Beiträge von Kitia

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    Auf der Babboe Seite gibt es jetzt einen konkreten Rückruf für 4 Modelle (CITY, CITY-E, MINI und MINI-E), d.h. man kann über die Ramennummer sehen, ob das eigene Rad betroffen ist. Zu den ganzen anderen steht da jetzt: "Babboe berät sich zudem mit den Behörden über mögliche Maßnahmen für die weiteren Lastenfahrradmodelle," ...

    "Bis auf Weiteres gilt Babboes Empfehlung, auch diese Modelle vorläufig nicht zu benutzen."


    Für mich ist damit immer noch nicht klar, ob bei diesen Modellen zu erwarten ist, dass die Probleme bei quasi jedem auftreten können oder nur bei bestimmten Baureihen. Vorsichtshalber sollte man erstmal davon ausgehen, dass alle betroffen sind. Aber das fällt mir schwer, weil es meiner persönliche Erfahrung, dass da jetzt über 5 Jahre nichts passiert ist, widerspricht.

    Ich denke deshalb fahren viele weiter mit den Rädern. Jetzt versuchen an jemanden zu verkaufen der den Rückruf nich mitbekommen hat, geht natürlich gar nicht.

    Wir haben auch seit 5,5 Jahren ein Babboe (Big, d.h. 3 Räder, ohne Motor) und mußten bisher wenig reparieren (das Dach ist neu + ein Kugellager im Hinterrad). Mittlerweile müßte aber einiges an Teilen, die üblicherweise nach der Zeit ersetzt werden müssen gemacht werden, insbesondere Kette+Ritzel und der Reifen hinten. Mit dem Rahmen gab es nie Probleme aber ich befürchte, die würde man auch erst sehen, wenn wirklich was kaputt ist. Wir fahren ganzjährig und hier ist es eher flach. Was wir jetzt wegen dem Rückruf machen, weiß ich nicht, der Kleine (6) fährt leider noch nicht sicher genug für die alltäglichen Wege (das wollten wir im Frühling aber eh in Angriff nehmen). Größere Reparaturen machen aber auch keinen Sinn, solange wir nicht wissen, ob das Modell vom Rückruf betroffen ist. Jetzt ein neues Lastenrad macht wenig Sinn, weil wir es bald deutlich weniger brauchen werden (zum Einkaufen ist es schon praktisch, wir haben im Alltag kein Auto, ginge aber auch ohne. Spätestens wenn der Kleine im Sommer in die Schule kommt sollte er eh laufen oder Roller fahren bzw sobald das geht begleitet selber Fahrrad und nicht mehr per Lastenrad gebracht werden). Wenn ich das richtig verstanden habe, sind erst mal quasi alle Modelle vom Verkaufsstopp betroffen wegen mangelnder Kooperation der Firma mit den Behörden, wo wirklich öfter die Ramen gebrochen sind, weiß man noch gar nicht genau?

    BioBio Wer definiert denn, was Urlaub ist? In jedem Fall ist ein Besuch z.B. bei den Großeltern durchaus ein Grund einen kurzfristig anberaumten Termin nicht war nehmen zu können (weil das Geld um die Strecke mal eben zu fahren vielleicht nicht da ist oder man vom Termin nichts weiß).

    Und ja, ich bin absolut der Meinung, dass ein Leistungsbezieher keinen Urlaub braucht.

    Also darf ein "Leistungsbezieher" unter Umständen nie seine Verwandten besuchen, falls die dummerweise ein paar 100km weg wohnen, und dadurch seine Kinder vielleicht nie die Großeltern sehen, falls die nicht reisen können/bei der Familie schlecht übernachten können?

    Ich frage mich, woher diese Nachfrage nach SUVs kommt? Nicht nur hier schlägt denen ja Ablehnung entgegen, trotzdem verdrängen sie überall die "normalen" Autos. Wir haben für die Großeltern-Besuche über Weihnachten gerade einen Mietwagen (im Alltag haben wir kein Auto) und das ist leider auch ein SUV, obwohl ich einen Kombi bestellt hatte. "Kombis werden immer weniger produziert, weil die Nachfrage nach SUVs größer ist" sagt die Autovermietung. Aber irgendwer muss diese Nachfrage ja verursachen? Bei den Protesten indem man die Luft raus lassen glaube ich auch aber auch nicht wirklich, dass deshalb weniger SUVs gekauft würden.

    Weil es, wenn das die Arbeitgeber zahlen müssten, sich aus deren Sicht leider lohnen würde eher/nur noch Leute ohne kleine Kinder zu beschäftigen? (Vermutlich geht es deshalb über die Krankenkassen, aber das führt leider zu Bürokratie, weil Krankenkasse und Arbeitgeber informiert werden müssen.)

    Ich hoffe sehr, dass es gelingt, das zu vereinfachen, mit Kindern in der Grundschule hat man eh schon zu wenig Urlaub, um alle Ferien abzudecken, Überstunden kann auch nicht jede.r aufbauen und es würde die Kinderärzte extrem entlasten, wenn man nicht wegen jedem kleinen Infekt, der gerade wieder durch die Schulen/Kitas läuft auftauchen müsste (um den da gegen einen anderen von der Sorte zu "tauschen").

    buntgrün Naja, bei der Großen war das Problem mit den in die Augen hängenden Haaren, dass sie dann beim Malen u.ä. den Kopf schief gehalten hat, da kam von der Kita, dass die Haare da weg müssen damit sie sich keine ungesunde Haltung beim Sitzen angewöhnt. Der Kleine schiebt die Haare momentan ständig weg (sie fallen dann aber schnell wieder zurück) also stören sie ihn schon. Wenn man ihn fragt, ob er Haarbänder, Spangen oder Abschneiden will, kommt je nach Laune eine andere Antwort, weil er mit 5 einfach noch nicht planen kann, dass es bei abgeschnittenen Haaren deutlich länger dauert, bis sie wieder da sind. Da setzt sich dann irgendwann die Tendenz der Eltern durch. (Und da merke ich bei mir selber, dass ich dazu tendiere bei ihm eher auf Abschneiden zu setzten und bei seiner Schwester eher darauf, dass sie lernt das Haarband richtig zu tragen. Wo das her kommt weiss ich selber nicht genau, ich hatte als Kind lange Zeit kurze Haare, vermute aber, dass es eine irgendwie gesellschaftlich geprägte Vorstellung davon ist, was "normal" ist.)

