Beiträge von Wodehouse

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    Und es gibt schon Mutmaßungen, dass diesmal soviel Länder ein Stückchen vom Kuchen abbekommen haben, damit die WM darauf ungehindert an Saudi-Arabien gehen kann... #heul

    Wenn Einlagen medizinisch angeraten sind, sollten sie in der Regel von der Kasse übernommen werden. Natürlich nicht unbegrenzt, aber doch ein bis zwei Paar pro Jahr, soweit ich weiß. Zuzahlungen für schickere Modelle gibt es natürlich auch, klar. Und hier sind - bei Beschwerden- Einlagen durchaus hilfreich, aber sollen durchaus ergänzt werden durch Fußgymnastik und brauchen/ sollen auch nicht in jeden Schuh.

    Hier gab es in der Kita nur Fahrzeuge wie Rutschautos u.ä. , die dann natürlich ohne Helm benutzt wurden.

    Laufräder etc. nutzen zwar einige für den Weg zur Kita (mit Helm) blieben dann aber draußen. Hat meines Wissens in der Spielzeit nie jemand vermisst, und scheint mir auch sinnvoll - unabhängig von der Verletzungsgefahr möchte man doch die Kinder vermutlich an Helm als Standard gewöhnen.

    Ich habe heute im Radio ein Interview mit einem anglikanischen Pfarrer gehört. Der äußerte die Vermutung, dass die Anteilnahme vieler Briten auch ein stellvertretendes Moment haben könnte, weil viele Menschen unter Corona- Bedingungen nur sehr reduziert rrituell Abschied von ihnen Nahestehenden nehmen konnten, es waren Trauerfeiern teils nur im allerwenigsten Kreis möglich usw. - und jetzt ist da dieser öfentliche Ausdruck von Trauer. Das fand ich einen interessanten Gedanken.

    Wenn Umwelt für ihn ein Faktor ist, eventuell auch mal bei Vaude gucken- die scheinen da eine vergleichsweise gute Bilanz zu haben, und mit der Haltbarkeit habe ich bis jetzt auch gute Erfahrungen gemacht. Ist halt nicht ganz die typische Schulrucksack-Optik, aber unitauglich allemal.

    Ganz lieben Dank für die freundlichen Leihangebote! Ich denke aber, ich höre mich erst mal im Nahbereich um. ;) Wir sind als Eltern noch nicht so vernetzt, weil (Corona-Nachholbedarf... ) erst diesen Mai drei neue Gruppen begonnen haben und die jugendlichen Leiter, die ihre Sache echt toll machen, manchmal doch etwas kurzfristiger kommunizieren. #cool

    Danke für all die Tipps!

    Ich fürchte, ich klinge etwas beratungsresistent - das möchte ich gar nicht sein. Aber das aktuelle Lager ist etwas überraschend über uns hereingebrochen, Tochter ist gerade mal einen Monat dabei, und ich hatte eigentlich gehofft, mit grösseren Investitionen warten zu können, bis klar ist, dass das Lagerleben tatsächlich ihr Ding ist. ;)

    Aber vermutlich kommen wir dann tatsächlich nicht drumherum, uns Rucksäcke mal anzugucken- weder der vorhandene 12l- Kinderucksack noch mein Trecking-Rucsack, der ihr bis zum Kinn geht, ist eine realistische Option. #hmpf

    Zur Ergänzung: Nein, Gepäcktransport gibt es nicht. Es fährt zwar ein Kleinbus mit Material, aber vermutlich wollen sie damit gar nicht erst anfangen. Dafür klang es so, als sei ein Koffer keine ewige Schmach - aber mann soll sein Gepäck eben möglichst selbst händeln können, auch wenn die größeren helfen.

    Klamotten und Handtuch machen eh das wenigste aus- die würde sie vermutlich locker in den Tagesrucksack kriegen. Aber Schlafsack und Isomatte kaum, und mehr als zwei Gepäckstücke kommen vermutlich realistisch nicht an. Alle Rucksäcke, die vorhanden sind, sind natürlich in den Trageriemen viel zu groß.

    Gibt es überhaupt Treckingrucksäcke in solchen Größen?

    Eigentlich wollte ich mich erst damit beschäftigen, wenn klar ist, dass sie dabei bleibt...

    Darf ich mich kurz mal anhängen? Tochter fährt im August zum ersten Mal auf ein Pfadfinder-ähnliches Lager und wir grübeln echt wegen des Gepäcks (man reist mit dem Zug). Sie ist nämlich mit 1,25 und 22kg ziemlich zierlich und muss ja irgendwie Schlafsack, Isomatte und alles andere transportieren.


    Doch alles unfahrtenmäßig in einen Rollkoffer stopfen und hoffen, dass ihr jemand über das Gelände hilft? Oder einen Rucksack, Isomatte extra und hoffen, dass das Kind nicht hintenüber kippt? Was sind eure Erfahrungen? Danke!

    Meine Tochter (die auch nicht besonders gerne den Kopf unter Wasser hat, aber Brille hilft schon) ist inzwischen entschlossen, für Bronze zu üben.

    Sie hat aber das Problem, das sie nicht richtig runter kommt - kennt das jemand?


    Sie kann einen Ring aus brusttiefem Wasser holen, aber alles tiefere ist schwierig, sie paddelt wohl eher an der Oberfläche rum. Wenn ich mich anhängen darf, hat jemandeinen Tipp dafür? Das Kind ist inzwischen reichlich frustriert...

    Bilderbuchkino läuft/lief in der hiesigen städtischen Bibliothek auch sehr gut. Zeitweise haben sie auch Aktionen mi Künstlern, aber ist die Zielgruppe eher Grundschulkinder.

    Und Kamishibais sind jetzt nicht ganz günstig, aber auch nicht endlos teuer, evt. auch als Bausatz - vielleicht doch selber anschaffen? Man kann auch die Bilder zu einer Geschichte von Kindern selbst gestalten lassen, vielleicht wäre das eine Form von Kooperation mit der Kita, die auch ohne persönliche Präsenz geht.