ich in

    Meiner Kindheit im Süden erlebte. Da ähnelt sich der Sport Unterricht auf den weiterführenden Schulen doch schon eher.


    Wobei keiner davon mit dem Sports Unterricht der frz. Grundschule auf der meine Kinder waren auch nur rankam

    Doch, das steht so in der Mail der Klassenlehrerin. Es wird vor allen anderen gewogen. Wer das nicht mag, kann sich zu Hause wiegen, wer aber den Zettel der Eltern zu Hause vergisst, muss sich dann trotzdem wiegen lassen.

    Dann würde ich das thematisieren. Du könntest auch einfach nach den Gewichtsklassen fragen und diese eintragen lassen.

    Der Aspekt des Siegens und Gewinnens ist doch bei ganz vielen Sportarten gegeben.


    Ich finde es schon auch wichtig, dass Kinder auch lernen sich auch koerperlich zu begegnen, sich zu raufen. Darüber lernen Kinder sehr viel auch über nonverbale Kommunikation und über Fairness. Das muss gar nichts mit besiegen zu tun haben.


    Sumo Tuniere an HH Grundschulen scheint es schon seit mindestens 17 Jahren zu geben. Und manche Grundschule scheint dafür auch vorzubereiten und zu üben. Es wird wohl von einem Judo Club organisiert. Für mich klingt das schon anders.


    Gewichtsklassen gibt es da auch und die sind eben in 5kg Schritten von U30 bis Ü45. Ist ja auch vernünftig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Wiegen vor der Klasse stattfindet sondern einzig der Einteilung in Gewichtsklassen gilt. Wenn man sich da unsicher ist, würde ich das nochmal direkt mit der sportlehrkraft besprechen.

    Aber genau das ist doch auch ein Vorurteil - dass nur dicke Menschen Sumo machen. Sumo ist ein Nationalsport in Japan. Dh alle Japaner haben in ihrer Schulzeit mal Sumo gelernt.


    So ein Event kann gut gemacht durchaus toll sein, nur wöre meine Erfahrung an hiessigen Schueln eben, dass so etwas vorher eben nicht im Unterricht geuebt wird oder gar der kulturelle Hintergrund besprochen wird. Idealerweise ist so eine Sportart eben nicht nur ein Eintages Event, sondern ein mehrwoechiges Schulprojekt, das von Profis begleitet wird.


    So erlebt habe ich das auch bei anderen Sportarten.

    In Japan lernt man Sumo in der Schule so wie bei uns Leichtathlethik. Das sind schon spezielle Techniken. Wenn das gut begleitet wird, kann das sicherlich interessant sein, aber ob die Kinder für ein Eintgagserlebnis gleich in kampfgruppen geteilt werden müssen?


    Wiegen in der Schule finde grundsätzlich schwierg. Wenn sollte so etwas passieren ohne dass die tatsächlichen kg je genannt werden.

    Ich weiß nicht wie die in USA ist, aber wenn ich mir diese riesen Highways anschau und die dichte Besiedlung in den Metropolen vermute ich, sehr viel lönger?

    Die Metropolen sind gut versorgt. Die usa sind wahnsinnig weitläufig gerade im

    Ländlichen Gebiet, da können auch mal 30min vergehen.



    Und auch in Deutschland gilt das ja nur für öffentliche Straßen.

    Aber ich würd den echt - egal ob bei Kind oder Erwachsenen - allerhöchstens als allerallerletztes Mittel und nach Rücksprache mit der Rettungsleitstelle (die bleiben in so etnsten Fällen ja in der Leitung bis der erste Notarzt/Sani kommt( machen. Ich hab da nen Heidenrespekt davor. Und je jünger, desto mehr

    Ich frage mich, wie du zu diesem Ratschlag kommst. Das entspricht wirklich nicht dem, was man im Erste Hilfe Kurs lernt.

    Bei Kleinkindern ist der Würgereiz doch einfach weiter vorne im Mund angelegt als bei älteren und Erwachsenen. Ich denke das ist schon ein Schutzmechanismus, gerade für Essanfänger, dass schlecht gekautes im Zweifel eben wieder nach vorne rauskommt bevor es eben richtig in den Rachen und vielleicht an die falsche Stelle rutscht.

    Eben, dieser Würgereiz ist wichtig und gesund.


    Und mittlerweile sagt man auch, dass ein vorhandener Würgereiz nicht ein Zeichen für fehlende Beikostreife ist.

    Großonkel/-tanten und Cousins 2. Grades zählen nicht dazu, oder doch?

    Kommt das nicht darauf an, ob man zu diesen noch Kontakt hat und wie viel?

    Also ich würde dann meinen Großonkel noch mitzählen, seine Kinder und die Kinder meiner Cousins aber nicht.

    Ich denke deswegen kommen da immer individuelle Antworten heraus. Für eine Studie, muss man das ganze aber irgendwei eingrenzen und kann sich da weniger auf das Bauchgefühl anderer verlassen.