    Wegen Frisieren/Haaren die ständig ins Gesicht hängen/Schwitzen ist halt gerade der Übergang zwischen kurz und lang am Schwierigsten. Da reicht dann eine leichte Tendenz, dass bei kleinen Mädchen die Phase als notwendiges Übel auf dem Weg zu langen Haaren gesehen wird und bei Jugen als Grund, die Haare "endlich" wieder kurz zu schneiden. Ist bei uns auch so, der Kleine (5) hat gerade ca. 5cm lange Fusseln und wahrscheinlich haben wir ihn bald überredet, sie abzuschneiden (weil Haarspangen/Bänder nie lange so in den Haaren bleiben, dass die nicht im Gesicht hängen) bei der großen Schwester gab es so lange Haarbänder, bis die Haare lang genug waren. Ob sie die wirklich besser getragen hat, weiss ich nicht mehr, zweifle aber daran, aber sie wollte halt lange Haare. Das will der Kleine eigentlich auch, wenn er da wirklich sicher wäre und kämmen und Maßnahmen die Haare aus den Augen zu halten mitmachen würde dürfte er das auch. Aber ich merke bei mir und meinem Mann, dass wir ihn irgendwie stärker Richtung kurzer Haare drängen als seine Schwester und das merkt er sicher auch.

    Verschlossene Gefäße mit potentiell verdorbenen Lebensmitteln öffnen. Wenn ein Joghurt oder so auch nur knapp über dem über dem MHD ist, muss jeman anderes den öffnen. Dann kann ich auch testen, ob es doch noch essbar ist. Im Kühlschrank gibt es seit mehr als einem Jahr eine TupperBox mit Salatblättern (oder was davon übrig ist) und ich schaffe es nicht, das zu öffnen und sauber zu machen #angst .

    Hier war das sehr Altersabhängig: die ersten paar Wochen nur auf mir, dann eine ganze Zeit beim Stillen, später (mit ein paar Monaten) nach dem Stillen ohne Körperkontakt aber mit meiner Anwesenheit. Dass das ging habe ich rausgefunden, als es Mal beim Stillen geklingelt hat: das Baby war eigentlich schon satt, wollte aber noch nuckeln, aber weil ich zur Tür wollte, habe ich sie hingelegt und zu meiner Überraschung gab es keinen Protest und sie war eingeschlafen, als ich kurz danach wieder im Zimmer war. Dann ging auch Bewegung + Anwesenheit (Kinderwagen, Auto oder ähnliches), das haben wir aber nur für das Schlafen tagsüber gemacht und in einer sehr anstrengenden Phase, wo die Große so mit 2-4 Monaten oft Mitten in der Nacht eine Schreiphase hatte, bei der Stillen nicht geholfen hat, da ging nur tragen. Beide waren auch mit unter einem Jahr in der Kita und da hat der Mittagsschlaf auch funktioniert. Irgendwann ging es dann auch Abends ohne Stillen direkt vor dem Einschlafen, dann könnte auch der Papa übernehmen (ist beim Kleinen mit 5 Jahren aber immer noch die unbeliebtere Variante). Die Große ist mit 5 Jahren zuverlässig ganz alleine eingeschlafen (mit 2-3 Jahren gab es eine Phase, wo es manchmal ging, beim Kleinen, jetzt 5, warte ich noch darauf.

    - Satelliten sind viel teurer als Ballons.

    - Je näher man dann ist, desto bessere Aufnahmen sind möglich, falls es um Bilder geht.

    - Es könnte vielleicht auch um das abhören anderer Daten gehen (Funk, Kommunikation zwischen Bodenstationen und Satelliten, ...).

    - Für friedliche Messungen um zivilen Bereich: Wind, Temperatur und Spurengase sind in diesen Höhen weder vom Boden noch vom Satelliten aus einfach zu beobachten.

    Es gibt durchaus auch harmlose, wissenschaftliche Gründe, da Ballons fliegen zu lassen (Ozonsonden und Wasserdampfmessungen, z.B. GRUAN). Diese Ballons fliegen auch höher und länger, als normale Radiosonden. Aber eigentlich sollten die zivile Luftraumüberwachung wissen, wer da was startet und wo es fliegt (in Deutschland müssen ja sogar Luftballonstarts bei Hochzeiten angemeldet werden). Kann natürlich sein, dass das über Kanada und Alaska bislang keinen interessiert hat, so lange sie nicht in der Nähe von Luftfahrtskorridore oder Flughäfen unterwegs waren.

    Wir nehmen bisher klassische Mietwagen um in den Urlaub zu fahren, das war hier günstiger als Car-Sharing. Insbesondere da wir im Alltag dank Lastenrad und ÖPNV ohne Car-Sharing auskommen. Ich würde aber auch gerne ganz ohne Auto in den Sommerurlaub, lese also interessiert mit. Es scheitert momentan vor allem auch am Gepäck und Bedenken, vor Ort dann zu unflexibel zu sein.