Beiträge von AnneL

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    Wahrscheinlich haben sie nicht nur mit dir, sondern auch mit anderen Eltern gesprochen. Und wahrscheinlich haben diese anderen Eltern eine andere Einschätzung als du geliefert. Schreibt doch auch Peppi-Minttu, ich zitiere sie mal:

    Ich kenne ja auch Familien, wo die Kinder auf die von Mausehaken genannte Schule gehen. (Wir wohnen im gleichen Stadtteil) Aber so extreme Schilderungen habe ich noch nicht gehört. Vielleicht hat sich, seit dem dein Sohn da war, doch schon etwas verändert. #weissnicht Aus der Kitagruppe meiner Tochter, sind außer ihr alle Vorschüler auf die Schule gegangen. Ganz so schlecht kam der Ruf der Schule bei mir daher bis jetzt nicht an. Vielleicht haben deine Nachbarn auch noch mit anderen Eltern gesprochen.

    Meine Kinder sind auch auf die Sprengel-Schule gegangen, obwohl die meisten um uns herum Umschulungsanträge gestellt haben. War ok. Schulen ändern sich halt auch.

    Fiona Scott Morton wird es doch nicht:

    Designierte EU-Chefökonomin gibt auf
    Bevor sie ihren Posten in der EU-Generaldirektion Wettbewerb antreten konnte, macht die US-Wirtschaftsexpertin Scott Morton einen Rückzieher: Kritiker hatten…
    www.tagesschau.de


    Nach Kritik an Personalie
    Designierte EU-Chefökonomin gibt auf

    Stand: 19.07.2023 10:12 Uhr

    Bevor sie ihren Posten in der EU-Generaldirektion Wettbewerb antreten konnte, macht die US-Wirtschaftsexpertin Scott Morton einen Rückzieher: Kritiker hatten mögliche Interessenkonflikte befürchtet.

    [...]

    Zuvor hatten Christdemokraten, Sozialdemokraten, Grüne und Liberale im EU-Parlament die Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager aufgefordert, die Berufung rückgängig zu machen [...]

    Vor allem aus Frankreich waren wegen eines möglichen Interessenkonflikts Bedenken wegen der Personalie geäußert worden. [...]

    Wir haben kein eigenes Auto und daher viele Sommerurlaube ohne Auto gemacht.

    Deutsche Nord- und Ostseeküste funktionierte gut, mehrmaliges Umsteigen bei An- und Abreise unbegriffen. An der Nordsee waren wir immer auf einer autofreien Insel, an der Ostsee am Darß, in Rerik und in Boltenhagen. Wir hatten immer Ferienwohnungen, in Boltenhagen damals ein Häuschen auf einem Campingplatz, das war wirklich schön. Fahrräder immer vor Ort ausgeliehen und zwei große Gepäckstücke vorgeschickt. Zumindest als die Kinder klein waren, sobald wir in der "Jede(r)-ein-Rollkoffer"-Phase angelangt waren eher nicht mehr.

    Wie macht ihr das mit den Kindersitzen? Das ist das, was mich an "das letzte Stück mit dem Taxi" immer etwas schreckt.

    Ganz ehrlich: in der doch sehr kurzen Zeit, als das relevant war, haben wir die Kinder für ein "letztes Stück Taxi" auf das gesetzt, was eben da war. Das ist aber eine Weile her, und ich denke, dass man heutzutage bei der Taxi-Buchung angibt, dass der Fahrer einen Kindersitz, der mehr ist als eine Sitzerhöhung ist, mitbringt. Also mit ein bisschen Vorlauf sollte das machbar sein.


    Frankreich finde ich jenseits der großen Städet ohne Auto schwierig. Da haben wir unser Carsharing genutzt. Allerdings waren wir da auch immer zelten - denn zumindest an der Atlantikküste ist es während der Sommerferien eigentlich illusiorisch / schweineteuer eine feste Unterkunft auf einem Campingplatz oder eine Ferienwohnung zu buchen. Also einigermaßen in Strandnähe.


    Letzten Sommer waren wir in Italien. Mit Zug und Bus. Und das war wirklich gut! Pünktliche Züge, Anschlüsse, die funktionieren! Ein Traum.

    Falls es dir weiter südlich zu warm ist, würde ich nach Südtirol bzw. in die Dolomiten fahren. Von Süddeutschland aus problemlose Anreise mit dem Zug, und, soweit ich das jetzt gesehen habe, vor Ort ein wirklich gutes Bussnetz. Meine Kinder haben die Verbindungen immer mit Google gesucht und zuverlässig gefunden. Musste ich leider zugeben.

    OpenStreetMap zeigt auch die Bushaltestellen und man kann dann konkret suchen, welche Busverbindungen es vor Ort bzw. in der Nähe einer Ferienwohnung tatsächlich gibt. So mache ich das immer.

    Das bewegt mich heute schon den ganzen Tag.

