Beiträge von Fine

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    Hier gibt es in der Grundschule keine Klingel. Die Lehrerinnen strukturieren den Unterricht wie für die Kinde passt.

    An der weiterführenden Schule, zu der meine Große geht, haben die Schulstunden 67 Min. Mir gefällt das ganz gut. Ich erinnere mich gut an Doppelstunden in machen Fächern, die sich in unendliche Längen zogen.

    Schön, dass du dich doch noch umentschieden hast :).

    Ein frohes neues Jahr für dich und deine Familie. Eine neue Wanderung im Oktober klingt toll, ich notiere es mal im Kalender wenn ich darf.

    Liebe Schlehe,

    schade dass du gehst. (Obwohl...vielleicht lässt du dich ja doch noch umstimmen :D.)

    Ich bin jetzt seit über 10 Jahren mehr lesend, als schreibend im Forum unterwegs und da warst du immer ein fester Bestandteil für mich.

    Ich freue mich, dass wir uns im Oktober persönlich treffen durften und wünsche dir und deiner Familie ein glückliches und gesundes Jahr 2018.

    Alles Liebe

    Fine

    emma78

    Ach, wie schade, dass ihr nichts mitbekommen habt. Es war zwar voll, aber sowohl P als auch ich wurden immer sofort und sehr freundlich angesprochen. Mein Gefühl war, dass die Kinder dort noch eine Weile an die Hand genommen werden. Auf dem Gymnasium hieß es für unsere Große ganz schnell sich anpassen und funktionieren. Das hat geklappt, aber ich hätte es lieber gehabt, wenn der Übergang nicht ganz so heftig gewesen wäre.

    Parken mussten wir aber auch 100m weiter, weil auf dem Schulhof nichts zu machen war.

    Mein Eindruck war, wie auch beim ersten Besuch, ein guter. Glücklicherweise müssen wir aber nichts entscheiden, weil P sich in ihrer Entscheidung auf die Schule ihrer Schwester zu gehen ganz sicher ist.

    Nein, hier wird und wurde nie zusätzlich geübt. Die ersten Jahre gab es bei meiner Großen noch Hausaufgabenbetreuung im Ganztag und später wurden Lernzeiten eingeführt. Ich bin wirklich froh, dass während der Grundschulzeit wirklich alles in der Schule bleibt.

    Die Umstellung zum Gymnasium war dann kurze Zeit hart, aber meine Tochter hat es schnell geschafft sich zu organisieren und genießt es jetzt sehr zu Hause zu arbeiten.

    Sie hatte nach der Grundschule die Betreuung aber auch vollkommen satt und hat sich bewusst gegen alle in Frage kommenden Ganztagsschulen entschieden.

    Staun, von der Privatschule für gemobbte Kinder habe ich noch nie gehört. Aber sie scheint ja schon Geschichte zu sein...


    Ich habe von wirklich vielen Bekannten nur Gutes über die zweite erreichbare Gesamtschule gehört. Von mir aus hätte Töchterchen dort gerne hingehen dürfen, aber sie hat sich anders entschieden. Ich hätte sie gerne in der Musikklasse gesehen.

    Natürlich gibt es dort auch schwierige Schüler, aber es sind auch viele Akademikerkinder dort und ein ziemlich engagiertes Kollegium. Klar doofe Lehrer gibt es immer, das bleibt bei so einem großen Kollegium nicht aus. Ich höre aber nur Positives.


    Die schlimmste Mobbingatmosphäre habe ich während meiner Schulzeit übrigens an einem Gymnasium ganz im Süden der Stadt mit Tanz- und Musikzweig und einer sehr "guten" Klientel erlebt. Es war einfach nur grausam.

    An der Gesamtschule die ihr euch angesehen habt, habe ich dann Abitur gemacht. Ich bin damals meiner besten Freundin gefolgt, die das Gymnasium verlassen musste und hatte eine wirklich schöne Oberstufenzeit in einer sehr netten, bunt gemischten Stufe. Ob ich dort allerdings die Sek. 1 hätte besuchen wollen...


    Ich drücke euch die Daumen, dass ihr die richtige Entscheidung treffen könnt.


    Das Gymnasium welches ihr euch angesehen habt scheint sich ein wenig zur Anlaufstelle für HB zu mausern, insofern wäre es vielleicht interessant. Mir sind jedenfalls zwei Eltern von HB Kindern bekannt, die diese Schule ganz bewusst ausgewählt haben.

    Sonst wäre da noch das Gymnasium in der Innenstadt, da hörte ich auch, dass sie auf Begabtenförderung setzten.


    Und irgendwie kann ich mir von dem her was du schreibst nicht vorstellen, dass ihr mit einer Real- oder Gesamtschule glücklich werdet.

    Meine Große (bald 12) ist vor 2 Wochen 6 1/2 Stunden alleine mit dem Zug gereist. Sie war im Vorfeld total cool, wurde dann aber, als meine Freundin sie in den Zug setzte doch sehr aufgeregt. Am Ende hat alles wunderbar geklappt und sie war stolz.

    Jetzt waren die Mädchen (9 und 11) gerade ein paar Tage in Berlin und sind alleine mit dem Zug hin und zurück gefahren. Auch das hat super funktioniert.

    Ich bin da relativ entspannt, mein Mann ist aber etwas ängstlicher und hat sich nicht so wohl damit gefühlt.

    Ja, schon klar. Ich fühle mich trotzdem schlecht, weil meine Tochter offensichtlich mein Problem mitbekommen hat. Mich nerven solche Theorien...und viele glauben das. Das war nicht gegen dich.


    Ich habe auch erst mal geglaubt, dass man sein Kind nur "artgerecht" behandeln muss und dann ist es auch glücklich und zufrieden. Schon lange weiß ich, dass ich einfach nur verdammt viel Glück gehabt habe und es nicht mein Verdienst ist, dass ich drei so unkomplizierte Babys hatte.

    Ich finde die These auch gewagt. Meine erste Tochter wurde im Krankenhaus geboren, bekam kurz nach der Geburt Glukose-Lösung und wurde recht schnell nach der Geburt mit Pre-Milch zugefüttert. Beikost gab es mit 4 Monaten und das auch noch in Form böser Gläschen... Dieses Kind ist sehr schlank und ernährt sich gerne gesund. Sie mag fast alles und isst seit langem vegetarisch mit viel Salat und Gemüse.

    Meine zweite Tochter, im Geburtshaus geboren, 11 Monate (auf eigenen Wunsch) voll gestillt, hat eine verhängnisvolle Liebe zu allem was süß, fettig und hochkalorisch ist. Sie isst gerne viel und ungesund und auch über den Sättigungspunkt hinaus.

    Ich bin da etwas hilflos, weil ich mich absolut in diesem Essverhalten wiedererkenne. Ich schaffe es nur mit Disziplin und Verzicht nicht immer extrem zuzunehmen. Ich kann auch keine psychischen Ursachen erkennen.

    Meine große Tochter und mein Sohn kommen optisch und im Essverhalten sehr nach meinem Mann und sind auch ziemlich schlank, während meine Mittlere auch noch genauso aussieht wie ich in ihrem Alter und mir auch vom Charakter her ziemlich ähnlich ist.

    Ich glaube tatsächlich, dass gewisse Vorlieben angelegt sind. Wie gerne man süßes, fettiges, salziges isst. Und wie wichtig Nahrungsaufnahme insgesamt ist.

    Mein Mann isst zum Beispiel nicht besonders gern, essen bedeutet für ihn eher "ich führe meinem Körper die notwendige Energie zu...", während ich wirklich gerne esse.

    Hier wird auch zuerst nach Gehör geschrieben und da es nun mein drittes eingeschultes Kind ist, kenne ich die ganzen Kritikpunkte vorwärts und rückwärts. Meine Große hatte auch noch auf dem Gymnasium mit der Rechtschreibung zu kämpfen, aber ich sehe immer noch Entwicklungssprünge und mittlerweile ich die Rechtschreibung immerhin solide.

    Die Ansage in der Grundschule war, die Rechtschreibentwicklung geht bis zur 8. Klasse und ich finde diese Einschätzung realistisch.