    #kerze

    Sie hat immer Optimismus, Fröhlichkeit und Menschenfreundlichkeit ausgestrahlt.
    Ihr grandioser Erfolg bei der Winterolympiade 1976 ist mir gut in Erinnerung. Wir haben als Kinder tagelang "Skirennen" bei uns im Treppenhaus gespielt. Natürlich ohne Ski! :)

    campari Ich bin freiberuflich tätig und mache eine Einnahmen-Ausgaben-Überschuss-Rechnung. Vielleicht ist das ein Unterschied.

    Ich weiß nicht, was die obigen Zitate unter "steuerlich absetzbar" oder "beim Finanzamt geltend machen" verstehen.


    Bei mir ist es so:

    Ich trage alle Ausgaben, also auch die Fahrtkosten in eine Ausgabenliste ein. Bei mir sind Fahrtkosten meist Fahrkarten, aber auch Taxi-Rechnungen oder Car-Sharing-Kosten. Die liste ich alle auf.

    Alle Einnahmen liste ich in der Einnahmenliste auf. Wenn der Kunde Fahrtkosten bezahlt, schreibe ich die jeweiligen Fahrtkosten mit auf die Rechnung. Also entweder Kilometergeld oder Fahrtkarten etc. In der Höhe habe ich dann also zusätzliche Einnahmen. (Bei Fahrkarten o.ä. muss man aufpassen, dass man sie netto ansetzt, bevor man dann auf die ganze Rechnungssumme die MwSt. drauf rechnet, aber das tut jetzt nichts zur Sache).

    Am Ende ergibt sich aus Einnahmen minus Ausgaben der Überschuss. Wenn die Fahrtkosten vom Kunden übernommen werden, tauchen sie zweimal auf, einmal als Ausgabe und einmal als Einnahme und sind für den Überschuss damit "neutral". Die Vorlage habe ich von meiner Steuerberaterin und mache es seit 25 Jahren so. Vielleicht machst du das anders und dann war mein Hinweis für dich nicht relevant, sorry.


    Ich nutzte kein eigenes Auto, sondern allenfalls Car-Sharing.

    Aber wenn ich mein privates Auto geschäftliche nutzen würde, würde ich letztlich die Kosten dafür genauso in die Ausgabenliste eintragen. Meines Wissens kann man entweder ein Fahrtenbuch führen und am Ende nach einem Schlüssel, der sich aus dem Verhältnis private / geschäftliche Fahrten ergibt alle Autokosten aufteilen und die geschäftlichen in die Ausgabenliste übernehmen. Oder alternativ für geschäftliche Fahrten 30ct (?) pro km als Ausgaben ansetzten.

    Allerdings habe ich da noch ein Verständnisproblem:

    Falls ich dem Kunden Anfahrt berechne, sind das dann Einnahmen, die ich versteuern muss?

    Denn dann macht es ja noch weniger Sinn, sich die Anfahrt bezahlen zu lassen...

    Aber du setzt doch auf der Ausgabenseite die Fahrtkosten entgegen.


    Also mal angenommen, du hast 40 km Anfahrt (insgesamt, hin un zurück). Dann setzt du als Ausgaben entweder die tatsächlichen Fahrtkosten an (so mache ich das) oder eben die 30ct pro km. Würde also z.B. 12 Euro Fahrtkosten machen, die du ein deiner EÜR als Ausgaben geltend machst.

    Wenn du dem Kunden die Fahrtkosten berechnen kannst, generierst du in gleicher Höhe Einnahmen. Steuerlich ist das ein Null-Summen-Spiel.

    Ne Freundin ist Erziehetin. Die kriegt kaum mehr als Mindestlohn. Sie überlegt zu wechseln in anderes Berufsfeld

    Ich kenne das so gar nicht, deswegen frage ich nach.

    Das mittlere Gehalt (Median) einer Erzieherin in Deutschland liegt offenbar bei 3.305€. Das Einstiegsgehalt Stufe 1 TVÖD 2.830€ oder 2850€.

    Habe ich von hier.

    Wie hoch ist das Gehalt für Erzieherinnen und Erzieher?

    Das ist schon beim Einstiegshalt ein knapper Tausender mehr als man bei 38,5 Stunden Mindestlohn bekommen würde. Wo ist mein Denkfehler?

    weil die Kita so mittendrin in den Ferien geschlossen hatte und dadurch die Ferien der Großen zerschossen hat. Da wir ja keine andere Möglichkeit für Familienurlaub hatten, konnte der Vater der Großen halt keine drei Wochen am Stück mit ihnen planen. Ich finde, wenn so lange geschlossen wird, sollte man sich an den Schulferien orientieren.

    Ja, so ist es doof. Das ist blöd für euch.

    Bei uns waren immer die ersten drei Wochen geschlossen.