    Aaaaber, meine beiden Schulkinder haben wirklich fast vom ersten Tag an Seitenweise Gedichte, Geschichten, Drehbücher usw. geschrieben. Sie hatten eine riesen Freude an der Kompetenz, die ihnen von Beginn angegeben wurde.

    In dem Stadium, in dem meine Töchter schon Märchen und Regieanweisungen geschrieben haben, habe ich frustriert Dachziegeln und Ls in Kette gemalt und mich gelangweilt. Gebracht hat es nix, weil meine Rechtschreibung trotzdem gruselig war. Und das trotz lesen lernen nach der Fibel und zweier Deutschlehrer-Eltern #schäm. Meine Schwester war eine ähnlich Kandidatin und die ist heute promoviert, auch ich führe ein erfülltes Berufsleben.


    Ich sehe die Methode absolut nicht so kritisch wie viele Andere und finde es sehr spannend, wenn die Kinder dann ab der zweiten Klasse beginnen wirklich die Rechtschreibregeln zu lernen. Daran kann ich mich in meiner Schulzeit nämlich nicht erinnern. Es war eher ein stures Auswendig lernen.

    Mein Kleiner ist auch schon 1,28m lang, was er wiegt weiß ich nicht.

    Mir kam er immer extrem groß vor, aber heute beim Kennenlernvormittag in der Schule, passte er ganz gut ins Bild. Was sie dort gemacht haben bleibt aber ein Geheimnis, er wollte nicht wirklich etwas erzählen. Es hat aber wohl Spaß gemacht und die Lehrerin fand er auch nett.

    Ich hatte heute auch ein wundervolles Erlebnis und habe nur noch gestaunt, dass es so etwas noch gibt.


    Heute fand an unserer Grundschule der Aufbau des Zirkuszeltes für ein einwöchiges Zirkusprojekt statt. Irgendwann zwischendurch rief der für den Zeltaufbau verantwortliche Zirkuspädagoge. "Ich brauche drei Mann für die Lichtanlage!"

    Zusammen mit zwei Vätern bin ich zu ihm gegangen. Er dreht sich zu den beiden Vätern um, ignoriert mich komplett und sagt zu den beiden: "Ich erkläre euch das jetzt schon mal, ihr müsst euch gleich noch einen dritten MANN suchen."

    Ich dachte wirklich ich stehe im Spargel.

    Ich habe mich natürlich nicht vertreiben lassen und die Lichtanlage mit angebracht. Trotzdem habe ich mich wirklich geärgert.

    Unser Nesthäkchen hatte diese Woche seine Schuluntersuchung. Die verlief, wie erwartet, ganz unspektakulär. Einen Tornister haben wir noch nicht und auch sonst passiert hier zum Thema Einschulung erst mal nicht viel in der nächsten Zeit.

    Wir haben von der Ballettlehrerin eine Empfehlung bekommen welcher Schuh gut ist. Danach sind wir in den Ballettladen und haben anprobiert.
    Hier kennt man sich, die Verkäuferin fragt aus welcher Schule man kommt und kennt auch die jeweiligen Vorlieben.
    Bei uns wurden es trotzdem ganz andere Spitzenschuhe als die von der Lehrerin empfohlenen, weil die Maus ewig lange, schmale Füße hat.
    Also, anprobieren ist Pflicht :D !

    Jetzt ist unser Kleinster auch an der Schule angemeldet *snief*.
    Bei der Anmelddung haben sie mit mehreren Kindern einige Spiele und Aufgaben gemacht, die Eltern waren nicht dabei... Ich hätte gerne zugeguckt, aber Mini hat es nach kurzem Zucken auch super ohne uns geschafft und später war nicht allzu viel aus ihm herauszubekommen.
    Das erste Mal seit Jahren hat die Schule ein paar mehr Anmeldungen als Plätze. Wir gehen aber grundsätzlich davon aus, dass wir einen Platz bekommen. Wir wohnen im Einzugsgebiet und haben ein Geschwister an der Schule.
    Jetzt warten wir darauf den Termin für die Schuluntersuchung mitgeteilt zu bekommen...Das kann aber noch dauern.