    Kita / Hort meiner Kinder (war die gleiche Einrichtung) hatte anfangs 4 Wochen, später 3 Wochen Schließzeit in den Sommerferien. Die Reduzierung auf 3 Wochen hatte nichts mit Elternwünschen zu tun, sondern wurde gemacht, um den Erzieherinnen mehr Flexibilität für ihre Urlaubsplanung zu geben.

    Das heißt natürlich, dass Urlaube vermehrt während der normalen Kita-Zeiten abgedeckt werden müssen und geht zu Lasten der pädagogischen Arbeit. Bei uns war immer viel Konstanz, also haben zum Beispiel fast immer die gleichen Erzieherinnen das Mittagessen begleitet, es war immer die gleiche Person, die die Einschlafbegleitung der Kleinen gemacht hat, usw.

    Es wurden auch mehrfach Renovierungsarbeiten in der Sommerschließzeit gemacht.

    Also bei uns zumindest traf das zu: Schließzeiten erhöhen die pädagogische Qualität, und große Grundreinigung bzw. Renovierungen können gemacht werden.


    Ich habe die Schließzeit aber auch nie in Frage gestellt. Jeder Arbeitnehmer, jede Arbeitnehmerin hat fünf, oft sechs Wochen Urlaub. Ich hatte es bis jetzt immer für selbstverständlich gehalten, dass man diese Zeit - wo auch immer, klar können bestimmt nur wenige solange wegfahren - mit seinen Kindern verbringt.


    Waldheimangebote in den Sommerferien gibt es bereits ab 5 Jahren (Korrektur: teilweise sogar ab 3 Jahre). Und ich erinnere, dass es auch Notangebote in anderen Kitas gab, wenn jemand gar keine Betreuung finden konnte.

    Hier wurde auch viel Elternarbeit gemacht. Damit sich die Eltern kennenlernen und ggf. auch mal gegenseitig bei der Betreuung unterstützen. Das wurde viel gemacht.

    Wir sind langjährige Nordsee-Urlauber, und wir hatten da schon alles: Von "In zwei Wochen kaum die Sonne gesehen" bis "Bullenhitze".

    Was wir an sehr heißen Tagen gemacht haben:

    - Morgens an den Strand, spätnachmittags / abends an den Strand, dazwischen Siesta mit Mittagsschlaf in der Ferienwohnung. Dann hält man auch abends länger aus, wenn es am Strand schön und viel ruhiger ist.

    - über Mittag in die Bücherei

    - über Mittag ins Schwimmbad (hatten andere natürlich auch die Idee, also Bücherei war ruhiger)


    Schönen Urlaub weiterhin, wir fahren nächste Woche in den Süden ...

    Man braucht kein 1,0-Abi für einen Medizin-Studienplatz. Der größte Teil der Studienplätze wird über ein Auswahlverfahren vergeben, in dem neben der Note auch andere Kriterien berücksichtigt werden wie ein FSJ oder eine Ausbildung, der Ham-Nat- oder der TMS-Test. Die Zulassungsbedingungen sind je nach Uni sehr unterschiedlich.

    Ältere Erfahrungen sind eigentlich wertlos, weil das Zulassungsverfahren 2020 komplett geändert wurde, Wartezeiten z.B. spielen keine Rolle mehr.

    Daher würde ich aktuelle Infos suchen: https://www.studis-online.de/

    Konkret zum Beispiel hier: https://www.studis-online.de/studium/medizin/nc/ oder in dem dazugehörigen Forum.


    Wahrscheinlich muss sie mit 1,8 schon sehr genau schauen, wo und wie sie eine Chance hat. Und natürlich völlig flexibel sein, was den Studienort angeht.


    Ich kenne Menschen, die den österreichischen Eingangstest bestanden haben (dort zählt die Abi-Note gar nicht, nur dieser Test) und dort studieren. Aber auch da muss man schon ziemlich krasse Ergebnisse haben, um über die EU-Quote reinzukommen. Dafür gibt es genauso wie in Deutschland keine Studiengebühren.

    Ich gebe zu, dass mich die nahezu einhellige Meinung, Kind solle dabei sein, überrascht.

    Bei uns waren Elterngespräche immer ohne Kind, wir hatten aber nie ein Problemgespräch, nur normale Elterngespräche.

    @Tikani, ich kann deine Bedenken gut nachvollziehen und würde in so einem Fall wie bei euch auch lieber zuerst auf der Erwachsenenebene mit der Lehrkraft reden, bevor man mit dem Kind zusammen ins Gespräch geht.

    st evt ein Notfallkontakt eingespeichert?

    Es ist sinnvoll, dass sich jeder einen Notfallkontakt einspeichert.

    Danke für den Hinweis! Das wusste ich gar nicht. Habe ich jetzt gleich mal gemacht.


    @Leslie Irgendwie kam mir die Frau auf deinem neuen Avatar-Bild so bekannt vor ... Weiß nicht, wie lange ich da jetzt drauf gestarrt habe, bis es mir einfiel #hammer#hammer